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1 IX I Strukturdimensionen der Borderline-Störung 1 Störung der Emotionsregulierung Borderline-Störung- Begriffliches und Allgemeines Emotionale Dysregulation mit Dominanz negativer Emotionen Borderline-typische Emotionen und Affektzustände 6 2 Traumatisierung und Bindungsstörung Traumaerfahrungen Neurobiologie der gestörten Emotionsregulierung _ Borderline-Störung als Bindungsstörung 19 3 Defizitäre Ich-Funktionen Kontextabhängigkeit der Defizite _ Kognitive Defizite Störung der Mentalisierungsfunktion Impulsivität Weiterelch-Funktionsdefizite 33 4 Abwehrorganisation und maladaptive Verhaltensmuster Frühe Abwehrmechanismen und verzerrte Repräsentanzenwelt _ Selbstschädigende Verhaltensmuster Schädigung zur Emotionsvermeidung _ Selbstverletzung 43 5 Beziehungsund Identitätsstörung 48 Wolfgang Wöller und Helga Mattheß 5.1 Allgemeines Wechselnde Selbstzustände als Grundlage der Identitätsstörung Theorie der strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit Wechselnde Persönlichkeitszustände und das Modell der Persönlichkeitsanteile Ein Blick auf die Objektbeziehungstheorie Selbstverurteilende und nicht integrierte innere Normenwelt 61 6 Aspekte der deskriptiven Diagnostik _ Validität der Diagnose Borderline-Störung als komplexe Traumafolgestörung? 67

2 X 6.3 Komorbide Störungen Psychotische und psychosenahe Symptome Bipolare Störungen und Borderline-Störung Therapiemotivation und Angst vor Veränderung Postulat eines reifen und reflexionsbereiten Persönlichkeitskerns 104 II Grundlinien der Behandlung 9 Gegenübertragung und Therapeuten-Selbstfürsorge _ Bedeutung der Gegenübertragung _ Projektive Identifizierung Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) _ Psychodynamisches und traumatherapeutisches Grundverständnis RPT im Kontext anderer Behandlungsansätze RPT im Kontext der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Integration therapeutischer Techniken EMDR Klopftechniken 86 8 Therapeutische Beziehung und Übertragung Bedrohungserleben und Sicherheitsbedürfnis Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Umgang mit negativen Übertragungen Der»verletzliche Punkt«und die Reparatur der Beziehung Patientenmitwirkung Ärger, Wut und Hilflosigkeit Angst, Verunsicherung und Minderwertigkeit Feindselige Impulse und Hass gegenüber Patienten Gegenübertragung mitteilen? Selbstfürsorge für Therapeuten 121 III Phasenorientiertes Therapiekonzept 10 Phase 1: Sicherheit, Halt und Stärkung der Bewältigungskompetenz _ Sicherheit, Beruhigung und Reduktion des Bedrohungsgefühls _ Kontrolle Edukation und Transparenz Halt und Schutz- Grenzsetzung und Verträge Stärkung der Alltagskompetenz Selbstschädigende Verhaltensmuster 136

3 XI 10.7 Umgang mit selbstverletzendem Verhalten Suizidalität 10.9 Pharmakotherapie Phase 2: Emotionsregulierung und Selbstfürsorge Empathisches Erfassen der Affektzustände Positive und angemessene Emotionen generieren Positive Emotionen verstärken und verankern Affektzustände nach Vergangenheitsund Gegenwartsanteilen differenzieren Affekte und Körperempfindungen achtsam wahrnehmen Affekttoleranz und State-Integration stärken Umgang mit Impulsivität, Ärger und ohnmächtiger Wut Selbstwertgefühl und Selbstfürsorge Selbstakzeptanz als Mitgefühl für sich selbst _ Arbeit mit dem inneren Kind Kognitive Arbeit zur Reduktion des Bedrohungsgefühls Gefühl einer positiven Bindungserfahrung vermitteln Phase 3: Strukturbezogene Arbeit an defizitären Ich-Funktionen 12.1 Modifikation maladaptiven Verhaltens und Identifikation 166 von Ich-Funktionsdefiziten Die Stressabsorptionstechnik Stärkung der Abgrenzungsfähigkeit _ Stärkung der Fähigkeit, Bedürfnisse mitzuteilen und Hilfe anzunehmen _ Stärkung der Objektkonstanz Stärkung der Mentalisierungsfunktion _ 12.7 Vom dichotomen zum ausgewogenen Denken _ 12.8 Stärkung der Arbeitsfähigkeit und Motivation 12.9 Arbeit mit kindlichen und destruktiven Persönlichkeitsanteilen Arbeit mit aggressiven und manipulativen Persönlichkeitsanteilen Selbst-Objekt-Differenzierung und Realitätsprüfung Phase 4: Schonende Traumabearbeitung 13.1 Traumabearbeitung bei der Borderline-Störung? _ Was bedeutet Traumabearbeitung? _ Sprechen über traumatische Erfahrungen oder EM DR? Herausforderungen und Chancen der Traumabearbeitung Planung des traumabearbeitenden Vorgehens Phase 5: Konfliktbearbeitung und die Arbeit an maladaptiven Beziehungsmustern Tiefergehende Bearbeitung alter und neuer Themen 199

4 XII 14.2 Verhaltensinszenierungen früher traumatischer Erfahrungen _ Analyse früher Abwehrmechanismen Entwicklung gesunder Abhängigkeit und Beziehungsfähigkeit Scham, Trauer und Anpassung an die Umwelt Beendigung der Therapie Therapiedauer 208 IV Komorbide Bedingungen und spezifische Settings 17 Partnerschaft und Sexualität Allgemeines Borderline-typische Beziehungsprobleme Edukative Interventionen in Paargesprächen Ressourcenbasierte Paartherapie: Verletzlichkeitszirkel identifizieren _ Aus dem Kampfmuster aussteigen _ Achtsames Beobachten und Selbstfürsorge Sexualität bei Borderline-Patienten _ Gruppenpsychotherapie Vorteile der Gruppentherapie Behandlung komorbider Störungen Allgemeines Depressive Störungen Maniforme Zustände Posttraumatische Belastungsstörung Dissoziative Störungen Ressourcenbasiertes psychodynamisches Vorgehen und Indikation _ Behandlungstechnische Details Förderung der Mentalisierungsfunktion Übertragung und Gegenübertragung Settingfragen Schlafstörungen und Albträume Essstörungen Substanzmissbrauch 220 V Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störung 16 Familie und andere Angehörige Familienorientierte Interventionen _ Edukation für Angehörige Wie können Angehörige die Patienten auf ihr schädliches Verhalten ansprechen? Ressourcenbasiertes stationäres Behandlungskonzept 259 Sarah Schnabel 19.1 Grundlagen Ablauf der Therapie Aufbau von Arbeitsbeziehungen 260

5 XIII Förderung der affektiven Selbstwahrnehmung Aktivierung von Ressourcen Verbesserung der Affektregulation und Impulssteuerung Verringerung der Häufigkeit und Intensität dissoziativer Symptome Erweiterung der interaktioneilen Fertigkeiten Verbesserung der Selbstannahme und Entlastung von Schuldgefühlen _ Intensivierung der Selbstfürsorge Bearbeitung und Integration traumatischer Erfahrungen Vorbereitung des Transfers in den Alltag Unsere Haltung nach innen Raum für Affekte Alle Perspektiven sind wichtiq Austausch über Grenzen Akzeptanz unserer Eigenheiten Reflektieren, was wir gerade tun Supervision Unsere Haltung nach außen ICQ Bedeutung der Eigenständigkeit Wir wissen auch nicht alles besser Grenzen setzen Begrenzungen der Realität akzeptieren Wenn es gut läuft [ Teamarbeit in der stationären Behandlung _ Wiebke Pape 20.1 Borderline-typische Problematik im stationären Setting 20.2 Unser Setting 20.3 Hilfreiche Konzepte 20.4 Die Beziehungskontexte Einzeltherapie Bezugspflege Analytisch-interaktionelle Gruppentherapie Pflege Kunsttherapie Die»neuen Gruppen« Visite Das Team als Ganzes - die Großgruppe Die selbstgeleiteten Gruppen Wenn alle vernetzt sind 21 Interventionen 274 des Pflegeteams Ulrike Funke und Eva Schuldt 21.1 Einführuna Rolle des Pflegeteams Entscheidungsspielräume 276 entwickeln Stabilität halten lernen Umgang mit Konflikten Umgang mit der Schwere: Die Humorqruppe Umgang mit Selbstverletzung und Suizidalität Umgang mit dissoziativen Episoden Schriftliche Vereinbarungen Sachverzeichnis 312

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