Indikatoren zur Messung regionaler Disparitäten (Kennzahlen, Begriffe & Diagramme aus Sicht der Wirtschaftsgeographie )
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- Carin Schubert
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1 Indikatoren zur Messung regionaler Disparitäten (Kennzahlen, Begriffe & Diagramme aus Sicht der Wirtschaftsgeographie )
2 1. Einführung 1) Einführung: a) Thematische Einführung: Der Indikator und seine Bedeutung für die Wirtschaftsgeographie b) Methodische Einführung: Die Eigenschaften eines Indikators c) Konzepte der Indikatorenbildung 2) Einfache Indikatoren: Das Bruttosozialprodukt a) Wie entsteht das BSP/Pro-Kopf-Einkommen b) Kritik am BSP 3) Zusammengesetzte Indikatoren: Der HDI a) Human Development Index (HDI) (Beispiel: Deutschland Indien) b) Grafikübersichten 4) Ausblick: Nachhaltigkeit 5) Literaturhinweise
3 1. Einführung Wie kann ich die Lebensbedingungen in einer Region erfassen?
4 1.a. Einführung 1a) Thematische Einführung: Der Indikator und seine Bedeutung für die Wirtschaftsgeographie Regionale Disparitäten thematisieren die Ungleichheiten (Disparitäten) der regionalen Lebensbedingungen, die als räumlicher Ausdruck sozialer Disparitäten verstanden werden Wörterbuch Allgemeine Geographie
5 1.b. Einführung 1b) Methodische Einführung: Die Eigenschaften eines Indikators Partialität Ein gut geputzter Teppich ist ein guter Indikator für eine saubere Hausfrau, durch das Putzen des Teppichs wird aber die Hausfrau nicht sauberer frei nach Nohlen (1993) Die Eigenschaft, dass Indikatoren ähnlichen Informationsgehalt haben können und somit gegeneinander austauschbar sind, wird als bezeichnet. Substituierbarkeit
6 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Entstehung, Ziel und Adressat des Indikatorensystems Wer hat das Indikatorensystem entwickelt? Welches Ziel wurde und wird mit dem Indikatorensystem verfolgt? Wird das Indikatorensystem bereits in der Praxis verwendet? Wer ist Adressat des Indikatorensystems?.
7 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Zentrale methodische Elemente (Modellrahmen) Welche Systematik liegt dem Indikatorenkonzept zugrunde? Werden die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Soziales und Ö- konomie) berücksichtigt? Wird den Interaktionen zwischen Ökologie, Sozialem und Ökonomie Rechnung getragen?
8 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Nachvollziehbarkeit Sind die Auswahlkriterien für die Indikatorenzusammenstellung transparent und nachvollziehbar? Inwieweit ist eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gegeben? Sind die Indikatoren bzw. ist das Indikatorensystem allgemein verständlich und kommunizierbar?
9 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Arbeitsaufwand Welcher Arbeitsaufwand ist mit dem Indikatorensystem verbunden? Wie hoch ist der Deckungsgrad zwischen erforderlichen und verfügbaren Indikatoren?
10 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Raumbezug Sind die Indikatoren geeignet, einen Vergleich zwischen (gleichen) Raumeinheiten (Stadt-Stadt, Region-Region und Land-Land) zu ermöglichen (horizon-- tal integrativ)? Können die Indikatoren auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen (Stadt- Region-Land) eingesetzt und einen sog. vertikalen Vergleich (Mikro-Makro- Link) ermöglichen?
11 1.b. Einführung 1.c) Konzepte der Indikatorenbildung (nach Birkmann, J. et al.; 1999) Die offenen Fragen und Probleme des Indikatorensystems Welche Fragen lässt das Indikatorenmodell unbeantwortet? Welche (zusätzlichen) Fragen ergeben sich aus dem Indikatorenmodell?
12 2.a BSP 2) Einfache Indikatoren: Das Bruttosozialprodukt a) Wie entsteht das BSP/Pro-Kopf-Einkommen Bruttoproduktionswert Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bruttosozialprodukt (BSP) Nettoinlandsprodukt (NIP) Nettosozialprodukt (NSP) Wertschöpfung Volkseinkommen Absolutes Pro-Kopf-Einkommen funktional personell Lohnquote & Profitquote Bevölkerungsgruppen Arbeit & Kapital
13 2.b Kritik am BSP 2b) Kritik am BSP Keine Erfassung des informellen Sektors Anteil des städtischen informellen Sektors am Einkommen ausgewählter Entwicklungsländer (Lexikon der Geographie)
14 2.b Kritik am BSP 2b) Kritik am BSP unterliegt Wechselkursschwankungen keine Erfassung der Einkommensverteilung (statistischer Durchschnittswert) tatsächlichen Lebensbedingungen (Wachstumsideologie) ökologischen Folgen des Wirtschaftswachstums (Nachhaltigkeit)
15 3.a HDI 3.a Mehrindikatoren Methode (Human Development Index HDI) Bisher nur einzelne Indikatoren wie BSP oder Bruttowertschöfung Einzelne Indikatoren sind für komplexe Darstellung jedoch nur bedingt geeignet Um Phänomene wie der ökonomische Indikator Pro-Kopf-Einkommen darzustellen ist es jedoch notwendig mehrere Indikatoren zu einem Index zusammenzufassen Es wird der vom United Nations Devolopment Programme (UNDP) jährlich publizierte Human Development Index (HDI) verwendet. Methoden für die Auswahl der Einzelindikatoren innerhalb des HDI s sind Faktorenanalyse und Clusteranalyse Berechnung z.b. über SPSS
16 3. HDI
17 3.a HDI 3.a HDI seit 1990, bis 1994 immer verbessert und erweitert menschliche Wahlmöglichkeiten und menschliche Fähigkeiten sollen erfasst werden drei Teilindizes werden darin berücksichtigt: 1. Lebenserwartung (Langlebigkeit ) 2. Bildungsstand (Alphabetisierungsrate (2a) + Einschulungsrate (2b)) 3. Lebensstandard (Pro-Kopf- Einkommen) Formel: HDI 3 1 = i 3 z ij j = 1
18 3.a HDI 3.a alle Werte müssen vorerst standardisiert werden Dimensionen und Teilindikatoren des HDI Dimension Teilindikator Einheit Minimum Maximum Gewicht Langlebigkeit Lebenserwartung Jahre /3 Bildungsstand Alphabetisierungsrate Prozent /9 Einschulungsrate Prozent /9 Lebensstandard Pro-Kopf-Einkommen US-$ KKP /3 UNDP Report 1997, S.122
19 3.a HDI-Beispiel 3.a Um z.b. höhere Einkommen berücksichtigen zu können, wird u.a der Teil- Indikator Pro-Kopf-Einkommen zur Kaufkraftparitäten (KKP) vorab modifiziert Weiter wird jeder Wert mit einer Formel linear auf eine von 0 bis 1 reichende Skala transformiert Formel: Werte HDI Teilindikatoren z ij = x x j ij max x j x min min j Deutschland Indien Lebenser wartung (Jahre) 76,3 61,3 Alphabetisi erungsrate (Prozent) 99 51,2 Einschulungsrate (Prozent) Pro-Kopf- Einkommen (US$ KKP) UNDP, Report 1997,S.146 ff.)
20 3.a HDI-Beispiel 3.a Beispiel: z ij = x x j ij max x j x min min j z ij = Teilindex für den Indikator j im Land i x ij = Merkmalsausprägung des Indikators j im Land i x j min x j max = = festgelegter Minimalwert für den Indikator j festgelegter Maximalwert für den Indikator j
21 3.a HDI-Beispiel 3.a Beispiel: Teilindikator; Lebenserwartung in Deutschland z ij = x x j ij max x j x min min j z x Dj ij min x j max x j = = = = Teilindex für die Lebenserwartung in Deutschland Merkmalsausprägung der Lebenserwartung in Deutschland festgelegter Minimalwert der Lebenserwartung in Deutschland festgelegter Maximalwert der Lebenserwartung in Deutschland
22 3.a HDI-Beispiel 3.a Lösung: Teilindikator; Lebenserwartung in Deutschland z ij = x x j ij max x j x min min j z x Dj ij min x j max x j = = = = Ergebnis =>0,855 Merkmalsausprägung =>76,3 Minimalwert der Lebenserwartung => 25 Maximalwert der Lebenserwartung => 85 0,855 = 76,
23 3.a HDI-Beispiel 3.a Ergebnis: Der HDI ergibt sich schließlich aus dem arithmetischen Mittel der drei standardisierten Teilindikatoren Lebenserwartung, Bildungsstand + Alphabetisierungsrate + Einschulungsrate und Pro-Kopf Einkommen HDI 3 1 = i 3 z ij j = 1 Deutschland: 1 * (0, , ,986 = 3 0,924 Indien: 1 * (0, , ,206 ) = 3 0,446
24 3.a HDI Beispiel 3.a Ergebnis & Einteilung der HDI-Berechnung das UNDP verwendet die berechneten Werte, um die einzelnen Länder der Erde in eine Rangfolge zu ordnen und dass, orientiert an dem realistischen Niveau der menschlichen Entwicklung Deutschland wäre nach der Berechnung auf dem Rang Nr. 19 und Indien auf Rang 143 Außerdem ist eine Klassifizierung des HDI s in drei Gruppen möglich: 1.) Werte > 0,8 => hohes Niveau 2.) Werte 0,5-0,8 => mittleres Niveau 3.) Werte < 0,5 => niedriges Niveau
25 3.b HDI Beispiel 3.b Verbildlichung der HDI-Berechnung
26 3.b HDI Beispiel 3.b Grafiken 1.)BIP )Arbeitslosenquote )Beschäftigungsquote )Bildungsniveau 1999
27 3.b Grafiken
28 4. Ausblick 4.) Ausblick
29 4. Liste Einzelindikatoren 4.) Liste aller Einzelindikatoren: System der 24 UNRISD-Leitindikatoren A. Soziale und demographische Indikatoren B. Wirtschaftliche Indikatoren Entwicklungsindikatoren nach Adelman/Morris A. Soziokulturelle Indikatoren B. Politische Indikatoren C. Wirtschaftliche Indikatoren
30 4. Einzelindikatoren weltw. Gesichtspunkten 4.) Liste der verdichteten Einzelindikatoren zu komplexen Gesamtindizes mit Kernindikatoren nach sozioökonomischen weltweiten Gesichtspunkten Hemmer, 1988: Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer, 2. Auflage
31 4. Einzelindikatoren weltw. Gesichtspunkten 4.) Liste der verdichteten Einzelindikatoren zu komplexen Gesamtindizes mit Kernindikatoren nach sozioökonomischen weltweiten Gesichtspunkten
32 4. Einzelindikatoren westl. Industrieländer 4.) Liste der verdichteten Einzelindikatoren zu komplexen Gesamtindizes nach Gesichtspunkten der westlichen Industrieländer
33 4. Einzelindikatoren westl. Industrieländer 4.) Liste der verdichteten Einzelindikatoren zu komplexen Gesamtindizes nach Gesichtspunkten der westlichen Industrieländer
34 4. Ausblick 4.) Ausblick für Nachhaltiges Wirtschaften Birkmann, Koitka, Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung,1999 S.39
35 4. Ausblick 4.) Ausblick für Nachhaltiges Wirtschaften Birkmann, Koitka, Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung,1999 S.39
36 4. Ausblick 4.) Ausblick für Nachhaltiges Wirtschaften Birkmann, Koitka, Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung,1999 S.40
37 4. Ausblick 4.) Ausblick für Nachhaltiges Wirtschaften Birkmann, Koitka, Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung,1999 S.40
38 5. Literaturhinweise 5) Literaturhinweise: Hemmer, 1988: Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer, 2. Auflage, Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verlag Franz Vahlen München Birkmann, J.,Koitka, H., Kreibich, V., Lienenkamp (Hg.) 1999: Indikatoren für eine nachhaltige Raumentwicklung, Dotmunder Beiträge zur Raumplanung 96 HOFFMANN, L. 1997: Zum Problem der Erfassung wirtschaftlicher Entwicklung. In: Geographie und Schule, 19. Jg., Heft 107, S NOHLEN, D.; NUSCHELER, F. 1993: Indikatoren von Unterentwicklung. In: Nohlen, D., Nuscheier F. (Hrsg.): Handbuch der Dritten Welt. Bd. l (3. Auflage). Hamburg. S SCHÄTZL; L.2000: Wirtschaftsgeographie 2 - Empirie (3. Auflage). Paderborn. S und WORLD BANK (Hrsg.) Diercke Wörterbuch Allgemeine Geographie (2001); hrsg. von Hartmut Leser; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Lexikon der Geographie (2002); Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, Berlin
39 5. Internethinweise 5) Internethinweise: Internet: Urls vom ,11:33 (Worldbank 2002) (Europa Regional) (Karten und Schaubilder Indikatoren) (Hauptlink zur Regional-Politik EU) (Human Development Reports 2002 Statistik) (HDI Ländereinteilung) Download im pdf-format: Wirtschaftsgeographie Skript Folien Links zum Thema
Indikatoren zur Messung regionaler Disparitäten
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