FRAGEBOGEN ZUR FREIWILLIGENARBEIT"

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1 EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION BILDUNG UND KULTUR Jugend, Bürgergesellschaft, Kommunikation Jugend FRAGEBOGEN ZUR FREIWILLIGENARBEIT" richtet sich an die Regierungen der Mitgliedstaaten und zukünftigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie an die Kandidatenländer I. HINTERGRUND Im Weißbuch Neuer Schwung für die Jugend Europas 1 wird freiwilliges Engagement als eines der vorrangigen Themen für die zukünftige Zusammenarbeit gesehen. Die Freiwilligenarbeit wird als eine Form der sozialen Partizipation, eine erzieherisch wirkende Erfahrung und als ein Faktor, der die Beschäftigungsfähigkeit und die Integration fördert, gesehen. Folglich trägt sie zur Entwicklung der aktiven Staatsbürgerschaft bei. Die zentralen Gesichtspunkte des Weißbuchs im Hinblick auf die Freiwilligenarbeit sind: wesentliche Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene; Anregung von Überlegungen zur Situation junger Freiwilliger in Bezug auf rechtlichen und sozialen Schutz und Beseitigung von Hindernissen, die der Mobilität der jungen Freiwilligen entgegenstehen; Anerkennung des Freiwilligendienstes als nicht formale Bildungs- und Lernerfahrung; Weiterentwicklung des Europäischen Freiwilligendienstes durch eine Partnerschaft mit Organisationen in aller Welt, die Freiwilligenaktivitäten organisieren und fördern. In seiner Entschließung zu dem Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa 2 vom 27. Juni 2002 hat der Rat die folgenden allgemeinen Ziele zur Freiwilligenarbeit festgelegt: 1 2 Weißbuch der Europäischen Kommission "Neuer Schwung für die Jugend Europas", KOM(2001) 681 endg. Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 27. Juni 2002 zu dem Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa (2002/C 168/02). Commission européenne, B-1049 Bruxelles / Europese Commissie, B-1049 Brussel - Belgien. Telefon: (32-2)

2 Möglichkeiten für ein solidarisches und freiwilliges Engagement junger Menschen sowie die Bildung von Netzen zwischen allen Beteiligten zu fördern; Freiwillige Aktivitäten fördern, die den Jugendlichen die Möglichkeit bieten, ihre Einsatzbereitschaft, ihren Sinn für aktive Staatsbürgerschaft sowie individuelle und soziale Fähigkeiten zu entwickeln wie auch nützliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben, die zu ihrer gesellschaftlichen Mitwirkung im Allgemeinen und zur Verbesserung ihrer Beschäftigungsfähigkeit beitragen; Auf die Anerkennung und Würdigung der freiwilligen Aktivitäten u.a. durch staatliche Stellen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft hinwirken. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Entschließung des Rates über die Freiwilligenarbeit von Jugendlichen 3 vom 29. November 2001 verwiesen, die das Ziel verfolgt, die Freiwilligenarbeit Jugendlicher zu unterstützen und weiterzuentwickeln. II. ZIEL DES FRAGEBOGENS Dieser Fragebogen soll dazu dienen, gemeinsame Ziele für die Freiwilligenarbeit junger Menschen im Sinne des Weißbuchs und der Entschließung vom 27. Juni 2002 zu formulieren und dabei die unterschiedlichen Gegebenheiten in den verschiedenen Ländern zu berücksichtigen. III. DEFINITIONEN Die Kommission ist sich darüber im Klaren, dass sich Tradition und Praxis der Freiwilligenarbeit in den einzelnen Mitgliedstaaten, zukünftigen Mitgliesstaaten und Kandidatenländern erheblich unterscheiden. Folgende Definitionen sollen ermöglichen, verschiedene Ansätze in das Konzept einfließen zu lassen und das Ausfüllen des Fragebogen zu erleichtern. Freiwilligenarbeit umfasst alle Arten des freiwilligen Engagements und lässt sich durch folgende Attribute beschreiben: für alle zugänglich 4 unentgeltlich freiwillige Tätigkeit nicht formale Bildungs- und Lernerfahrung 3 4 Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Mitgliedstaaten vom 14. Februar 2002 zum Mehrwert, den das freiwillige Engagement junger Menschen im Rahmen der Entwicklung der Gemeinschaftsaktion zugunsten der Jugend bietet. Gemeint ist diskriminierungsfreier Zugang für alle, wobei nicht unbedingt auf eine Altersbegrenzung Bezug genommen wird

3 sozialer Mehrwert Beispiele für Freiwilligenarbeit sind Nachbarschaftshilfe, Jugendarbeit, Gemeindearbeit, usw. Der Freiwilligendienst 5 ist ein Teil der Freiwilligenarbeit und lässt sich durch folgende zusätzliche Attribute beschreiben: zeitlich befristete Tätigkeit (kurz- oder langfristig) klare Zielsetzungen, Inhalte und Aufgaben strukturierte Tätigkeit klar definierter Rahmen angemessene Unterstützung rechtliche und soziale Absicherung In einigen Ländern wird ein Zivildienst als Alternative zum Wehrdienst angeboten. Dieser Zivildienst ist, im Gegensatz zu dem oben angeführten Freiwilligendienst, verpflichtend. Dieser Fragebogen bezieht sich nicht auf den Militärdienst, dennoch kann in der Beantwortung auf den Zivildienst Bezug genommen werden. Zivilschutz bezieht sich auf auf den Schutz von Personen, Umwelt und Eigentum im Falle einer Naturkatastrophe oder einer technologischen Katastrophe. IV. STRUKTUR DES FRAGEBOGENS Mit Hilfe dieses Fragebogens sollen Informationen über Zahlen und Fakten und die Rechtsgrundlage der Freiwilligenarbeit (Teil 1), über die wichtigsten politischen Fragen (Teil 2), und über die Erwartungen im Hinblick auf die europäische Zusammenarbeit (Teil 3) zusammengetragen werden. Weiterhin geht es darum, Informationen über die Vorgehensweise bei der Beantwortung dieses Fragebogens zu erhalten (Teil 4). 1. BASISINFORMATIONEN 1.1. Zahlen und Fakten Q1 Welche Arten von Freiwilligenarbeit 6 für junge Menschen gibt es in Ihrem Heimatland? 5 Um das Ausfüllen des Fragebogens zu erleichtern, wurden die Ausdrücke Freiwilligenarbeit und Freiwilligendienst kursiv gedruckt oder wurden, wo nötig, durch Unterstreichen gekennzeichnet, damit sie auf den ersten Blick unterschieden werden können. Bei Bedarf wurde eine zusätzliche Fußnote eingefügt

4 Q2 Wie viele Jugendliche 7 engagieren sich in Ihrem Heimatland pro Jahr im Bereich Freiwilligenarbeit? Für welche Art von freiwilligen Aktivitäten im öffentlichen oder privaten Sektor entscheiden sie sich 8? Q3 Wie viel Geld steht in Ihrem Heimatland jährlich für Freiwilligenarbeit zur Verfügung? Welches sind die wichtigsten privaten und öffentlichen Finanzierungsquellen? Q4 Welche Stellen sind auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene beteiligt und was sind ihre jeweiligen Zuständigkeitsbereiche? Welche Aufgabe kommt Verbänden hierbei zu? Bitte beschreiben Sie die Strukturen von Management und Supervision im Bereich von Freiwilligenarbeit und Freiwilligendienst. Q5 Gibt es in Ihrem Heimatland einen Freiwilligendienst? Wie ist dieser aufgebaut? Richtet er sich insbesondere an junge Menschen? 1.2. Rechtsgrundlage Q6 Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Freiwilligenarbeit im Allgemeinen bzw. für Jugendliche im Besonderen? Q7 Was ist die Rechtsgrundlage für den Freiwilligendienst im Allgemeinen bzw. speziell für junge Menschen (vorausgesetzt, es gibt einen Freiwilligendienst in Ihrem Heimatland)? Q8 Welchen rechtlichen Status und sozialen Schutz haben Freiwillige? Q9 Wie wird Freiwilligenarbeit im Hinblick auf die Freiwilligen selbst und auf Freiwilligenorganisationen steuerlich berücksichtigt? Q10 Beschreiben Sie das Verhältnis zwischen Wehrdienst, Zivildienst, Zivilschutz und Freiwilligendienst in Ihrem Heimatland. 2. POLITISCHE FRAGEN 2.1. Freiwilligenarbeit 9 Q11 Was macht den Mehrwert der Freiwilligenarbeit für die Gesellschaft Ihrer Ansicht nach aus? Welche Hindernisse gibt es bei der Erzielung dieses Mehrwerts? Wenn relevant, kann auch Bezug auf Praktika genommen werden. Wenn möglich Anzahl und prozentualen Anteil nach Alter, Geschlecht, etc angeben. Diese Frage bezieht sich vor allem auf Freiwilligendienst und organisierte Freiwilligenarbeit. Bitte geben Sie in Ihrer Antwort jeweils an, worauf sie sich genau bezieht. Zur Definition siehe Einleitung. Der Begriff Freiwilligenarbeit ist ein Überbegriff, der den Freiwilligendienst einschließt

5 Q12 Wie trägt Freiwilligenarbeit zur aktiven Staatsbürgerschaft junger Menschen bei? Welchen Beitrag können Verbände hierzu leisten? Q13 Wie trägt die Freiwilligenarbeit zur Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen bei? Q14 Wie wird die Freiwilligenarbeit junger Menschen in Ihrem Heimatland unterstützt? Welche Ausbildung wird in diesem Zusammenhang angeboten und wie werden die jungen Freiwilligen rekrutiert 10? Q15 Wie wird Freiwilligenarbeit auf nationaler Ebene evaluiert und was sind generell die geplanten künftigen Entwicklungen in der Freiwilligenarbeit? Q16 Wie werden junge Menschen bei der Festlegung des Rahmens und des Inhalts der Freiwilligenarbeit einbezogen? Q17 Geben Sie drei Beispiele für bewährte gute Praktiken der Freiwilligenarbeit von Jugendlichen in Ihrem Heimatland Freiwilligendienst 11 Q18 Wenn es in Ihrem Heimatland einen Freiwilligendienst gibt: Welches Hindernisse gibt es - für die Entwicklung und die Effizienz des Freiwilligendienstes an sich? - für die Teilnahme junger Freiwilliger? Q19 Wenn es in Ihrem Heimatland keinen Freiwilligendienst gibt: Bestehen Vorhaben zur Schaffung eines nationalen Freiwilligendienstes? Q20 Geben Sie drei Beispiele für bewährte Verfahren, wie Hindernisse für die Freiwilligenarbeit junger Menschen beseitigt werden können, die Sie anderen Ländern empfehlen können Bitte machen Sie Angaben zu Freiwilligendienst und Freiwilligenarbeit. Die Fragen dieses Abschnitts beziehen sich ausschließlich auf den Freiwilligendienst. Zur Definition siehe Einleitung. Hindernisse können z.b. rechtlicher (Aufenthaltserlaubnis, Visum), verwaltungstechnischer, steuerlicher oder sozialer Art (Sozialschutz, keine klare Abgrenzung gegenüber Beschäftigungsverhältnissen, Gesundheit) sein. In diesem Zusammenhang wird auf die laufenden Aktivitäten der Arbeitsgruppe F zur Mobilität und zur europäischen Zusammenarbeit im Rahmen der Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Mobilität von Studierenden, in der Ausbildung stehenden Personen, Freiwilligen, Lehrkräften und Ausbildern in der Gemeinschaft (2001/613/EG) verwiesen

6 2.3. Anerkennung der Freiwilligenarbeit Q21 Wie bzw. durch welche Stellen und in welcher Form wird die Freiwilligenarbeit im Allgemeinen und der Freiwilligendienst im Besonderen in Ihrem Heimatland formal und gesellschaftlich anerkannt? Q22 Werden solche Aktivitäten Ihrer Ansicht nach ausreichend anerkannt, um junge Menschen dafür zu motivieren? Wenn nicht, was könnte Ihrer Meinung nach getan werden, um die Anerkennung der Freiwilligenarbeit zu fördern? Q23 Wird Freiwilligenarbeit von Jugendlichen als wertvolle Erfahrung angesehen und wie schätzen die Jugendlichen den Beitrag dieser Aktivitäten für ihre weitere persönliche und soziale Entwicklung ein? Q24 Geben Sie drei Beispiele für bewährte Verfahren bei der besonderen Anerkennung der Freiwilligenarbeit, die Sie anderen Ländern weiterempfehlen könnten Förderung der Freiwilligenarbeit Q25 Wie bzw. durch welche Stellen und in welcher Form werden junge Menschen in Ihrem Heimatland über die Freiwilligenarbeit informiert? Q26 Wie bzw. durch welche Stellen und in welcher Form wird Freiwilligenarbeit in Ihrem Heimatland gefördert? Q27 An welchen internationalen Netzen sind die einschlägigen Akteure Ihres Landes beteiligt? Halten Sie dies für sinnvoll, und wenn ja, wie könnte Ihrer Meinung nach die Beteiligung an solchen Netzwerken gefördert werden? 3. ERWARTUNGEN AN DIE EUROPÄISCHE ZUSAMMENARBEIT Q28 In der Entschließung vom 30. Mai 2002 wird die Kommission ersucht, dem Rat Vorschläge zu gemeinsamen Ziele für jede Priorität der offenen Koordinierungsmethode vorzulegen. Welche gemeinsamen Ziele würden Sie für die Freiwilligenarbeit auf europäischer Ebene vorschlagen? Q29 Welche Aufgabe sollte der Europäischen Union bei der Anerkennung von Freiwilligenarbeit zukommen? Q30 Welche Aufgabe sollte die Europäische Union bei der Schaffung eines europäischen Rahmens für bestehende Freiwilligendienste übernehmen? Q31 Wie könnte der Beitrag des Programms JUGEND zur Freiwilligenarbeit und zum Freiwilligendienst (Europäischer Freiwilligendienst) ausgebaut und verstärkt werden? - 6 -

7 - im Rahmen der neuen Programmgeneration? - angesichts der weltweiten Netze und Zusammenarbeit von Organisationen, die sich für die Freiwilligenarbeit und insbesondere für den Freiwilligendienst engagieren? Q32 Der Konvent über die Zukunft Europas schlägt die Schaffung eines freiwilligen Friedenskorps für humanitäre Hilfe 14 vor, um einen Rahmen für junge Europäer zu schaffen, die sich an humanitären Aktionen der Europäischen Union beteiligen möchten. Wie könnten die Aktivitäten dieses freiwilligen Friedenskorps für humanitäre Hilfe und des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD) miteinander kombiniert werden? 4. KONSULTATION VON JUGENDLICHEN ZUM FRAGEBOGEN Q33 Auf welchem Weg haben Sie Jugendliche und insbesondere junge Freiwillige sowie Jugend- und Freiwilligenorganisationen und nationale Jugendräte oder ähnliche Organisationen bei der Beantwortung dieses Fragebogens konsultiert? 14 Entwurf des Vertrags zur Schaffung einer Europäischen Verfassung: Entwurf der Artikel des Verfassungsvertrags, die das außenpolitische Handeln betreffen, CONV 685/03 vom 23. April

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Die Gruppe Jugendfragen hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt. RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den

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