Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Bayern 1980, 1990 bis 2006

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1 Kennziffer PI3j 2006 Statistische Berichte Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Bayern 1980, 1990 bis 2006 Kreisfreie Städte und Landkreise, Regierungsbezirke, Regionen, Arbeitsmarktregionen Herausgegeben im Juni 2008 Bestellnummer: P Einzelpreis: 20,50

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Textteil Vorbemerkungen Methodische Erläuterungen zur Berechnung von Kreisergebnissen Hinweise zu den Pro-Kopf-Werten und zu regionalen Wirtschaftskraftvergleichen Begriffe und Definitionen Anmerkungen... 4 Schaubilderteil 1. des Bruttoinlandsprodukts 2006 gegenüber Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft Wertschöpfungsanteil des Produzierenden Gewerbes Wertschöpfungsanteil der Dienstleistungsbereiche Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 2006 (Messzahl: Bayern = 100) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2006 (Messzahl: Bayern = 100) Tabellenteil I: Wirtschaftsentwicklung 1980, 1990 bis Bruttoinlandsprodukt in den Regierungsbezirken Bayerns Bruttoinlandsprodukt in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Bruttoinlandsprodukt in den Regionen Bayerns Bruttoinlandsprodukt in den Arbeitsmarktregionen Bayerns Bruttoinlandsprodukt in und den deutschen Großraumregionen Bruttoinlandsprodukt in den Ländern der Bundesrepublik Tabellenteil II: Wirtschaftsstruktur 1980, 1990 bis Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in den Regierungsbezirken Bayerns Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in den Regionen Bayerns Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in den Arbeitsmarktregionen Bayerns Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen in und den deutschen Großraumregionen Anhang Anhang A: EU-NUTS-Systematik der kreisfreien Städte und Landkreise Bayerns Anhang B: Abgrenzung der Regionen Bayerns Anhang C: Abgrenzung der Arbeitsmarktregionen Bayerns

4 2 Vorbemerkungen Der vorliegende Statistische Bericht enthält einen zusammenfassenden Überblick über die Ergebnisse der kleinräumigen Darstellung gesamtwirtschaftlicher Leistungsdaten in der regionalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) für die kreisfreien Städte und Landkreise sowie den Regierungsbezirken, Regionen und Arbeitsmarktregionen Bayerns von 1980,1990 bis Die Daten wurden nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesa mtrechnungen 1995 (ESVG 1995) berechnet, das durch eine Ratsverordnung für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf nationaler und regionaler Ebene rechtsverbindlich vorgeschrieben ist. Die Umsetzung der ESVG-Konzepte in der regionalen VGR der Bundesrepublik erfolgt durch den Arbeitskreis "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder", dem alle Statistischen Ämter des Bundes und der Länder angehören. Der vorliegende Bericht gliedert sich in einen Textteil, einen Schaubilderteil, einen Tabellenteil sowie einen Anhang. Der Textteil fährt nach diesen Vorbemerkungen mit den methodischen Erläuterungen zur Berechnung der Kreisergebnisse fort. Nach Hinweisen zu den Pro-Kopf-Werten und zu regionalen Wirtschaftskraftvergleichen, werden schließlich die für den Inhalt des Zahlenmaterials bedeutenden Begriffe erläutert. Die tabellarische Darstellung des Statistischen Berichts umfasst zwei Hauptteile. Im Teil Wirtschaftsentwicklung (Tabellen 1 bis 6) wird anhand des Bruttoinlandsprodukts sowie der Kennzahlen Arbeitsproduktivität und Wirtschaftskraft (vgl. hierzu Punkt 2. Hinweise zu den Pro-Kopf-Werten und zu regionalen Wirtschaftskraftvergleichen ) die Leistungsfähigkeit auf unterschiedlicher regionaler Ebene dargestellt. Ergänzend werden die Angaben für, den deutschen Großraumregionen und die Ländern aufgeführt. Im zweiten Teil der tabellarischen Darstellung (Tabellen 7 bis 11) wird anhand der Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen der strukturelle Aspekt herausgestellt. Zum einen wird der Anteil der jeweiligen Regionaleinheiten an der wirtschaftlichen Gesamtleistung des Landes dargestellt, zum anderen wird in groben Zügen die Wirtschaftsstruktur der einzelnen Regionen sowie deren Verschiebung im Zeitablauf wiedergegeben. Hierzu wird die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen in einer Untergliederung nach sieben Wirtschaftsbereichen ausgewiesen. Ergänzend werden die Werte des Berichtszeitraums für und den deutschen Großraumregionen aufgeführt. Der Statistische Bericht endet mit den Gebietsabgrenzungen der Regionen und Arbeitsmarktregionen im Anhang. Dem Tabellenteil ist ein Schaubilderteil zur Schnellinformation über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und über die Wirtschaftsstruktur der bayerischen Regionen vorangestellt. 1. Methodische Erläuterungen zur Berechnung von Kreisergebnissen Die Berechnungen von Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in regionaler Gliederung nach kreisfreien Städten und Landkreisen können größtenteils nicht auf dem für die Bundes- und Länderrechnung üblichen Weg, also über Produktionswert und Vorleistungen erfolgen, da hierzu vielfach die statistischen Unterlagen nicht ausreichen. Zum Teil werden die Daten der Fachstatistiken nä mlich nur auf Stichprobenbasis ermittelt, so dass die Repräsentanz bei kleineren Regionaleinheiten nicht gewährleistet ist; auch in den Fällen, in denen eine Aufbereitung in entsprechender regionaler Tiefe vorgenommen wird, fehlt oftmals eine hinreichende Untergliederungsmöglichkeit oder der passende zeitliche Bezug der Ausgangsdaten. Diese Beschränkungen ergeben sich - in den Regionalberechnungen noch verstärkt - daraus, dass die verwendeten Daten in aller Regel für die unterschiedlichsten fachspezifischen Zwecke erhoben werden und eine einigermaßen geschlossene und konsistente Basis für gesamtwirtschaftliche Darstellungen selbst auf höherer Ebene nur schwer erreichbar ist. Zugleich stehen auf Bundes- und noch deutlicher auf Länderebene, schon allein bedingt durch die unterschiedliche Periodizität der Statistiken, die vollständi gen Ausgangsdaten erst mit einer wesentlich zeitlichen Verzögerung zur Verfügung. Eine originäre Berechnung der Länderergebnisse ist aufgrund dessen erst rund zwei e nach dem Berichtsjahr möglich. Nur die relativ fundierten und in tiefer wirtschaftlicher Gliederung verfügbaren Zahlen einer Originärberechnung zur Bruttowertschöpfung können jedoch den Ansatzpunkt für kleinräumige regionale Berechnungen bilden. Daraus ist auch der relativ große Zeitabstand zwischen Berichtsjahr sowie der Vorlage von Regionalberechnungen von rund zweieinhalb en zu erklären. Zur Berechnung von Kreisergebnissen werden die (im Allgemeinen originär berechneten) Landeswerte in tiefer wirtschaftlicher G liederung überwiegend mit Hilfe von sog. Schlüsselgrößen auf die regionalen Einheiten aufgeteilt. Hierbei wird unterstellt, dass die bereichsspezifischen Schlüsselgrößen (z.b. Umsätze, Personalausgaben, Erwerbstätige oder Löhne und Gehälter) mit der Bruttowertschöpfung im jeweiligen Wirtschaftsbereich korrelieren. Dies ist umso mehr der Fall, je näher sich die verwendeten Schlüsselgrößen mit der Bruttowertschöpfung inhaltlich decken. Angesichts des Umstands, dass die geforderte Kongruenz oft nur unzureichend gegeben ist, führt diese Vorgehensweise zu unscharfen Ergebnissen.

5 3 Allerdings ist durch die Tiefe der wirtschaftlichen Gliederung zumindest sichergestellt, dass die Rechenbereiche in sich relativ homogen sind und die strukturellen Besonderheiten der Regionen weitestgehend berücksichtigt werden. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die im Zuge der Verdichtung zu Wirtschaftsbereichsaggregaten auftretenden Kompensationseffekte zu einer Minimierung eventueller Schätzfehler führen. Dies gilt aufgrund der Konstanz der Berechnungsmethode und der Datengrundlage insbesondere auch für die zeitlichen Vergleichsmöglichkeiten, die die Ergebnisse bieten. Mangels geeigneter Datenquellen für die privaten Dienstleistungen wurde, vermehrt als Alternativlösung, mit dem Einkommensansatz als Schlüsselgröße gearbeitet. Bei diesem Ansatz wird die Bruttowertschöpfung in Form des Arbeitnehmerentgelts aus der Länderrechnung in eine Arbeitskomponente und in eine Kapitalkomponente in Form des Betriebsüberschusses zerlegt. Die entsprechenden Eckwerte wurden dann mit den Erwerbstätigenzahlen bzw. mit Daten aus der Umsatzsteuerstatistik verteilt. Eine Ausnahme zur genannten Ermittlung von Kreisergebnissen über Schlüsselgrößen bildet die Berechnung in den Wirtschaftsbereichen Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe. Hier kann seit der Revision der VGR anfangs der 90er e überwiegend das Originärberechnungsverfahren der Länderrechnung angewandt werden; dabei wird die individuelle Bruttowertschöpfung der gewichtigsten Unternehmen nach gewissen Modifikationen direkt aus den Ergebnissen der Kostenstrukturerhebung, einer Stichprobenerhebung mit Auskunftspflicht, übernommen. Obwohl für die nicht in die Kostenstrukturerhebung einbezogenen Unternehmen, die etwa ein Drittel der Bruttowertschöpfung in diesen Wirtschaftsbereichen erzeugen, weiterhin das Schlüsselverfahren Anwendung findet, bedeutet diese Vorgehensweise tendenziell eine deutliche Verbesserung der Ergebnisqualität. 2. Hinweise zu den Pro-Kopf-Werten und zu regionalen Wirtschaftskraftvergleichen Mit dem Begriff Wirtschaftskraft soll im allgemeinen Sprachgebrauch ohne nähere Konkretisierung die ökonomische Leistung oder das ökonomische Leistungspotential zum Ausdruck gebracht werden. In Kontrast zu seiner allgemeinen Verwendung findet der Begriff der Wirtschaftskraft im Rahmen von Regionalvergleichen keine einheitliche Verwendung. Eine allgemein anerkannte bzw. verbindliche Definition gibt es nicht. Zur Quantifizierung und Oper ationalisierung der Wirtschaftskraft wird auf Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung) zurückgegriffen. Dabei handelt es sich um Absolutwerte, die jedoch für einen regionalen Leistungsvergleich nur bedingt geeignet sind, da die zu vergleichenden Gebietseinheiten eine unterschiedliche Größe aufweisen. Es ist also eine geeignete Normierung mittels bestimmter Bezugsgrößen ( Einwohner, Erwerbstätige, Fläche ) nötig. Die Auswahl der Bezugsgröße bestimmt den Aussagegehalt des Begriffs bzw. der Kennzahl Wirtschaftskraft. Je nachdem, ob eher geographische, siedlungsstrukturelle, produktionsoder wohlfahrtstheoretische Aspekte im Vordergrund stehen, kommen somit unterschiedliche Bezugsgrößen zur Normierung der absoluten Daten in Frage. Für regionale Binnenvergleiche findet bevorzugt die Erwerbstätigenzahl als Normierungsmaß Verwendung, d.h. das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen ist hier der Indikator für di e Wirtschaftskraft. Zugunsten dieses Indikators wird die konzeptionelle Übereinstimmung von Zähler und Nenner angeführt: Leistungsindikator und Bezugsgröße werden jeweils nach dem Inlandskonzept abgegrenzt. Damit wird den zwischen den Regionen bzw. Kreisen existierenden Pendlerverflechtungen Rechnung getragen. Es ist allerdings die Frage, ob ein Indikator für Wirtschaftskraft dies überhaupt berücksichtigen soll, wenn es nur um den Ausgleich von unterschiedlich großen Merkmalsträgern (Gebietseinheiten) geht. Mit Gebrauch der Kennziffer BIP je Erwerbstätigen wird somit die Wirtschaftskraft einfach als Synonym für die durchschnittliche regionale Arbeitsproduktivität verwendet. Selbst für die Arbeitsproduktivität ist das BIP je Erwerbstätigen freilich nur ein grobes Maß, da das nominale BIP statt des realen BIP verwendet wird und der Arbeitsinput anhand der Erwerbstätigen ungenau quantifiziert wird (der geringere Input an Arbeitsstunden von Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung bleibt unberücksichtigt). Geht man davon aus, dass neben der Arbeitsproduktivität auch die Arbeitsplatzdichte die Wirtschaftskraft einer Region bestimmt, dann wird klar, dass die Kennziffer BIP je Erwerbstätigen dem Anspruch, wirtschaftliches Leistungsvermögen zu quantifizieren, nicht gerecht zu werden vermag. In diesem Bericht wird sie daher als Produktivitätsindikator betrachtet. Als Wirtschaftskraft-Kennziffer findet demgegenüber im Folgenden das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Verwendung. Dieser Indikator wird auch von der Europäischen Union im Rahmen ihrer Strukturförderprogramme für die Abgrenzung der Ziel-1-Regionen verwendet. Die Bezugszahl Einwohner erscheint zur Normierung des BIP insofern gut geeignet, als sie die Größenunterschiede der Regionen auszugleichen vermag und zugleich relativ neutral zur Leistungsgröße BIP steht. Der Indikator BIP je Einwohner berücksichtigt neben der Arbeitsproduktivität auch das Ausmaß der Inanspruchnahme des Faktors Arbeit (die Arbeitsplatzdichte ), wie seine Zerlegung in zwei Teilkomponenten verdeutlicht. BIP BIP Erwerbstätige = x Einwohner Erwerbstätige Einwohner (Wobei es sich bei den Erwerbstätigen in beiden Fällen um die Erwerbstätigen am Arbeitsort handelt).

6 4 Dieser Indikator trägt dem Anspruch Rechnung, dass für eine hohe Wirtschaftskraft in einer Region außer produktiven Arbeitsplätzen auch genügend Arbeitsplätze vorhanden sein müssen. Die so definierte Wirtschaftskraft bringt sozusagen die räumliche Dichte des Outputs (die Produktionsdichte ) und die für seine Entstehung ursächlichen Produktionsfaktoren zum Ausdruck. Das Bruttoinlandsprodukt bzw. die Bruttowertschöpfung wird nach dem sog. Inlands- bzw. Arbeitsortkonzept abgegrenzt, die Wohnbevölkerung hingegen nach dem Inländer- oder Wohnortkonzept. Dadurch ergeben sich in Regionen/Kreisen mit Einpendlerüberhang (d.h. vor allem in den Großstädten) höhere Pro-Kopf-Angaben an Wirtschaftsleistung, als dies allein mit den dort wohnenden Erwerbstätigen möglich wäre. Die Pro-Kopf-Angaben sind daher für alle Kreise mit Einpendlerüberhang, insbesondere für die kreisfreien Städte, als überhöht, in den Gebieten mit Auspendlerüberhang dagegen, als "zu niedrig" anzusehen. Anders ausgedrückt: in den Großstädten wird grundsätzlich eine höhere Wirtschaftsleistung erzielt, als dies allein mit den dort wohnenden Erwerbstätigen möglich wäre. 3. Begriffe und Definitionen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mißt die gesamte Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug der (in diese Produktion einfließenden) Vorleistungen und stellt demzufolge einen gesamtwirtschaftlichen Produktionsindikator dar, der die in einer bestimmten Periode erbrachte wirtschaftliche Gesamtleistung zum Ausdruck bringt. Die Bewertung erfolgt zu Marktp reisen, was bedeutet, dass im BIP Produktions- und Importabgaben enthalten und Subventionen nicht enthalten sind. Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich als Differenz aus den Produktionswerten und den Vorleistungen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen; sie umfaßt - wie das Bruttoinlandsprodukt - also jeweils nur den im Produktionsprozeß geschaffenen Mehrwert. Die BWS ist bewertet zu Herstellungspreisen. Damit sind in der BWS zwar die empfangenen Gütersubventionen berücksichtigt, nicht jedoch di e auf die Güter zu zahlenden Steuern (Gütersteuern, als Teil der Produktionsabgaben). Der Zusammenhang zwischen Bruttowertschöpfung (BWS) und Bruttoinlandsprodukt (BIP) kann schematisch auch wie folgt dargestellt werden: Produktionswert zu Herstellungspreisen./. Vorleistungen zu Anschaffungspreisen = BWS zu Herstellungspreisen + Gütersteuern./. Gütersubventionen = BIP zu Marktpreisen Dazu gehören auch die dort wohnenden ausländischen Arbeitnehmer, Angehörige ausländischer Streitkräfte bleiben dagegen un berücksichtigt. Bei der Ermittlung der Pro-Kopf-Werte des Bruttoinlandsprodukts werden esdurchschnittszahlen verwendet. Als Erwerbstätige zählen alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe bzw. eine Landwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind. Der zeitliche Umfang der Tätigkeit sowie die Bedeutung dieser Tätigkeit für den Lebensunterhalt spielen dabei keine Rolle. So sind auch geringfügig Beschäftigte einbezogen. Erwerbstätige, die (gleichzeitig) mehrere Tätigkeiten ausüben, werden nur einmal gezählt und zwar mit ihrer Haupttätigkeit. Den Ergebnissen liegt das Arbeitsortkonzept zugrunde. Dabei werden alle Erwerbstätigen berücksichtigt, die in der jeweils betrachteten Regionaleinheit arbeiten, unabhängig von deren Wohnsitz. Die Bestimmung der Pro-Kopf-Werte des Bruttoinlandsprodukts erfolgte mit jahresdurchschnittlichen Erwerbstätigenzahlen. Gütersteuern und -subventionen sind solche Transaktionen, die pro Einheit einer produzierten oder gehandelten bzw. eingeführten Ware oder Dienstleistung zu entrichten sind oder vice versa geleistet werden (wichtige Beispiele sind die Mineralöl- und die Tabaksteuer). Zu den Einwohnern gehören alle Personen, die im betreffenden Gebiet ihren ständigen Wohnsitz haben. 4. Anmerkungen Alle im vorliegenden Bericht veröffentlichten Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung sind in jeweiligen Preisen dargestellt, da in der hier betrachteten regionalen Tiefe keine gesicherten gesamtwirtschaftlichen Preisindizes zur Deflationierung vorliegen. Eine Darstellung durchgängiger Zeitreihen ab 1991 ist für die Dienstleistungsbereiche nur zusammen möglich. Aufgrund der eingeschränkten Aussagefähigkeit wird auf den Nachweis der Bruttowertschöpfung in den drei Teilbereichen (Davon-Positionen) von 1991 bis 1995 verzichtet. Bei der Vorabberechnung des Berichtsjahres 2006 wurden zum Teil die Kreisstrukturen des Vorjahres an die neuen, fortgeschriebenen Länderwerte angelegt. Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen. Die Werte entsprechen dem Berechnungsstand August 2007 des Statistischen Bundesamtes. Zeichenerklärungen. Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten

7 Schaubilderteil 5

8 -6-1. Wirtschaftsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns des Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen 2006 gegenüber 1980 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Erlangen- Höchstadt Forchheim Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Regierungsbezirke Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Erlangen Nürnberg Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land in Prozent bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Krfr. St Kaufbeuren 74,8 Maximum: Lkr München 675,5 Bayern: 205,4 PI3/s6_Karte

9 2. Wirtschaftsstruktur in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft 2006 Unterfranken Oberfranken Bad Kissingen Rhön- Grabfeld Coburg Kronach Hof Mittelfranken Oberpfalz Niederbayern Aschaffenburg Miltenberg Main-Spessart Würzburg Schweinfurt Kitzingen Haßberge Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Bamberg Nürnberg Erlangen- Höchstadt Erlangen Lichtenfels Forchheim Fürstenfeldbruck Kulmbach Nürnberger Land Bayreuth Amberg Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Amberg-Sulzbach Schwandorf Schwaben Oberbayern Regierungsbezirke Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Günzburg Neu-Ulm Memmingen Unterallgäu Dillingen a.d.donau Donau-Ries Augsburg Weißenburg- Gunzenhausen -7- Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Eichstätt Dachau Starnberg Pfaffenhofen a.d.ilm Freising MÜNCHEN München Regensburg Kelheim Erding Ebersberg Landshut Rosenheim Straubing-Bogen Mühldorf a.inn Straubing Dingolfing-Landau Altötting Traunstein Deggendorf Rottal-Inn Regen Passau Freyung-Grafenau Lindau (Bodensee) Kaufbeuren Ostallgäu Kempten (Allgäu) Oberallgäu Weilheim- Schongau Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Wertschöpfungsanteil in Prozent bis unter 0,5 bis unter 1,5 bis unter 2,5 bis unter 3,5 oder mehr 0,5 1,5 2,5 3,5 Häufigkeit Minimum: Krfr. St Regensburg 0,1 Maximum: Lkr Straubing-Bogen 3,9 Bayern: 1,0 PI3/s7_Karte

10 -8-3. Wirtschaftsstruktur in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Wertschöpfungsanteil des Produzierenden Gewerbes 2006 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Erlangen- Höchstadt Forchheim Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Regierungsbezirke Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Erlangen Nürnberg Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land Wertschöpfungsanteil in Prozent bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Lkr München 14,0 Maximum: Krfr. St Ingolstadt 63,5 Bayern: 30,5 PI3/s8_Karte

11 -9-4. Wirtschaftsstruktur in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Wertschöpfungsanteil der Dienstleistungsbereiche 2006 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Erlangen- Höchstadt Forchheim Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Regierungsbezirke Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Erlangen Nürnberg Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land Wertschöpfungsanteil in Prozent bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Krfr. St Ingolstadt 36,3 Maximum: Lkr München 85,9 Bayern: 68,6 PI3/s9_Karte

12 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Arbeitsproduktivität 2006, Bayern = 100 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Erlangen- Höchstadt Forchheim Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Regierungsbezirke Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Erlangen Nürnberg Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land Arbeitsproduktivität in Prozent bis unter 80 bis unter 90 bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Lkr Freyung-Grafenau 75,8 Maximum: Lkr München 192,4 Bayern: 100,0 PI3/s10_Karte

13 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Einwohner in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Wirtschaftskraft 2006, Bayern = 100 Unterfranken Oberfranken Rhön- Grabfeld Mittelfranken Oberpfalz Coburg Kronach Bad Kissingen Hof Niederbayern Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Haßberge Bamberg Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i.fichtelgeb. Tirschenreuth Schwaben Oberbayern Miltenberg Würzburg Kitzingen Erlangen- Höchstadt Forchheim Bayreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Regierungsbezirke Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Fürth Erlangen Nürnberg Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Weißenburg- Gunzenhausen Regensburg Regen Dillingen a.d.donau Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Kelheim Landshut Straubing-Bogen Straubing Dingolfing-Landau Deggendorf Passau Freyung-Grafenau Neu-Ulm Günzburg Memmingen Unterallgäu Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Fürstenfeldbruck Dachau Starnberg MÜNCHEN München Freising Erding Ebersberg Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Miesbach Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Berchtesgadener Land Wirtschaftskraft in Prozent bis unter 60 bis unter 70 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Lkr Schweinfurt 48,1 Maximum: Lkr München 272,7 Bayern: 100,0 PI3/s11_Karte

14 12

15 13 Tabellenteil I Wirtschaftsentwicklung 1980, 1990 bis 2006

16 14 Tabelle 1. Bruttoinlandsprodukt in Regionalschlüssel EU- Code Gebietseinheit Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen 1980 = 100 Anteil an Bayern Anteil an Regierungsbezirke insgesamt DE Bayern ,0 17, ,0 18, , ,0 17, , ,0 17, , ,0 17, , ,0 17, , ,0 17, , ,0 17,9 DE Oberbayern ,1 6, ,1 7, , ,4 7, , ,3 7, , ,5 7, , ,5 7, , ,7 7, , ,0 7,5 DE Niederbayern ,8 1, ,9 1, , ,8 1, , ,0 1, , ,9 1, , ,0 1, , ,0 1, , ,0 1,4 DE Oberpfalz ,5 1, ,6 1, , ,7 1, , ,7 1, , ,7 1, , ,6 1, , ,7 1, , ,7 1,4 DE Oberfranken ,4 1, ,3 1, , ,6 1, , ,5 1, , ,4 1, , ,3 1, , ,3 1, , ,3 1,3 DE Mittelfranken ,6 2, ,2 2, , ,7 2, , ,5 2, , ,5 2, , ,7 2, , ,4 2, , ,2 2,4 DE Unterfranken ,3 1, ,5 1, , ,2 1, , ,3 1, , ,3 1, , ,2 1, , ,3 1, , ,2 1,6 DE Schwaben ,3 2, ,5 2, , ,6 2, , ,8 2, , ,7 2, , ,6 2, , ,7 2, , ,7 2,3

17 15 den Regierungsbezirken Bayerns Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätigen 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 je Einwohner 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 Regierungsbezirke insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

18 16 Tabelle 1. Bruttoinlandsprodukt in Regionalschlüssel EU- Code Gebietseinheit Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen 1980 = 100 Anteil an Bayern Anteil an Kreisfreie Städte zusammen DE Bayern ,9 8, ,3 8, , ,7 7, , ,2 7, , ,1 7, , ,4 7, , ,3 7, , ,1 7,5 DE Oberbayern ,6 3, ,6 3, , ,4 3, , ,3 3, , ,2 3, , ,2 3, , ,2 3, , ,3 3,4 DE Niederbayern ,0 0, ,1 0, , ,7 0, , ,7 0, , ,7 0, , ,8 0, , ,8 0, , ,8 0,3 DE Oberpfalz ,0 0, ,1 0, , ,0 0, , ,9 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0,5 DE Oberfranken ,2 0, ,1 0, , ,7 0, , ,7 0, , ,6 0, , ,6 0, , ,6 0, , ,6 0,5 DE Mittelfranken ,0 1, ,5 1, , ,7 1, , ,5 1, , ,5 1, , ,7 1, , ,4 1, , ,3 1,5 DE Unterfranken ,4 0, ,4 0, , ,1 0, , ,1 0, , ,2 0, , ,2 0, , ,2 0, , ,2 0,6 DE Schwaben ,7 0, ,6 0, , ,0 0, , ,1 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,9 0,7

19 17 den Regierungsbezirken Bayerns Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätigen = 1980 = 100 Bayern = je Einwohner 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 Kreisfreie Städte zusammen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

20 18 Tabelle 1. Bruttoinlandsprodukt in EU- Code Regionalschlüssel Gebietseinheit Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen 1980 = 100 Anteil an Bayern Anteil an Landkreise zusammen DE Bayern ,1 9, ,7 9, , ,3 10, , ,8 10, , ,9 10, , ,6 10, , ,7 10, , ,9 10,3 DE Oberbayern ,5 3, ,4 3, , ,0 3, , ,1 3, , ,3 3, , ,3 4, , ,5 4, , ,7 4,1 DE Niederbayern ,8 1, ,9 1, , ,1 1, , ,2 1, , ,2 1, , ,3 1, , ,2 1, , ,2 1,1 DE Oberpfalz ,5 0, ,5 0, , ,7 0, , ,8 0, , ,7 0, , ,6 0, , ,7 0, , ,7 0,8 DE Oberfranken ,2 0, ,2 0, , ,9 0, , ,8 0, , ,7 0, , ,7 0, , ,6 0, , ,6 0,8 DE Mittelfranken ,6 0, ,8 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,0 0, , ,9 0,9 DE Unterfranken ,9 1, ,0 1, , ,1 1, , ,1 1, , ,2 1, , ,0 1, , ,0 1, , ,0 1,1 DE Schwaben ,6 1, ,9 1, , ,5 1, , ,8 1, , ,7 1, , ,6 1, , ,7 1, , ,8 1,6

21 19 den Regierungsbezirken Bayerns Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätigen 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 je Einwohner 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 Landkreise zusammen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

22 20 Tabelle 2. Bruttoinlandsprodukt in den EU- Code Regionalschlüssel Gebietseinheit Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen 1980 = 100 Anteil an Bayern Anteil am Regierungsbezirk Regierungsbezirk Oberbayern DE Oberbayern ,1 100, ,1 100, , ,4 100, , ,3 100, , ,5 100, , ,5 100, , ,7 100, , ,0 100,0 davon kreisfreie Städte ,6 55, ,6 52, , ,4 46, , ,3 46, , ,2 46, , ,2 46, , ,2 46, , ,3 45,9 DE Stadt Ingolstadt ,2 3, ,3 3, , ,5 3, , ,6 3, , ,7 4, , ,6 3, , ,7 4, , ,9 4,5 DE Landeshauptstadt München ,8 50, ,6 47, , ,3 41, , ,1 41, , ,9 40, , ,0 40, , ,9 40, , ,8 40,1 DE Stadt Rosenheim ,6 1, ,8 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1,4 davon Landkreise ,5 44, ,4 47, , ,0 53, , ,1 53, , ,3 53, , ,3 53, , ,5 53, , ,7 54,1 DE Altötting ,7 1, ,8 2, , ,0 2, , ,0 2, , ,0 2, , ,0 2, , ,0 2, , ,0 2,4 DE Berchtesgadener Land ,8 2, ,7 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1, , ,6 1,4

23 21 kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätigen 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 je Einwohner 1980 = 100 Bayern = 100 = 100 Regierungsbezirk Oberbayern , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

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