Vereinbarung zur Gewährung von Hilfe nach... KJHG Name : Freier Träger : Fachkraft : Telefon :
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- Sebastian Stephan Pfaff
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1 Hilfeplan 6.1 Vereinbarung zur Gewährung von Hilfe nach..... KJHG 1. Warum wurde diese Hilfe ausgewählt? - aus Sicht der Eltern / Personensorgeb.: - aus Sicht des jungen Menschen: - aus Sicht des Jugendamtes: 2. Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen durch : - den jungen Menschen : - den Träger der Hilfeart/die Pflegeperson : - die Eltern/Personensorgeberechtigten/sonstige Bezugspersonen : - das Jugendamt : - sonstige Stellen/Dienste/Einrichtungen :
2 Hilfeplan 6.2 Vereinbarung zur Gewährung von Hilfe nach..... KJHG 3. Zeitlicher Rahmen : - Beginn der Hilfe mit Erteilung des Bescheids : - Voraussichtliche Dauer der Hilfe : 4. Nächstes gemeinsames Gespräch (Datum): 5. Vereinbarung zur Zusammenarbeit : Erklärung zur Ausübung der elterlichen Sorge : Wir haben uns über die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Folgen der geplanten Hilfe eingehend beraten und sind bereit, an der Durchführung der Hilfe ( ) mitzuwirken. Wie bereits an der Aufstellung dieses Hilfeplans, beteiligen wir uns an der Überprüfung des Fortgangs der Hilfe und an der Fortschreibung des Hilfeplans. Wir sind bereit, während der gesamten Dauer der Hilfe im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zum Wohle des jungen Menschen/Kindes und seiner Familie zusammenzuarbeiten. Sollte die Beendigung der Hilfe gewünscht oder notwendig sein, ist dies nur nach einem gemeinsamen Gespräch aller Beteiligten möglich, dabei soll die Perspektive des jungen Menschen geklärt werden. Datum : Kind / Jugendliche/r / junge/r Volljährige/r Personensorgeberechtigte Jugendamt / Allgemeiner Sozialdienst hilfedurchführende Einrichtung
3 Informationen zum Leistungsanspruch (Blatt 1.3) Sie haben einen Anspruch auf Hilfe vom Jugendamt geltend gemacht. Dazu haben wir uns eingehend beraten und bleiben auch weiterhin in Kontakt. Wir haben Ihnen mögliche Leistungen der Jugendhilfe aufgezeigt und angeboten. Was diese möglichen Leistungen beinhalten und bewirken können und wie das Ganze ablaufen soll, haben wir durchgesprochen. Wir wissen, dass die Hilfeleistung nur Erfolg haben kann, wenn wir zusammenarbeiten und jeder das Seine dazu beiträgt. Sie haben deshalb einen rechtlichen Anspruch auf Beteiligung bei der Hilfeplanung. Dieses Recht besteht zunächst in der Mitwirkung beim Aufstellen und dann bei der regelmäßigen Überprüfung eines gemeinsamen Planes für die Hilfe (Hilfeplan). Ihre Wünsche und Vorstellungen werden in den Entscheidungen soweit wie möglich berücksichtigt. Die Mitwirkung erstreckt sich nicht nur auf Sie als Erwachsene(n), sondern selbstverständlich auch auf den jungen Menschen, dem diese Hilfe zugute kommen soll. Dabei ist uns die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen, sowie die Rücksicht auf Ihre grundsätzlichen Erziehungsvorstellungen sehr wichtig. Bei der Hilfeplanung sind wir darauf angewiesen, dass Sie uns die notwendigen Informationen geben. Diese fließen in die, nach dem KJHG vorgeschriebenen Beratungen im Fachteam ein. Es kann sein, dass wir uns ggf. bei anderen Einrichtungen oder Institutionen erkundigen, oder in einem gewissen Umfang Informationen weitergeben müssen. Dies geschieht jedoch immer nur mit Ihrem Einverständnis und nur insoweit, als es für das Gelingen unseres gemeinsamen Vorhabens erforderlich ist. Sie können sicher sein, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteilungen sorgfältig und vertraulich umgehen. Es kann sein, dass Sie sich an den Kosten für die Ihnen angebotene Hilfe beteiligen müssen. Ob und in welcher Höhe das der Fall sein wird, kann Ihnen erst nach Prüfung Ihrer Einkommens- und Vermögensverhältnisse mitgeteilt werden. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, nimmt bei einer Hilfe außerhalb der Familie der Hilfeträger die alltägliche Angelegenheiten Ihrer elterlichen Sorge wahr. Er wird Sie informieren und rechtzeitig einbeziehen, z.b. Gesundheitsfürsorge, in schulischen Belangen oder bezüglich einer Mitgliedschaft im Sportverein. Wenn sich bei Ihnen etwas wesentliches ändert (z.b. Umzug, Einkommen, Berufstätigkeit, Familienzusammensetzung) bitten wir Sie, uns umgehend zu informieren. Möglicherweise ergibt sich eine Änderung Ihrer Kostenbeteiligung bzw. der örtlichen Zuständigkeit. Wir hoffen auf eine weitere gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, Ihrem Anspruch auf Hilfe fachlich und menschlich gerecht werden zu können. Ort, Datum Unterschrift der Fachkraft Ich bin eingehend beraten worden und mache den Leistungsanspruch gegenüber dem Jugendamt unter den mir erläuterten Voraussetzungen geltend. Einen Durchschlag dieses Leistungsanspruchs habe ich erhalten. An der Aufstellung des Hilfeplans und an der Durchführung der Hilfe bin ich bereit mitzuwirken. Ort, Datum Unterschrift des / der Antragsteller/in
4 Hilfeplan 1.1 Leistungsanspruch Jugendamt : Leistungsanspruch auf Hilfe zur Erziehung Eingliederungshilfe Hilfe für junge Volljährige ( 27 ff. KJHG) ( 35 a KJHG) ( 41 KJHG) stellt Mutter Vater Junger Mensch Pfleger / Vormund für (junger Mensch): Name / Vorname : Anschrift / Straße : Wohn-/ Aufenthaltsort: Geburtsdatum : Geburtsort : Staatsangehörigkeit : Aufenthaltsstatus : Kindergeldnummer : Krankenvers. / Nr. : Halb- / Waisenrente : Geschwister : bisherige Aufenthalte: Wichtige Bezugspersonen : Aktuelle pädagogische oder therap. Hilfen : bisherige Hilfen :
5 Hilfeplan 1.2 Leistungsanspruch Personalien der Eltern: Mutter Vater Geburtsname : Geburtsdatum : Vorname : Straße : Wohn-/Aufenthaltsort: Telefonnummer: Staatsangehörigkeit: Aufenthaltsstatus: weitere Kinder: Sorgerecht : Gerichtliche Eingriffe gem BGB: Pfleger / Vormund Anschrift : Telefonnummer: Beschluß VG/FG: vom : Geschäfts-Nr : Wirkungskreis:
6 Hilfeplan 4. Fachteam Namen : Beratung im Fachteam zur notwendigen und geeigneten Art der Hilfe: Die örtliche Zuständigkeit wurde geprüft und liegt beim Stadtjugendamt Dresden. Die fachliche Zuständigkeit liegt beim ASD Ortsamt Fachteam bei geplanter Hilfe zur Erziehung für : Teilnehmer/Name: Institution/Abt./Freier Träger: Empfehlung (mit Begründung): Realisierung der Hilfe ab : Verteiler : Perspektiven: Der junge Mensch kann in seinem Umfeld bleiben. Auf eine Rückkehr des jungen Menschen wird hingewirkt. Eine andere, auf Dauer angelegte Perspektive wird erarbeitet Es wird geprüft, ob eine Adoption in Frage kommt. Unterschrift der Fachkraft Unterschrift (Wirtschaftliche Jugendhilfe)
7 Hilfeplan 2. Situationsbeschreibung Familiensituation: Entwicklungsstand des jungen Menschen: (ggf. Gutachten beilegen) Bisherige Hilfen und deren Verlauf:
8 Hilfeplan 3. Bedarf und Ziele Aktenzeichen: Ziele und Wünsche aus der Sicht der Eltern: Ziele und Wünsche aus der Sicht des jungen Menschen: Bedarfs- und Ressourcenbeschreibung der Fachkraft:...
9 Hilfeplan 5.1 Hilfeplanbesprechung am : Hilfeplanbesprechung Unterschrift der Fachkraft Teilnehmer : Mutter Vater junger Mensch Pfleger/Vormund Fachkräfte : Die Beteiligten haben sich für folgende Hilfeart entschieden : Darüber erhalten die Anspruchsberechtigten einen Bewilligungsbescheid durch das Jugendamt. Die näheren Bedingungen zur Ausgestaltung der Hilfe werden in einer Vereinbarung festgelegt. Für die weitere Federführung in der Hilfeplanung ist für Sie zuständig : Name Institution/Abt. Telefon/Sprechzeit Den Wünschen des beteiligten jungen Menschen und/oder der Sorgeberechtigten konnte nicht entsprochen werden, da : Die Sorgeberechtigten haben ihren Antrag zurückgenommen. Die Sorgeberechtigten halten ihren Antrag aufrecht. Über den Antrag ergeht ein schriftlicher Ablehnungsbescheid durch das Jugendamt Unterschrift/en der/des Unterschrift des Unterschrift Fachkraft Leistungsberechtigten jungen Menschen
10 Mitteilung an die Jugendhilfeplanung erfolgt. Hilfeplan 5.2 Ressourcenplanung An Jugendhilfeplanung Die im Zusammenwirken der Fachkräfte unter Beteiligung der Anspruchsberechtigen als notwendig und geeignet festgestellte Hilfe kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht realisiert werden. Bedarf : Realisierung nicht möglich, weil : Wartefrist : (Zahl der Monate) Ausweichlösung : Strukturdaten : Ortsamt : Geburtsjahr : Geschlecht : männlich weiblich Staatsangehörigkeit : vorangegangene Hilfe/n : warum beendet :
11 Hilfeplan 7.1 Fortschreibung des Hilfeplans: Fortschreibung Unterschrift der Fachkraft Ort : Datum : Teilnehmer : junger Mensch Personensorgeberechtigter Fachkraft des Jugendamtes Vertreter der Hilfeart weitere Personen/Dienste/ Einrichtungen Vormund / Pfleger Ziele bei Beginn der Hilfe : Derzeitige Situation : Ist eine Fortsetzung der Hilfe in dieser Form sinnvoll? ja nein Welche Veränderungen sind anzustreben?
12 Hilfeplan 7.2 Fortschreibung Ergebnisse : Die Hilfe ist weiterhin notwendig und geeignet. Sie wird fortgesetzt. Die Hilfe wird beendigt. Die Hilfeart wird geändert. Die Ausgestaltung der Hilfe wird geändert. Die örtliche Zuständigkeit des Stadtjugendamt Dresden besteht weiter. Erläuterungen : Zeitpunkt der nächsten Überprüfung : Erklärung : Die Hilfe wurde auf weitere Eignung und Notwendigkeit geprüft. Die bei der Durchführung der Hilfe tätigen Personen wurden beteiligt. Die am Hilfeplan vorgenommenen Änderungen werden zustimmend zur Kenntnis genommen. Zusätzliche neue Vereinbarungen : Kenntnisnahme und Zustimmung : Datum : Kind / Jugendliche/r / junge/r Volljährige/r Personensorgeberechtigte/r
13 Jugendamt / Allgemeiner Sozialdienst hilfedurchführende Einrichtung
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