Wundertüte Raumplanungsgesetz mit gefährlichem Inhalt

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1 Nummer 1 der Schweizer KMU-Wirtschaft Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Medienmitteilung Bern, 15. Januar 2013 Wundertüte Raumplanungsgesetz mit gefährlichem Inhalt Ein verkehr zwischen dem Bundesamt für Raumentwicklung ARE und den Nationalräten Christophe Darbellay und Yannick Buttet belegt: Erst im Juni 2012 lieferte und bestätigte das Bundesamt den Parlamentariern, dass mit der RPG-Revision ha Bauland zurückgezont werden müssen. Nachdem das Bundesamt sich von den eigenen Zahlen distanziert, wird die Revision zum Raumplanungsgesetz endgültig zur Wundertüte mit horrenden Mieten und Kosten, die kaum abschätzbar sind. An der Medienkonferenz des Nein-Komitees distanzierte sich das ARE letzte Woche von den eigenen Zahlen, gemäss denen mit der Revision des Raumplanungsgesetzes Bauland in der Grösse des Kantons Appenzell Innerrhoden zurückgezont werden muss. Wie der verkehr zwischen dem Bundesamt für Raumentwicklung und den Nationalräten Christophe Darbellay und Yannick Buttet belegt, hat das Bundesamt erst im Juni 2012 exakt diese Zahlen auf Anfrage geliefert und bestätigt. Damit stellt sich die Frage: Hat das Bundesamt für Raumentwicklung ARE die Parlamentarier absichtlich mit falschen Zahlen beliefert oder hat der Bund hat den Überblick über die Vorlage und deren massiven negativen Auswirkungen endgültig verloren? Nein-Komitee hält an Zahlen fest Fakt ist: Darf nur noch Bauland für 15 Jahre eingezont bleiben, müssen gemäss den im Sommer an die Nationalräte gelieferten Zahlen des ARE schweizweit ha zurückgezont werden. Die Folge ist eine Verknappung des Baulands und massiv steigende Mietpreise. Durch die Rückzonungen werden viele Baulandbesitzer enteignet und die Öffentlichkeit muss für die Entschädigung der Landbesitzer Kosten in der Höhe von 37,6 Milliarden Franken tragen. Dies wird nicht ohne Steuererhöhungen möglich sein. Solange das Bundesamt für Raumentwicklung nicht statistisch abgeleitete neue Zahlen liefern kann, sind die ha betroffenes Bauland die einzig verfügbaren Zahlen, weshalb das Nein-Komitee an diesen festhält. Wundertüte Raumplanungsgesetz Dass sich Mitarbeiter der Bundesverwaltung aktiv in Abstimmungskämpfe einschalten und an einer Medienkonferenz des Nein-Komitees vor versammelten Journalisten die eigenen Zahlen in Frage stellen, ist schon grundsätzlich ein riesiger Affront. Dass sich nun herausstellt, dass dasselbe Bundesamt die eigenen Zahlen öffentlich in Frage stellt zeigt: die Revision des Raumplanungsgesetzes ist eine Wundertüte mit gefährlichem Inhalt. Auf ungenügenden Entscheidungsgrundlagen hat das Parlament eine missratene Revision verabschiedet, die horrende Mieten, Enteignungen und Kosten in Milliardenhöhe mit sich bringt. Nein zur RPG Revision: Bürgerinnen und Bürger können am 3. März korrigieren Das Volk stimmt somit am 3. März über eine Vorlage ab, ohne die massiven negativen Auswirkungen wie höhere Mieten, Enteignungen und zusätzliche Steuern und Abgaben auch nur annähernd abschätzen zu können. Es hat die Wahl zwischen einer Wundertüte mit gefährlichem Inhalt oder einem klaren Nein zu höheren Mieten, Enteignungen und massiven Kosten. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, die Chance des Referendums zu nutzen und mit einem klaren Nein das missratene Raumplanungsgesetz abzulehnen. Schweizerischer Gewerbeverband Union suisse des arts et métiers Unione svizzera delle arti e mestieri Schwarztorstrasse 26, Postfach, 3001 Bern Telefon , Fax info@sgv-usam.ch

2 Beilage 1: verkehr zwischen dem Bundesamt für Raumentwicklung und den Nationalräten Christophe Darbellay und Yannick Buttet vom 14. und 15. Juni Beilage 2: anhang mit Liste Baulandreserven pro Kanton vom Bundesamt für Raumentwicklung Beilage 3: Liste Baulandreserven Umrechnung Wallis auf 15 Jahre Weitere Auskünfte Hans-Ulrich Bigler, Direktor, Tel , Mobile Rudolf Horber, Ressortleiter Raumentwicklung, Tel , Mobile Website des überparteilichen Komitees gegen die missratene Revision des RPG: Die Nummer 1: Als grösste Dachorganisation der Schweizer KMU-Wirtschaft vertritt der sgv 250 Verbände und gegen Unternehmen 2/2

3 Von: Gesendet: Montag, 14. Januar :14 An: Horber Rudolf Betreff: TR: Zones à bâtir en Suisse Hier das Mail vom ARE Auskunft dass 60% zulässig sei (15/25) wurde mich von denselben Leute telefonisch am abends gemacht. 1. Juristisch stimmt es. Die Daten wurden direkt vom ARE übermittelt. 2. Die Studie wurde vom ARE am F & P im Auftrag gegeben. 3. Das sind die letzten vorhandenen Zahlen. Neuere gibt es nicht. Rest sind Vermutungen Fazit: ein Katz im Sack! Liebe Grüsse, Christophe Darbellay De : rolf.giezendanner@are.admin.ch [mailto:rolf.giezendanner@are.admin.ch] Envoyé : vendredi 15 juin :07 À : Yannick.Buttet@parl.ch; Christophe.Darbellay@parl.ch Cc : stephan.scheidegger@are.admin.ch Objet : AW: Zones à bâtir en Suisse Messieurs, Evidemment, vous avez raison. Les titres étaient inversés, je m excuse pour cette faute. Voir le fichier corrigé en annexe. Un commentaire additionnel en allemand : Die Studie «Wie viele Bauzonen braucht die Schweiz?» resp. De quelle surface de zones à bâtir la Suisse a-t-elle besoin? des Büros Fahrländer Partner AG ist seit 2008 auf dem Internet in Deutsch und Französisch verfügbar. Link: -> rechte Spalte Documents et Liens Die Grafik, die zu den Zahlen passt, befindet sich auf Seite 33. Ich habe sie Ihnen in diesem Mail abgedruckt. Das Angebot ( réserves ) setzt sich aus den unbebauten Bauzonen und den inneren Reserven zusammen (dunkelblauer plus hellblauer Balken). Im Gegensatz dazu wurden in der Grafik, die gestern in der NZZ abgebildet war, nur die unbebauten Bauzonen gezeigt, was aus unserer Sicht ein unvollständiges Bild ergibt. Gerne hoffen wir, dass Ihnen diese Angaben von Nutzen sind. Freundliche Grüsse

4 Von: Gesendet: Donnerstag, 14. Juni :29 An: Giezendanner Rolf ARE Betreff: RE: Zones à bâtir en Suisse Et il me semble que les titres du document Fahrländer sont inversés car dans ce tableau, Zürich a trop de zone à bâtir et Valais pas assez. A moins que j ai mal compris ce tableau.

5 Merci de votre aide Yannick Buttet Conseiller national Ch. Des Rottes Muraz Merci de votre aide Yannick Buttet Conseiller national Ch. Des Rottes Muraz De : rolf.giezendanner@are.admin.ch [mailto:rolf.giezendanner@are.admin.ch] Envoyé : jeudi 14 juin :21 À : Yannick.Buttet@parl.ch Cc : stephan.scheidegger@are.admin.ch Objet : Zones à bâtir en Suisse Monsieur, M. Scheidegger m a mandaté de vous envoyer des chiffres concernant les zones à bâtir en Suisse. Le premier fichier Excel «Statistique suisse des zones à bâtir 2007» contient les résultats de la statistique de l Office fédéral du développement territorial ARE. Vous trouverez des détails sur la statistique suivant le lien Le deuxième fichier Excel «Etude Fahrländer «contient les résultats de l étude externe qui a été élaboré par le bureau Fahrländer Partner AG. Il s agit des estimations qui n ont pas le statut d une statistique officiel de la Confédération. Veuillez agréer, Monsieur, mes salutations les meilleures. Responsable du service SIG / Suppléant du chef de section Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral du développement territorial ARE Section Bases Mühlestrasse 2, CH-3063 Ittigen, adresse postale: CH-3003 Berne Tél +41 (0) Fax +41 (0) rolf.giezendanner@are.admin.ch

6 Merci de votre aide Yannick Buttet Conseiller national Ch. Des Rottes Muraz De : rolf.giezendanner@are.admin.ch [mailto:rolf.giezendanner@are.admin.ch] Envoyé : jeudi 14 juin :21 À : Yannick.Buttet@parl.ch Cc : stephan.scheidegger@are.admin.ch Objet : Zones à bâtir en Suisse Monsieur, M. Scheidegger m a mandaté de vous envoyer des chiffres concernant les zones à bâtir en Suisse. Le premier fichier Excel «Statistique suisse des zones à bâtir 2007» contient les résultats de la statistique de l Office fédéral du développement territorial ARE. Vous trouverez des détails sur la statistique suivant le lien Le deuxième fichier Excel «Etude Fahrländer «contient les résultats de l étude externe qui a été élaboré par le bureau Fahrländer Partner AG. Il s agit des estimations qui n ont pas le statut d une statistique officiel de la Confédération. Veuillez agréer, Monsieur, mes salutations les meilleures. Responsable du service SIG / Suppléant du chef de section Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral du développement territorial ARE Section Bases Mühlestrasse 2, CH-3063 Ittigen, adresse postale: CH-3003 Berne Tél +41 (0) Fax +41 (0) rolf.giezendanner@are.admin.ch

7 De quelle surface de zones à bâtir la Suisse a-t-elle besoin? Zones à bâtir en Suisse Fahrländer Partner Raumentwicklung AG Numéro du canton Nom Canton Zones à bâtir: Zones à bâtir: Demandes Réserves 1 Zürich ZH Bern BE Luzern LU Uri UR Schwyz SZ Obwalden OW Nidwalden NW Glarus GL Zug ZG Fribourg FR Solothurn SO Basel-Stadt BS Basel-Landschaft BL Schaffhausen SH Appenzell A.Rh AR Appenzell I.Rh AI St. Gallen SG Graubünden GR Aargau AG Thurgau TG Ticino TI Vaud VD Valais VS Neuchâtel NE Genève GE Jura JU Suisse CH Remarque : total des réserves et demande , affectées à la construction de logements, par canton. Source : Statistique des zones à bâtir ARE 2008, calculs Fahrländer Partner 2008

8 De quelle surface de zones à bâtir la Suisse a-t-elle besoin? Zones à bâtir en Suisse Fahrländer Partner Raumentwicklung AG Numéro du canton Nom Canton Zones à bâtir: Zones à bâtir: Zones à bâtir Surfaces hectares DEZONAGE possible Demandes 25 ans Réserves Demandes 15 ans menacées de DEZONAGE en % des réserves disponibles de zone à bâtir 1 Zürich ZH % 2 Bern BE % 3 Luzern LU % 4 Uri UR % 5 Schwyz SZ % 6 Obwalden OW % 7 Nidwalden NW % 8 Glarus GL % 9 Zug ZG % 10 Fribourg FR % 11 Solothurn SO % 12 Basel-Stadt BS % 13 Basel-Landschaft BL % 14 Schaffhausen SH % 15 Appenzell A.Rh AR % 16 Appenzell I.Rh AI % 17 St. Gallen SG % 18 Graubünden GR % 19 Aargau AG % 20 Thurgau TG % 21 Ticino TI % 22 Vaud VD % 23 Valais VS % 24 Neuchâtel NE % 25 Genève GE % 26 Jura JU % Suisse CH Remarque : total des réserves et demande , affectées à la construction de logements, par canton. Source : Statistique des zones à bâtir ARE 2008, calculs Fahrländer Partner 2008

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