Herausforderungen für Volksbanken in Metropolregionen. 13. Bankensymposium Duisburg, 16. September 2009
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- August Kneller
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1 Herausforderungen für Volksbanken in Metropolregionen 13. Bankensymposium Duisburg, 16. September 2009
2 Dr. Reiner Brüggestrat Studium und Promotion an der Ruhr- Universität Bochum Sparkasse Essen Sparkasse Gelsenkirchen Seit 2000 Vorstandsmitglied der Hamburger Bank von 1861 Seit 2002 Vorstandssprecher Seit 2007 Vorstandssprecher der Hamburger Seit 2007 Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank
3 Agenda 1. Herausforderungen in Ballungsräumen 2. Wie geht das eigentlich ein Geschäftsmodell? 3. Marktpositionierung in 3. Marktpositionierung in Ballungsräumen
4 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2020 Binnenwanderung von 57 Mio. Menschen, d. h. 70% der Bevölkerung
5 Demographische Megatrends Bevölkerungsentwicklung: demographische Zeitbomben, Verliererzonen und goldene Atolle Am Beispiel Hamburgs: bis 2020 Wachstum von derzeit 1,753 auf 1,813 Mio. Einwohner die (Groß-) Städte ziehen an! im ländlichen Bereich partiell starke Rückgänge
6 Auswirkungen für den genossenschaftlichen Verbund Bevölkerung 82 Mio. Ballungsräume geringe Marktanteile meist unter 10% 2008 Ländliche Gebiete 70% der Bevölkerung außerhalb von Großstädten hohe Marktanteile Bevölkerung 80 Mio. Ballungsräume Wachstum von ca. 5% 2020 Wanderungsbewegung Ländliche Gebiete partielle Rückgänge bis zu 47% Quelle: Hamburger Abendblatt und demographische Analyse der Bertelsmannstiftung
7 Strukturelle Defizite in Großstädten Vergleich der Bilanzsummen VR-Banken vs. Sparkassen 0 Berlin Hamburg Frankfurt Köln München VR-Banken Sparkassen Gesamtbilanzsummen-Vergleich ca. 608 Mrd. zu Mrd. EUR Quelle: Booz Allen Hamilton Research
8 Besondere Herausforderungen für Volksbanken in Ballungsgebieten Erzeugung von Wachstum in einem weitgehend verteilten Markt Hoher Konkurrenzdruck aufgrund des vorhandenem attraktiven Kundenpotenzials (allein in Hamburg ca. 130 Kreditinstitute) Besondere Bedürfnisse städtischer Kunden geringere Treue und Preistoleranz hohe Mobilität Quelle: Booz Allen Hamilton Research
9 Das 3-Säulen Modell damals und heute Das 3-Säulen Modell ist ohne Zukunft Rolf E. Breuer im Interview mit dem SPIEGEL am Und gerade in der gegenwärtigen Finanzmarktkrise hat sich das 3-Säulen- Modell [ ] bewährt Pressemitteilung der CDU- Fraktion am Lan ndesbanken und Sparkassen Private Gesc chäftsbanken Genossenhaftsbanken sch
10 Der genossenschaftliche Verbund Primärgenossenschaften
11 Determinanten des Geschäftsmodells einer Primärbank Unternehmenskultur Produkte und Dienstleistungen Kunden und Wettbewerb
12 Unser Geschäftsmodell Nah dran transparent risikobewusst Wir machen Geschäfte mit unseren Kunden und bilden diese auch in unserer Bilanz ab Wir verfügen über einen stabilen Einlagenüberhang, aus welchem wir das Aktivgeschäft refinanzieren Wir sind nicht auf die Liquidität auf den Bankenmärkten angewiesen Wir jagen Renditen nicht um jeden Preis sondern legen Wert auf verantwortungsvolle Bonitätsprüfung und reelle Bewertungen
13 Hamburger Volksbank Bilanzsumme: 1,8 Mrd. EUR Aktiv-Volumen: 800 Mio. EUR Passiv-Volumen: 1,3 Mrd. EUR Kunden davon Firmenkunden Eigentümer
14 Permanente Weiterentwicklung der Gremienarbeit B est Practices der Corporate Governance e in Genoss ens chafts banken: Case S tudy Hamburger Volks bank Prof. Dr. C hristoph H. S eibt, LL.M. (Yale) Hamburg, den 29. April 2009
15 Agenda 1. Herausforderungen in Ballungsräumen 2. Wie geht das eigentlich ein Geschäftsmodell? 3. Marktpositionierung in 3. Marktpositionierung in Ballungsräumen
16 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
17 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
18 Markenbildung Nur wer es schafft, als Marke be merkt zu werden, hat eine Chance, ausgewählt und gekauft zu werden Markenbildung als zentrales Thema in der Kundenakquisition Quelle: Der Wirtschaftsbrief
19 Einheitlicher Auftritt?
20 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
21 Privatkunden Vertrauen der Kunden in den genossenschaftlichen Verbund gestiegen ganzheitlicher ganzheitlicher Beratungsansatz durch VR Finanzplan
22 Entwicklung des Kundenpassiv-Volumens Millionen Finanzmarktkrise /2008 2/2008 3/2008 4/2008 5/2008 6/2008 7/2008 8/2008 9/ / / /2008 1/2009 2/2009 3/2009 4/2009 5/2009 6/2009 7/2009 8/2009
23 Man kennt sich - Vereinbarung
24 Entwicklung der Kreditvergabe Rückzug von ausländischen Anbietern und Landesbanken durch regionale Anbieter aufgefangen zukünftig keine Einschränkung der Kreditvergabe zu erwarten Einpreisung von Risikoaufschlägen bedingt höhere Kreditzinsen Quelle: HWWI
25 Finanzierungssituation vor allem bei Großunternehmen angespannt Quelle: DIHK
26 Kreditklemme? [Kredite an Unternehmen und Selbstständige] Hamburger Volksbank + 8,3% Quelle: Financial Times
27 Prognostizierte Kreditentwicklung im 2. Hj und in 2010 Quelle: Deutsche Bundesbank,
28 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
29 Markenbildung Die Filiale als Schlüssel Der Filiale kommt die zentrale Rolle innerhalb des integrierten Multikanalvertriebes zu Ansprechendes Interieur und Exterieur, verbraucherfreundliche Öffnungszeiten sowie attraktive Angebote etwa bankfremde Leistungen und Veranstaltungen animieren zum Filialbesuch Damit ist die physische Präsenz vor Ort das wichtigste Instrument zur Kundengewinnung
30 Unsere Geschäftsstellen modern, offen und einladend
31 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
32 Sponsoring der Hamburg Freezers und der Volksbank Arena
33 FreezersCards Wachstum Start in 2003
34 Beispiel aus der Praxis: Die Katharinenschule in Hamburg PPP-Projekt Finanzierung der Bauphase durch die DZ Bank Langfristige Finanzierung durch die DG Hyp Laufende Begleitung durch die Hamburger Volksbank
35 Potenzielle Konfliktfelder Quelle: IfG
36 Marktpositionierung des Finanzverbundes in Ballungsräumen - Strategiealternativen Konzentration auf Dachmarke Filialvertrieb Bestandskunden Wachstum Fokussierte Zielgruppenbearbeitung Mehrmarkenstrategie Breite Zielgruppenbearbeitung Diversifizierter Vertrieb Neukunden Ertrag
37 Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen Quelle: IfG
38 Das ganze sehen Flexibel reagieren vor Ort und Nutzung von Größenvorteilen in der Produktion Bedingungen für wettbewerbsfähige Organisationen in der Finanzbranche Quelle: IfG
39 Kostenvorteile Regionale Service Center Quelle: zeb
40 Forcierte Herausbildung von Bankdienstleistern im Verbund Hamburger Volksbank u. a. Quelle: zeb
41 Was ist zu tun? (zwei schwierige Jahre liegen vor uns) Gesamteinschätzung Wir bleiben verlässlicher Partner für Unternehmen und Privatkunden Wertesystem und Verantwortung für die Gesellschaft stimmig FinanzVerbund ist gut aufgestellt, er kann als ein Gewinner aus der Krise hervorgehen, wenn wir die Herausforderungen dieser Zeit annehmen
42 Vielen Dank!
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