Willkommen zum Neustart!
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- Emilia Hertz
- vor 7 Jahren
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1 Willkommen zum Neustart! Kirchhatten 2.0 1
2 Kirchhatten - Shared Space 2.0: Der Inhalt 1. Wieso, weshalb, warum? Der Neustart 2. Wer? Die Mannschaft heute 3. Was mache ich? Ihre Mitwirkung 4. Wie geht das? Die Regeln 5. Wie lange soll das gehen? Der Ablaufplan Ortsdurchfahrt Kirchhatten
3 zu 1.: Der Neustart seit 2009 arbeitet Kirchhatten an der Ortsdurchfahrt mit Bürgerbeteiligung Stichwort: Dorferneuerung vor genau einem Jahr ( ): Der Minister vor Ort: 3
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5 zu 1.: Der Neustart seit 2009 arbeitet Kirchhatten an der Ortsdurchfahrt mit Bürgerbeteiligung Stichwort: Dorferneuerung vor genau einem Jahr ( ): Der Minister vor Ort Vor über drei Jahren war man hier schon sehr weit, aber 5
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7 zu 1.: Der Neustart seit 2009 arbeitet Kirchhatten Ortsdurchfahrt mit Bürgerbeteiligung an der Stichwort: Dorferneuerung vor genau einem Jahr ( ): Der Minister vor Ort Vor über drei Jahren war man hier schon sehr weit, aber Die reine Lehre ist ein sehr hoher Anspruch 7
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9 zu 1.: Der Neustart seit 2009 arbeitet Kirchhatten Ortsdurchfahrt mit Bürgerbeteiligung an der Stichwort: Dorferneuerung vor genau einem Jahr ( ): Der Minister vor Ort Vor über drei Jahren war man hier schon sehr weit, aber Die reine Lehre ist ein sehr hoher Anspruch Es geht nicht ohne das Beachten gültiger Planungs- und Verkehrsregeln! Es geht nicht ohne die Suche nach Kompromissen! 9
10 zu 2.: Die Mannschaft heute unter dem Dach der Gronmij GmbH, Bremen: Dipl.-Ing. Jens Wiesemann Dipl.-Ing. arch. Marek Schreckenberg Prof. Dr.- Ing. Carsten-W. Müller (Moderation) 10
11 zu 3.: Ihre Mitwirkung Sie planen aktiv in Gruppen (ich weiß, kennen Sie schon) Planen nach Regeln, nicht nach Ausnahmen Regeln und Spielräume bekommen wir von denen, die es verantworten müssen Ihr Wissen zur bisherigen Planung an den Regeln und Spielräumen prüfen Erarbeiten von konsensfähigen Katalogen und Planungsskizzen 11
12 zu 4.: Die Regeln Regeln und Spielräume kommen als Input vorweg von Straßenbaubehörde (NLStBV) und Landkreis (LK) Wenn alle wissen, was geht (und was nicht geht), sollen in den Arbeitsgruppen Konzepte für die OD überprüft/weiterentwickelt werden Wenn die Konzepte stehen, werden sie mit NLStBV und LK rückgekoppelt Danach folgt zeichnerische Ausarbeitung des abgestimmten Entwurfs und Präsentation 12
13 zu 5.: Der Ablaufplan Terminübersicht (je 3 Wochen Pause zwischen Termin 1 bis 5, zum letzten Termin 8 Wochen): 1. Termin: Dienstag, , Uhr 2. Termin: Mittwoch, , Uhr 3. Termin: Mittwoch, , Uhr 4. Termin: Mittwoch, , Uhr 5. Termin: Mittwoch, , Uhr 6. Termin: Mittwoch, , Uhr 13
14 zu 5.: Termin im Anschluss: Input Frau Baehr/NLStBV Shared Space aus Sicht der Genehmigungsfähigkeit des Baulastträgers - Was geht auf jeden Fall/vielleicht/gar nicht? Das Aufzeigen von Spielräumen I kleine Aussprache über den ersten Input Bestimmen eines Sprechers zum Input ca. 20 min beim nächsten Termin am , Thema Input Shared Space aus Sicht der Akteure vor Ort: Was muss, was kann, was braucht nicht? Das Aufzeigen von Spielräumen III Wünsche und Anregungen aus der Versammlung Eintragen in Listen zur weiteren Mitarbeit 14
15 zu 5.: Termin Protokoll, Klärung von Mißverständnissen Input Frau Lüning, Straßenverkehrsamt LK OL: Shared Space aus Sicht der Genehmigungsfähigkeit nach STVO - Was geht auf jeden Fall/vielleicht/gar nicht? Das Aufzeigen von Spielräumen II Input Frau Rockel, Behindertenbeauftragte des LK OL (angefragt): Shared Space, Mischflächen im Straßenraum, Verkehrsberuhigung: Was bedeutet das für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen/Sehbehinderte/Blinde? Input N.N.: Input Shared Space aus Sicht der Akteure vor Ort: Was muss, was kann, was braucht nicht? Das Aufzeigen von Spielräumen III Input Herr Stegemann, Polizeiinspektion Delmenhorst (angefragt): Shared Space aus Sicht der Polizei Geschwindigkeitsniveau, ruhender Verkehr, Unfallhäufigkeit Das Aufzeigen von Spielräumen IV kurze Aussprache zu den Vorträgen 15
16 zu 5.: Termin Protokoll, Klärung von Missverständnissen Vorstellung der Zusammenfassung der Inputs als Planungsgrundlagen für das weitere Vorgehen ( Vademecum ) Vorstellung der Abschnitte des Straßenraums, Diskussion Vorstellung der Zählergebnisse (Büro Zacharias) Bildung von 3 Arbeitsgruppen, erarbeiten der Anforderungskataloge für den Planungsraum (Was genau soll in der Straße sein? Was nicht?) und Abgleich der bisher erarbeiteten Planung mit den zusammengefassten Planungsgrundlagen, (Arbeitszeit 60 min) Vorstellung der Ergebnisse im Plenum (Gruppensprecher), Sichtung von Gemeinsamkeiten/Abweichungen von den Planungsgrundlagen, Diskussion 16
17 zu 5.: Termin Protokoll, Klärung von Missverständnissen Vorstellung der durch Grontmij zusammengefassten Arbeitsergebnisse aus Planungsgrundlagen und Anforderungskatalog im Plenum erste Stellungnahme seitens NLStBV, Landkreis OL und der Polizei zu den zusammengefassten Ergebnissen Aufteilung in 3 Arbeitsgruppen und zeichnerische Darstellung der zusammengefassten Ergebnisse an Plänen des Straßenraums (60 min) Vorstellung und Diskussion der Zeichnungen/zusammengefassten Ergebnisse im Plenum 17
18 zu 5.: Termin Protokoll, Klärung von Missverständnissen Vorstellung des durch Grontmij zusammengefassten vorläufigen Entwurfsvorschlags im Plenum Diskussion des vorläufigen Entwurfs in den 3 Arbeitsgruppen mit Formulierung von Änderungsvorschlägen/Bestätigung des Entwurfsvorschlags (60 min) Vorstellen der Gruppenarbeitsergebnisse im Plenum Diskussion und Verabschiedung der zusammengefassten/abgestimmten Arbeitsergebnisse als Planungsgrundlage für den Entwurf 18
19 zu 5.: Termin Protokoll, Klärung von Missverständnissen Vorstellung des von Grontmij erarbeiteten Entwurfs auf Basis der erarbeiteten Vorschläge im Plenum Stellungnahme der Gruppen (Gruppensprecher) zum Entwurf zweite Stellungnahme von NLStBV, Landkreis OL und Polizei zu dem vorliegenden Entwurf Festhalten eventuell nötiger Änderungen Ende des Prozesses Shared Space Kirchhatten 2.0 Ortsdurchfahrt Kirchhatten
20 so, Frau Baehr, jetzt sind Sie dran! 20
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