Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill

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4 Max Klopfer Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch Verlag W. Kohlhammer

5 Alle Rechte vorbehalten 2008 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN

6 Vorwort Diese Darstellung bietet einen raschen und zugleich präzisen Zugang zu den Hauptwerken von sechs repräsentativen Ethikklassikern. Alle Klassikertexte haben schwer verständliche, dunkle Stellen, die mit Hilfe von Kommentaren und Sekundärliteratur aufgehellt werden können. Dies erfordert jedoch einen beträchtlichen Zeitaufwand, den interessierte Leser oftmals nicht aufbringen können. In dieser Situation möchte diese Klassikeraufbereitung Unterstützung bieten: Mit ihrer Hilfe ist ein rasches und zugleich präzises Kennenlernen der Inhalte möglich. Die hier aufgenommenen acht Werke der philosophischen Klassiker sind jeweils komplett dargestellt. Im Gegensatz zu den mehr summarischen Inhaltsangaben von philosophischen Werken bietet diese Aufbereitung eine detaillierte Darstellung der Klassikerinhalte mit allen Feinheiten der Argumentation. Obwohl sie gegenüber den Originalklassikern quantitativ stark reduziert ist, wurde die Verschlankung nicht primär durch Auslassungen erreicht, sondern durch eine strikte Konzentration auf die Kernaussagen. Diese werden zudem straff gegliedert wiedergegeben, so dass damit auch ein Lern-, Memorier- und Übungseffekt erreicht werden kann. In diesem Sinne soll das Werk auch als Vorbereitungshilfe für Examina zu diesen Klassikern dienen. Da viele der in der angewandten Ethik verwendeten Argumente ihren Ursprung in den Klassikertexten haben, möchte diese Darstellung auch dazu beitragen, in strittigen Fragen der angewandten Ethik ein kritisch reflektiertes Urteil formulieren zu können. Max Klopfer 5

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8 Inhaltsverzeichnis 1 Platon Biografisches Die Sophistik Gorgias Erster Teil: Das Gespräch mit Gorgias Zweiter Teil: Das Gespräch mit Polos Dritter Teil: Das Gespräch mit Kallikles Politeia Buch I: Das Gespräch mit Thrasymachos Buch II: Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit und der Ring des Gyges Buch III: Wahrheit und Lüge Buch IV: Die vier Kardinaltugenden Buch V: Drei Tabu-Brüche Der Wächterstaat Buch VI: Gleichnis vom Staatsschiff; Sonnen- und Liniengleichnis Buch VII: Das Höhlengleichnis Buch VIII: Die Ungerechtigkeit; vier schlechte Staatsformen Buch IX: Glück und Unglück des Gerechten und Ungerechten Buch X: Lobpreisung der Gerechtigkeit Aristoteles Biografisches Nikomachische Ethik Buch I: Glück als das höchste Gut; Methoden Buch II: Die ethische Tugend im Allgemeinen Buch III: Die Freiwilligkeit; die Entscheidung Buch IV: Einzelne ethische Tugenden

9 2.2.5 Buch V: Die Gerechtigkeit Buch VI: Die dianoëtischen Tugenden Buch VII: Die Charaktertypen; erste Lustabhandlung Buch VIII: Die Freundschaft Buch IX: Die Freundschaft; das Wohlwollen; die Selbstliebe Buch X: Zweite Lustabhandlung; zwei Arten des Glücks Cicero Biografisches Die Stoa De officiis Buch I: Das Ehrenhafte Anthropologische Grundlagen: die Oikeiosis-Lehre Das Ehrenhafte und die vier Kardinaltugenden Erste Tugend: Die Wahrheitssuche Zweite Tugend: Gerechtigkeit und Wohltätigkeit Dritte Tugend: Tapferkeit als Seelengröße Vierte Tugend: Das Maßvolle als das Schickliche Konflikte zwischen den vier Bereichen der Kardinaltugenden Buch II: Das Nützliche Einleitung Methodische Grundlagen Zusammenleben mit anderen Konflikte Buch III: Ehrenhaftes und Nützliches im Scheinkonflikt Meinungen der Philosophen Die erste Tugend: Wahrheitssuche Die oberste Handlungsregel Die naturrechtliche Grundlage der obersten Handlungsregel Die zweite Tugend: die Gerechtigkeit Erste Beispielgruppe: Umgang mit dem Nächsten Zweite Beispielgruppe: Verhalten im Krieg Dritte Beispielgruppe: Wirtschaftsethik Vierte Beispielgruppe: Medizinethik

10 Die dritte Tugend: geistige Größe und Tapferkeit Das Verhalten des Konsuls Regulus Das epikureische Übelabwägungskriterium Der Eid Die vierte Tugend: das Schickliche, das Maß und die Ordnung Thomas von Aquin Scholastik und Universitäten Biografisches Summa theologiae I II q Das Glück (q. 1 5) q. 1: Der Endzweck des Menschen q. 2: Worin das menschliche Glück besteht q. 3: Das Wesen des Glücks q. 4: Was das Glück erfordert q. 5: Das Erlangen des Glücks Die menschlichen Handlungen (q. 6 17) q. 6: Das Freiwillige und das Unfreiwillige q. 7: Die Umstände der menschlichen Handlungen q. 8: Über den Willen, insofern es das Wollen betrifft q. 9: Was den Willen bewegt q. 10: Wie der Wille bewegt wird q. 11: Das Genießen als Akt des Willens q. 12: Die Intention q. 13: Die Wahl der Mittel q. 14: Das Sichberaten vor der Wahl q. 15: Die Zustimmung als Willensakt bezüglich der Mittel q. 16: Das Gebrauchen als Willensakt bezüglich der Mittel q. 17: Die vom Willen angeordneten Akte Die Sittlichkeit menschlicher Handlungen (q ) q. 18: Gute und schlechte Handlungen im Allgemeinen q. 19: Über das Gut- oder Schlechtsein des inneren Willensaktes q. 20: Das Gut- oder Schlechtsein der äußeren Handlungsakte q. 21: Was aus den guten oder schlechten Handlungen folgt

11 5 Immanuel Kant Biografisches Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785) Vorrede Von der gemeinen sittlichen zur philosophischen Vernunft Der gute Wille Die Pflicht Der kategorische Imperativ im Umriss Die natürliche Dialektik des gesunden Menschenverstandes Von der populären Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten Moralischer Empirismus versus Metaphysik der Sitten Die hypothetischen Imperative und der kategorische Imperativ Vierergruppe der Pflichten Erstes Fallbeispiel: Suizid Zweites Fallbeispiel: Ehrlichkeit im Borgen von Geld Drittes Fallbeispiel: Faulheit Viertes Fallbeispiel: Menschen in Not Autonomie und Heteronomie des Willens Von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der praktischen Vernunft Freiheit und Autonomie Das Interesse an Moral und das Problem eines Zirkelschlusses Deduktion des kategorischen Imperativs Die Grenze einer praktischen Philosophie Kritik der praktischen Vernunft (1788) Vorrede und Einleitung Die Analytik Die Grundsätze der reinen praktischen Vernunft Deduktion der Grundsätze Praktischer Vernunftgebrauch als Erweiterung der Erkenntnisse Der Gegenstand der reinen praktischen Vernunft Die Begriffe Gut und Böse Kategorien der Freiheit und die Begriffe Gut und Böse Die Typik der reinen praktischen Urteilskraft

12 Die Triebfedern der reinen praktischen Vernunft Die Triebfedern zum Handeln zwischen Sinnlichkeit und Verstand Kritische Prüfung der Analytik Die Dialektik Dialektik und höchstes Gut Die Antinomien der praktischen Vernunft Der Primat der praktischen Vernunft Die Postulatenlehre Folgerungen aus der Postulatenlehre Die Methodenlehre Kants Geschichten, Beispiele und Fallschilderungen Fall 1: Anna Boleyn und Heinrich VIII Fall 2: Anvertrautes Depositum Transformation und Überprüfung der zwei Fälle Fall 3: Lügen aus Menschenliebe Fall 4: Juvenals satura auf die Pflicht Beschluss John Stuart Mill Biografisches Utilitarismus Allgemeine Bemerkungen Was heißt Utilitarismus? Die fundamentale Sanktion des Nützlichkeitsprinzips Die Art des Beweises für das Nützlichkeitsprinzip Zusammenhang von Gerechtigkeit und Nützlichkeit Literaturverzeichnis

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14 1 Platon 1.1 Biografisches Herkunft Platon wurde im Jahre 428/427 vor Chr. geboren. Er hieß eigentlich Aristokles, aber sein Sportlehrer nannte ihn wegen seiner breiten Körperverfassung Plato (gr. plátos = Breite, Umfang). Väterlicher- wie mütterlicherseits stammte Platon aus berühmten und wohlhabenden athenischen Familien. Sein Vater leitete seine Herkunft vom Geschlecht alter Königsfamilien her, seine Mutter aus dem Kreis um den bedeutenden athenischen Staatsmann Solon. Platon hatte zwei ältere Brüder (Adeimantos und Glaukon) sowie eine Schwester (Potone). Er blieb unverheiratet, im Gegensatz zu Sokrates und Aristoteles. Begegnung mit Sokrates und Gründung der Akademie Im Alter von ca. 20 Jahren schließt sich der junge Platon dem Schülerkreis von Sokrates ( vor Chr.) an. Dieser war ein stadtbekannter Philosoph im Alter von über 60 Jahren. Dessen Kreis wird Platon bis zum gewaltsamen Tod des Sokrates im Jahre 399 angehören. In diesen acht bis neun Jahren nimmt er an zahlreichen Gesprächsrunden des Sokrates über philosophisch-ethische Themen teil, die er später in seinen Dialogen darstellen wird. Dabei wird meist sein geschätzter Lehrer Sokrates die entscheidenden Gedanken vortragen, nicht jedoch Platon selbst. Aufgewachsen ist Platon außerhalb von Athen in einer baum- und quellreichen Landschaft, die schon Sophokles im Ödipus auf Kolonos als herrlichsten Fleck der Welt preist. (Vers 668 f.) Kolonos ( Hügel ) war u. a. die Bezeichnung für die Hügellandschaft und den Vorort nordwestlich von Athen. Dort gab es seit dem 6. Jahrhundert einen heiligen Bezirk mit dem Namen Akadémeia, der wahrscheinlich auf einen früheren Heros namens Akádemos zurückging. In diesem Bezirk befand sich ein Gymnasium, d. h. ein Sportplatz für die Athener, den auch Sokrates gerne aufsuchte. Platon wird später dort ein Grundstück kaufen und die Akademie gründen. Der Komödiendichter Aristophanes besingt im Jahre 423 diese Landschaft in seinem Stück Die Wolken : In Akádemos' heiligem Olivenhain wirst du im Schatten lustwandeln, lichtgrünes Schilflaub umkränzt dir das Haar, und zur Seite geht sittsam ein Freund dir, und es duftet vom Geißblatt und Feiertag und vom Silberlaube der Pappeln, wenn sich selig im Frühlingsschimmer vermählt das Flüstern von Ulm' und Platane. (Vers 1005 f.) Im Alter von ca. Anfang bis Mitte 40 gründet Platon im Jahre 387/385 nach dem Kauf eines Grundstückes die Akademie. Nach der Eroberung von Athen und der Zerstörung des Akademiebezirkes durch die Römer unter Sulla im Jahre 86 vor Chr. wurde die Akademie in die Innenstadt von Athen verlegt. Rechtlich gesehen war die Akademie (wie auch andere Philosophenschulen dieser Zeit) ein religiöser Kultverein (gr. thiasos). Der Tag begann morgens mit einem Gebet und Opfer für Apollon, den Gott der Wahrheit. Die Bedeutung Apollons für die Akademie zeigt sich auch darin, dass später der 13

15 Geburtstag Platons an dem Tag gefeiert wurde, der auch für die Athener als der Festtag Apollons galt, nämlich der 7. Thargelion (im Mai/Juni). Wegen dieser Verbindung mit dem Gott Apollon wurde die Akademie in christlicher Zeit durch den oströmischen Kaiser Justinian nach fast eintausendjähriger Wirksamkeit im Jahre 529 zwangsweise aufgelöst. Als historisch schicksalhaft wurde empfunden, dass im gleichen Jahr in Italien eine neue Pflanzstätte für Bildung geschaffen wurde, die Klostergründung von Monte Cassino durch Benedikt von Nursia. Wiederum ca. tausend Jahre später wird in der Renaissance in Florenz durch griechische Gelehrte, die nach der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die Türken geflohen waren, eine Neugründung der Accademia Platonica erfolgen, denen dann weitere im Barock folgten. Gestorben ist Platon im ersten Jahr der 108. Olympiade, (d. h. im Jahre 348/347 vor Chr.) im 81. Lebensjahr während eines Hochzeitessens (so eine der Überlieferungen). Beerdigt wurde er in der Akademie. Die gesamte Bevölkerung seines Wohnbezirks nahm an der Beerdigung teil. Sein Testament regelt die Verwendung von zwei Grundstücken aus Platons Besitz, außerdem nennt es fünf Sklaven mit Namen, wobei er einer Sklavin mit Namen Artemis die Freiheit schenkte. Das Grundstück, das die Akademie beherbergte, dürfte Platon auf diese Institution übertragen haben. Obwohl er kein großes Vermögen hinterließ, betonte er: Ich schulde keinem Menschen irgend etwas. Dem entscheidenden philosophischen Anreger für Platon, Sokrates, wurde nach seinem Tode wie in der Antike oftmals üblich eine Herme gestiftet, in deren Corpus ein Satz aus dem Dialog Kriton von Platon aufgenommen wurde: Nicht nur in diesem Augenblick, sondern mein ganzes Leben halte ich es so, dass ich nichts anderem gehorche als dem LOGOS, der sich mir in der Unterhaltung als der beste erweist. Sokrates antwortet mit diesem Satz auf die Frage, warum er gegen das ungerechte Todesurteil keinen Fluchtversuch unternehme: Er würde sich in seinen Augen damit schuldig machen, da die rechtmäßige Verteidigung einzig und allein in der argumentativen Verteidigung liegt. Eine Flucht stelle ein unrechtmäßiges Mittel dar, wie es auch Gesetzlose verwenden. Die physische Fähigkeit stellt nur die notwendige Bedingung für eine Rettung dar, die hinreichende Bedingung ist aber der moralische Wille des Handelnden. Dieser soll sich aber dem Logos unterwerfen und ihm allein folgen. Bezüglich der Abfassungszeit der Dialoge Platons ist man auf ungefähre Hinweise angewiesen, die sich aus dem Werk selbst oder aus anderen Quellen ergeben. Für den Gorgias kann man als einigermaßen sichere Angabe nur das Jahrzehnt zwischen 399 und 389 und für die Politeia das Doppeljahrzehnt zwischen 389 und 367 nennen. Biographie im Überblick ca. 480 Geburt des Gorgias in Leontinoi (Sizilien) ca. 470 Geburt des Sokrates in Athen ca. 460 Geburt des Thrasymachos in Chalcedon, Kleinasien (gestorben nach 399) 429 Tod des 66-jährigenPerikles 428/7 Geburt Platons 423 Komödie Die Wolken des 22-jährigen Aristophanes ( ) in Athen 408 Der 20-jährige Platon wird Schüler des Sokrates 14

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