Museumsbesuche in der Schweiz 2009

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1 Museumsbesuche in der Schweiz 2009

2 2 Museumsbesuche in der Schweiz Einleitung Die Schweizer Museen 1 wurden auch im Jahr 2009 häufig besucht. Die 1061 Museen konnten im vergangenen Jahr 18,3 Mio. Eintritte zählen. Gegenüber dem Vorjahr mit 17,3 Mio. Museumsbesuchen ist dies ein Anstieg von 5%. Diese erfreulichen Zahlen beweisen, dass die Schweizer Museen bei der Bevölkerung sehr populär sind und das Bedürfnis nach kulturellen Veranstaltungen und Institutionen weiterhin gross ist. Der VMS ist der Dachverband der Schweizerischen und Liechtensteinischen Museen. Er gibt den Museen eine Stimme, setzt Standards und dient als Forum für Ideen und Erfahrungsaustausch. Seit 1999 erhebt er gesamtschweizerisch Statistiken zu den Museumsbesuchen. Die Statistiken des VMS sind die einzige nationale Informationsquelle zum Thema Museumsbesuche. Dieser Bericht analysiert die Museumsbesuche in der Schweiz im Jahr Zuerst wird das statistische Vorgehen erläutert. Daraufhin werden die Museumsbesuche anhand der Museumsarten, Museumskategorien und geographischen Aspekten untersucht. In einem weiteren Kapitel wird auf eine spezifische Besuchergruppe eingegangen - die Kinder und Jugendlichen. Die Anzahl Gratiseintritte und Eintritte pro Öffnungstag werden ebenfalls analysiert. Zuletzt wird die Entwicklung der Museumsbesuche von 2006 bis 2009 aufgezeigt. 2. Statistik Der VMS hat alle Schweizer Museen aufgefordert, ihm ihre Statistiken zu den Museumsbesuchen zu kommunizieren. Neben den Museumsbesuchen insgesamt wurden ebenfalls Informationen zu Besuchen von Kindern und Jugendlichen, die Anzahl Gratiseintritte sowie die Anzahl Öffnungstage verlangt. Von den 1061 Museen haben 580 ihre Statistiken dem VMS angegeben. Die Rücklaufquote konnte von 52% im Vorjahr auf 55% erhöht werden. Abbildung 1: Datenerhebung 1 Ein Museum wird nach ICOM definiert als eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.

3 3 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Statistik Anzahl Museen Prozent Zählung/Schätzung Museum % Zählung/Schätzung Museum 08/ % Schätzung VMS % Total % Von den 1061 Museen haben 55 % ihre Statistiken dem VMS kommuniziert. Bei diesen Angaben handelt es sich bei 43% um exakte Zählungen und bei 12% um Schätzungen der Museen. Bei gewissen Museen, wie z. B. bei den botanischen Gärten, ist der Zugang öffentlich und es wird keine Eintrittsgebühr verlangt. Diese Museen können keine exakten Zählungen vornehmen, sondern die Anzahl Museumsbesuche lediglich schätzen. Bei 20% der Museen konnte sich der VMS auf Daten der Museen aus den Jahren 2008 bzw beziehen. Von 25% der Museen hat der VMS bisher keine Angaben zu den Museumsbesuchen erhalten und hat daher selbst Schätzungen vorgenommen. Diese Schätzungen basieren auf den Indikatoren Museumsart, Museumskategorie, Thema der Ausstellungen, Ort (Grösse, touristische Bedeutung) und Öffnungszeiten. Es wurden Stichproben vorgenommen und einzelne Museen kontaktiert, um die Richtigkeit der Schätzungen zu überprüfen. Um einheitliche Zahlen zu erhalten, mit denen auch Vergleiche zwischen den einzelnen Museen gemacht werden können, hat der VMS Empfehlungen zur Zählweise der Museumsbesuche erstellt: 1. Institutionen mit mehreren Museen bzw. Standorten sollen über die Anzahl Museumsbesuche der einzelnen Standorte informieren. Das heisst die Summe der jährlichen Museumsbesuche soll über die Anzahl Museumsbesuche je Standort orientieren. 2. Institutionen, deren Liegenschaften auch von Personen frequentiert werden, die keine Ausstellungen besuchen, sollen zwischen Ausstellungsbesuchern und sonstigen Besuchern unterscheiden. Das heisst, Personen, die eine Bibliothek, ein Museumscafe bzw. -restaurant oder sonstige Räumlichkeiten im Museum nutzen, ohne Ausstellungen zu besuchen, sollen in der Rubrik "sonstige Gäste" erfasst und aufgeführt werden. 3. Institutionen, die zeitgleich mehrere Ausstellungen an einem Standort präsentieren (Dauerausstellung und Wechselausstellung oder mehrere Wechselausstellungen), sollten folgende Doppelzählungen vermeiden: Ausstellungsbesucher sind unabhängig der Anzahl besuchter Ausstellungen korrekterweise einmal zu zählen. Das heisst, "Kombi"-Tickets sind somit einmal zu zählen. Für Museen ohne "Kombi"- Tickets gilt, dass ihre Ticketingstrategie nicht die Zählweise von Ausstellungsbesuchern beeinflussen darf. Von den 580 Museen, die ihre Statistiken dem VMS kommuniziert haben, haben 92% bei der Zählung der Museumsbesuche die Empfehlungen des VMS befolgt. Lediglich 8% konnten dies nicht tun. 3. Museumsbesuche Total Die Schweizer Museen wurden auch im Jahr 2009 häufig besucht. Die 1061 Museen konnten im vergangenen Jahr 18,3 Mio. Eintritte zählen. Ohne botanische und zoologische Gärten sind es 12,6 Mio. Museumsbesuche. Gegenüber dem Vorjahr mit 17,3 Mio. Museumsbesuchen ist dies ein Anstieg von 5%. Diese Steigerung ist zum einen damit zu begründen, dass das Jahr 2008 wegen der Euro eher ein schwaches Jahr für die Museen war. Die Euro 08 hat vor allem in den Austragungsstädten Zürich, Bern, Basel und Genf zu einer Abnahme der Museumsbesuche geführt. Zum anderen haben auch die guten Zahlen des Kunstmuseums Basel und der zoologischen Gärten zum Anstieg beigetragen. Das Kunstmuseum Basel konnte mit seinen erfolgreichen Ausstellungen im Jahr 2009 seine Museumsbesuche mehr als verdreifachen.

4 4 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 2: Eintritte nach Museumsart Museumseintritte 2009 Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Botanische Gärten % Zoologische Gärten % Total % 4. Museumsarten Die Museumslandschaft der Schweiz ist sehr vielfältig. Der VMS unterscheidet daher zwischen acht verschiedenen Museumsarten. Regionale und lokale Museen sind Stadt- und Ortsmusen von regionaler oder lokaler Bedeutung. Die Kunstmuseen umfassen bildende und angewandte Kunst sowie Kirchenschätze und Sammlungen zur Architekturgeschichte. Die historischen Museen widmen sich der allgemeinen Geschichte, Militär- und Religionsgeschichte. Sammlungen zu europäischen sowie aussereuropäischen Kulturen sind in Volkskunde- und Völkerkundemuseen zu entdecken. Zu den naturwissenschaftlichen Museen gehören ebenfalls Medizin und Gesundheitswesen sowie botanische und zoologische Gärten. Technische Museen behandeln die Themen Wissenschaft und Technik, Industriegeschichte, Verkehr und Telekommunikation. Eine weitere Museumsart sind die archäologischen Museen und Sammlungen. Schliesslich gibt es noch die thematischen Museen, welche spezialisierte Sammlungen zu Themen unterhalten, die nicht bereits durch eine andere Museumsart abgedeckt sind.

5 5 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 3: Anzahl Museen pro Museumsart Museumsarten 2009 Anzahl Museen Prozent Archäologische Museen und Sammlungen 26 2% Historische Museen 79 7% Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen 16 2% Naturwissenschaftliche Museen 83 8% Total % Bei 37% der 1061 Museen handelt es sich um regionale und lokale Museen. Auch die Kunstmuseen (18%) und thematischen Museen (17%) sind anzahlmässig stark vertreten. Mit nur 1 bzw. 2% weisen die Volkskunde- und Völkerkundemuseen und archäologischen Sammlungen und Museen nur wenige Institutionen auf.

6 6 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 4: Eintritte nach Museumsart (inkl. bot. und zoo. Gärten) Museumseintritte 2009 (inkl. bot. und zoo. Gärten) Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Total % Am meisten Besuche haben die naturwissenschaftlichen Museen mit 40%, gefolgt von den Kunstmuseen mit 23%. Der absolute Spitzenwert der naturwissenschaftlichen Museen ist auf die besucherstarken zoologischen und botanischen Gärten zurückzuführen. Während die regionalen und lokalen Museen anzahlmässig 37% aller Schweizer Museen ausmachen, verzeichnen sie lediglich 5% der Besuche. Dieser kleine Anteil der Museumsbesuche ist damit zu begründen, dass der Grossteil der regionalen und lokalen Museen Orts- oder Heimatmuseen sind, die sich auf eine eingeschränkte geografische Region und damit auch Besuchergruppe spezialisieren und daher nur eine bescheidene Anzahl Eintritte aufweisen können.

7 7 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 5: Eintritte nach Museumsart (exkl. bot. und zoo. Gärten) Museumseintritte 2009 (exkl. bot. und zoo. Gärten) Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Total % Betrachtet man die Verteilung der Museumseintritte exklusive der botanischen und zoologischen Gärten, dann verzeichnen die Kunstmuseen 34% der Besuche, gefolgt von den historischen Museen (14%), naturwissenschaftlichen Museen (14%), thematischen Museen (13%) und technischen Museen (12%). 5. Museumskategorien Bei der Analyse der Museumsbesuche unterteilt der VMS die Museen in unterschiedliche Museumskategorien, basierend auf der Anzahl Museumsbesuchen pro Jahr. Die Museen der Kategorie A haben mehr als Besuche pro Jahr, die Museen der Kategorie B zwischen und , Kategorie C bis , Kategorie D bis , Kategorie E bis , Kategorie F bis und Kategorie G weniger als Museumsbesuche pro Jahr.

8 8 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 6: Anzahl Museen pro Museumskategorie Museumskategorie Anzahl Museen Prozent A: > 100' % B: 50' ' % C: 20'000-50' % D: 10'000-20' % E: 5'000-10' % F: 1'000-5' % G: < 1' % Total % In der obenstehenden Graphik ist ersichtlich, dass je mehr Besuche eine Museumskategorie hat, desto weniger Museen es von dieser Kategorie gibt. 36% der Museen weisen weniger als 1'000 Besuche pro Jahr auf, wohingegen nur 3% der Museen über 100'000 Besuche zählen. Zu der Museumskategorie mit über 100'000 Besuchen pro Jahr gehören folgende 30 Museen: Zoo Zürich Zoo Basel Natur- und Tierpark Goldau Kunstmuseum Verkehrshaus der Schweiz Fondation Beyeler Städtischer Tierpark Dählhölzli Schweizerisches Freilichtmuseum für ländliche Kultur Ballenberg Conservatoire et jardin botaniques Château de Chillon Fondation Pierre Gianadda Swiss Science Center Technorama Museo del cioccolato Kunsthaus Exposition Swissminiatur Papiliorama - Swiss Tropical Garden Muséum d'histoire naturelle Musée d'art et d'histoire Château de Gruyères Le Musée Olympique Landesmuseum Zürich Zürich Basel Goldau Basel Luzern Riehen Bern Hofstetten Chambésy Veytaux Martigny Winterthur Caslano Zürich Melide Kerzers Genève Genève Gruyères Lausanne Zürich

9 9 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Museum für Gestaltung Zürich Historisches Museum Bern / Einstein Museum Botanischer Garten der Universität La Maison du Gruyère Zentrum Paul Klee Stiftsbibliothek Gletschergarten Museum Tinguely Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge Zürich Bern Zürich Pringy-Gruyères Bern St. Gallen Luzern Basel Genève 6. Geographische Verteilung der Museen 71% der Museen befinden sich in der Deutschschweiz und 22% in der Romandie. Mit 7% sind die Museen der italienisch-sprechenden Schweiz anzahlmässig stark vertreten. Abbildung 7: Verteilung der Museen nach Sprachregion Sprachregion Anzahl Museen Prozent Deutsch % Französisch % Italienisch 72 7% Total % 7. Museumseintritte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche (unter 16 Jahren) sind eine wichtige Besuchergruppe für die Schweizer Museen. Viele Schulklassen nutzen das vielseitige Angebot. Insgesamt sind 25% der Museumsbesuche von Kindern und Jugendlichen.

10 10 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 8: Eintritte Kinder und Jugendliche pro Museumsart Prozentual am meisten Kinderbesuche zählen die archäologischen Museen und Sammlungen mit 43% dicht gefolgt von den naturwissenschaftlichen Museen mit 41%. Ebenfalls attraktiv für Kinder und Jugendliche sind technische Museen (28%) und Volkskunde- und Völkerkundemuseen (27%). Die thematischen Museen (15%) und Kunstmuseen (14%) hingegen haben nur wenig junge Besucher. Abbildung 9: Eintritte Kinder und Jugendliche pro Museumskategorie Kinder und Jugendliche sind für alle Museumskategorien eine wichtige Besuchergruppe. Bei den kleinen Museen machen die Kinder und Jugendlichen rund 20% der Besuche aus, bei den mittleren und grossen Museen sind es zwischen 24 und 30% der Besuche.

11 11 Museumsbesuche in der Schweiz Gratiseintritte Nicht alle Museumsbesuche sind bezahlte Eintritte. Gratiseintritte sind bei den Schweizer Museen weit verbreitet. Insgesamt sind 37% aller Museumseintritte freie Eintritte. Dieser hohe Anteil ist auf die beträchtliche Anzahl von Museen zurückzuführen, welche den Besuchern eine kostenlose Dienstleistung anbieten und nie Eintritt verlangen. Abbildung 10: Gratiseintritte pro Museumsart Am meisten Gratiseintritte haben die naturwissenschaftlichen Museen mit 51%. Dieser hohe Anteil ist mit den botanischen Gärten zu begründen, bei denen der Eintritt für alle Besucher kostenlos ist. Ebenfalls verhältnismässig viele Gratiseintritte sind bei den regionalen und lokalen Museen (49%) zu verzeichnen, die oft auch keinen Eintritt verlangen. Wesentlich weniger Gratiseintritte haben die archäologischen Museen und Sammlungen (28%), die historischen Museen (30%) sowie die Kunstmuseen (30%). Abbildung 11: Gratiseintritte pro Museumskategorie Je kleiner das Museum ist, desto mehr Gratiseintritte gibt es. Die Museen mit weniger als Besuchen pro Jahr verzeichnen 71% Gratiseintritte wohingegen die Museen mit über 100'000 Besuchen pro Jahr nur

12 12 Museumsbesuche in der Schweiz % Gratiseintritte aufweisen. Eine Ausnahme bildet die Kategorie mit 50'000 bis 100'000 Besuchen pro Jahr. Diese Anomalie ist darauf zurückzuführen, dass zu dieser Gruppe die meisten der botanischen Gärten gehören, die nie Eintritt verlangen. 9. Anzahl Besuche pro Öffnungstag Die Museen wurden gefragt, an wie vielen Tagen im Jahr 2009 sie geöffnet hatten. Als Öffnungstage gelten auch halbe Tage sowie spezielle Öffnung auf Anfrage. Im Durchschnitt hatten die Museen an 175 Tagen geöffnet und konnten 136 Besuche pro Öffnungstag zählen. Abbildung 12: Anzahl Besuche pro Öffnungstag bei den Museumsarten Mit einem Wert von 401 haben die naturwissenschaftlichen Museen mit Abstand am meisten Besuche pro Öffnungstag. Dies ist damit zu begründen, dass die sehr gut besuchten zoologischen und botanischen Gärten zu dieser Museumsart gehören. Ebenfalls viele Besuche pro Tag (189) verzeichnen die Volkskundeund Völkerkundemuseen. Lediglich durchschnittlich 28 Besuche pro Öffnungstag zählen die regionalen und lokalen Museen.

13 13 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Abbildung 13: Besuche pro Tag bei den Museumskategorien In der obenstehenden Graphik ist ersichtlich, dass je grösser ein Museum ist, desto mehr Besuche pro Öffnungstag es verzeichnen kann. Die Museen der Kategorie G zählen durchschnittlich 9 Besuche pro Tag, wohingegen die Museen der Kategorie B durchschnittlich 228 Besuche haben. Mit 975 Besuchen pro Tag weisen die Museen der Kategorie A mit Abstand den höchsten Wert auf. 10. Entwicklung der Museumsbesuche von 2006 bis 2009 Abbildung 14: Vergleich Museumsbesuche Total Jahr Museumseintritte Total Museumseintritte (exkl. bot.- und zoo.- Gärten)

14 14 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Die Schweizer Museen wurden in den letzen Jahren sehr gut besucht. Vom Jahr 2006 mit 15,3 Mio. zum Jahr 2007 mit 17,6 Mio. Museumsbesuchen konnte eine Steigerung von 15 % erzielt werden. Zum Erfolg haben neben gut besuchten Sonderausstellungen vor allem die immer beliebteren Events wie die Museumsnacht oder der Internationale Museumstag beigetragen. Im Jahr 2008 sind die Museumsbesuche um 1 % auf 17,3 Mio. gesunken. Dieser Rückgang ist auf die Euro 08 zurückzuführen. Die Euro 08 hat vor allem in den Austragungsstädten Zürich, Bern, Basel und Genf zu einer Abnahme der Museumsbesuche geführt. Für das Jahr 2009 ist wieder ein Anstieg um 5 % auf 18,3 Mio. zu verzeichnen. Diese Zunahme ist zum Teil mit den guten Zahlen des Kunstmuseums Basel und der zoologischen Gärten zu begründen. Abbildung 15: Vergleich Museumsbesuche pro Museumsart Museumsarten Anzahl Eintritte 2006 Anzahl Eintritte 2007 Anzahl Eintritte 2008 Anzahl Eintritte 2009 Archäologische Museen Historische Museen Kunstmuseen Regionale und lokale Museen Technische Museen Thematische Museen Volkskunde- und Völkerkundemuseen Naturwissenschaftliche Museen Total Die naturwissenschaftlichen Museen (+92'000), Kunstmuseen (+70'000), regionalen und lokalen Museen (+41'000) sowie technischen Museen (+23'000) konnten im Jahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr die stärksten Eintrittssteigerungen erreichen. Im Jahr 2008 hatten die Kunstmuseen ( ), technischen Museen ( ), regionalen und lokalen Museen ( ) und Volkskunde- und Völkerkundemuseen (-22'000) geringere Besucherzahlen. Die Eintritte bei den thematischen Museen (+80'000) und historischen Museen ( ) nahmen hingegen markant zu. Den grössten Zuwachs für das Jahr 2009 können die naturwissenschaftlichen Museen ( ), Kunstmuseen ( ) und Volkskunde- und Völkerkundemuseen ( ) verzeichnen. Einen starken Rückgang ( ) weisen hingegen die thematischen Museen auf.

15 15 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Der Rückgang bzw. Zunahme bei den thematischen Museen und den Volkskunde- und Völkerkundemuseen in den Jahren 2007 bis 2009 ist darauf zurückzuführen, dass sich das Schweizerische Freiluftmuseum Ballenberg - eines der besucherstärksten Museen der Schweiz - in den Jahren 2007 und 2009 als Volkskunde und Völkerkunde Museum kategorisiert war, sich im Jahr 2008 jedoch als thematisches Museum eingeteilt hat. Die hervorragenden Zahlen des Kunstmuseums Basel im Jahr 2009 ist für den Anstieg der Museumsbesuche bei den Kunstmuseen verantwortlich. Die Zunahme der Museumsbesuche bei den naturwissenschaftlichen Museen kann mit dem guten Jahr der zoologischen Gärten erklärt werden. Abbildung 16: Vergleich Anzahl Museen pro Museumskategorie Museumskategorie Anzahl Museen 2006 Anzahl Museen 2007 Anzahl Museen 2008 Anzahl Museen 2009 A: > 100' B: 50' ' C: 20'000-50' D: 10'000-20' E: 5'000-10' F: 1'000-5' G: < 1' Total Während im Jahr 2007 sechs Museen neu zur Kategorie der Museen mit über 100'000 Eintritten pro Jahr gezählt werden konnten, fielen im Jahr 2008 drei Museen und im Jahr 2009 ein Museum aus dieser Kategorie heraus. Die Anzahl Museen der Kategorie mit bis Besuchen pro Jahr ist in den letzten Jahren konstant geblieben, wobei die Anzahl der Museen der Kategorien C und D ( bis Besuche pro Jahr) stetig zugenommen hat. Der VMS führt alle 4 bis 5 Jahre aufgrund der Publikation der neuen Auflage des Schweizer Museumsführers eine Museumszählung durch wurde diese Zählung erneut vorgenommen, was den markanten Anstieg von über 100 Museen im Vergleich zum Vorjahr erklärt.

16 16 Museumsbesuche in der Schweiz 2009 Redaktion: Eliane Jenny, Beauftragte Statistik; David Vuillaume, Generalsekretär für alle Daten: Verband der Museen der Schweiz 2010 Foto Deckblatt: Verband der Museen der Schweiz, Heike Grasser, Museum Rietberg Zürich Verband der Museen der Schweiz VMS c/o Landesmuseum Zürich Postfach 8021 Zürich Tel

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