Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

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1 Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer

2 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr bereits mit Moderationstechniken gemacht habt und gebt Euren Punkt ab! 2

3 Moderation Warum? Moderation bedeutet: Eine Gruppe leiten, damit sie zu einem Arbeitsergebnis kommt Das Wissen der Gruppe in den Prozess einbeziehen Die Gruppe als Experten sehen Ideen der Gruppe aufgreifen und entwickeln lassen 3

4 Moderation Warum? Moderation bedeutet im ursprünglichen Sinne Mäßigung und steht in der Moderationsmethode für: Eine spezifische Grundhaltung des Moderators Die Arbeit nach einer bestimmten Methodik Die Verwendung spezieller Hilfsmittel und Materialien 4

5 Moderation Warum? Der Moderator: leitet die Gruppe ist Methodenspezialist, aber nicht unbedingt inhaltlicher Experte versteht sich als Helfer der Gruppe und unterstützt diese eigenverantwortlich zu arbeiten hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Gruppe arbeitsfähig ist und bleibt hat den Gruppenprozess zu steuern achtet darauf, dass alle Gruppenmitglieder aktiv in die Arbeit miteinbezogen werden Seine Grundhaltung der Gruppe/dem Prozess gegenüber ist entscheidend 5

6 Vorbereitung einer Moderation Der Erfolg einer Moderation hängt ganz entscheidend von deren Vorbereitung ab! Folgende Aspekte sind zu berücksichtigen: Inhaltliche Vorbereitung Methodische Vorbereitung Organisatorische Vorbereitung Persönliche Vorbereitung 6

7 Inhaltliche Vorbereitung Der Inhalt der Gruppenarbeit muss dem Moderator bekannt sein, um durch Fragen die Arbeit zu leiten! Er braucht kein Experte des Inhaltes sein, muss sich aber hineindenken können! Es muss vorab ein Ziel formuliert sein: Was möchten wir mit der Gruppenarbeit erreichen? Darauf aufbauend kann dann ein methodisches Konzept erstellt werden. 7

8 Wenn ich nicht weiß, wohin ich will, Brauche ich mich nicht zu wundern, Wenn ich ganz woanders ankomme!

9 Inhaltliche Vorbereitung Das zentrale Element einer Moderation sind die TeilnehmerInnen. Daher ist es wichtig, sich folgende Fragen zu stellen: Wer ist mit dabei? Welches Interesse haben die einzelnen TeilnehmerInnen? Welche Einstellung haben sie zum Thema bzw. zur Gruppenarbeit überhaupt? Welche Schwierigkeiten, Konflikte könnten auftreten? Deshalb kann es notwendig sein, dass sich der Moderator speziell auf die TeilnehmerInnen vorbereitet, um sie dort abzuholen, wo sie stehen! Bsp.: Einführung von Spielregeln für die gemeinsame Arbeit, wenn die Situation konfliktträchtig sein könnte. Vorab mit den Jugendlichen Regeln für eine Haussitzung erarbeiten. 9

10 Methodische Vorbereitung Plant man eine Moderation, plant man etwas Unplanbares! 10

11 Moderationsplan Moderationsplan 11 A 5min Flipchart Stimmungs barometer Haussitzung abschließen Abschluss A 10min Flipchart Maßnahme nplan Maßnahmenplan erstellen Planen A 30min Flipchart Stifte Gruppenar beiten Ergebnisse für jedes Thema erarbeiten Bearbeiten A 5min Vorbereitetes Plakat: Themenspeic her Punkte Mehr- punkt- Abfrage Prioritätenfestlegung Auswählen A 10min Pinwand Flipchart Kärtchen Karten- Abrage Themensammlung Sammeln A 1min keine Begrüßung Eröffnung Einstieg Moderator Zeit Hilfsmittel Methodik Ziel Schritt

12 Organisatorische Vorbereitung Wann findet das Treffen statt? Wie lange soll es dauern? Gibt es Pausen? Wenn ja, wie viele? Wo soll das Treffen statt finden? Werden mehrere Räume gebraucht? Sind die benötigten Hilfsmittel vorhanden? Sitzordnung 12

13 Persönliche Vorbereitung Darauf achten, dass man sich selbst wohl fühlt Mit den Örtlichkeiten vertraut machen Welcher Rahmen ist für das Treffen optimal? 13

14 Ablauf einer Moderation

15 Ablauf einer Moderation Einstieg: Ziel: Methodik: Ziel: Methodik: Ziel: Methodik: Eröffnung der Veranstaltung: Sitzung, Treffen, Diskussion, Workshop,.. Begrüßung der TN, Abstimmung des Zeitplanes und Eckdaten des Treffens erwähnen (Tagesordnung besprechen, ) Positives Arbeitsklima schaffen Kennenlern-Spiele, Ein-Punkt-Abfrage Abfrage des Befindens, Wissensstand zum Thema,.. Orientierung für die gemeinsame Arbeit geben Erwartungsabfrage 15

16 Ablauf einer Moderation Themen sammeln: Ziel: Methodik: Gemeinsames Sammeln der Themen, die bearbeitet werden sollen Karten-Abfrage, Abfrage auf Zuruf, in Kleingruppen Thema auswählen Ziel: Prioritäten festlegen Methodik: Themenspeicher, Mehr-Punkt- 16

17 Ablauf einer Moderation Thema bearbeiten: Ziele: Infosammlung-/austausch, Problemanalyse / - lösung,entscheidungsvorbereitung, Entscheidungen Methodik: Maßnahmen planen Ziel: Methodik: Problem-Analyse-Schema, Vier-Felder Tafel/Fadenkreuz, Zwei-Felder-Tafel, Ursache- Wirkungs-Diagramm/Fishbone, Netzbild/Mindmapping, Ablaufplan, Brainstorming, Aufgabenverteilung Wer macht was bis wann mit wem - Plan 17

18 Ablauf einer Moderation Abschluss: Ziel: Methodik: Gruppenprozess soll reflektiert werden Stimmungsbarometer, Blitzlicht, 18

19 Umgang mit Störungen STÖRUNGEN HABEN VORRANG! Es ist die Aufgabe des Moderators auf Störungen einzugehen. Störungen können sein: Die Gruppe macht nicht mit Gruppe akzeptiert vorgeschlagene Methodik nicht Methodik funktioniert nicht 19

20 Der Einsatz von Games Games lockern Gruppenarbeiten auf. Games enthalten Elemente der Bewegung, eine andere Haltung einnehmen, etwas anderes denken, Spaß haben, Games fördern die Arbeitsfähigkeit der Gruppe. Wichtig dabei ist, dass die Übung professionell angeleitet wird. 20

21 Der Einsatz von Games Games müssen in der richtigen Phase eingesetzt werden: Kennlernspiele am Anfang des Tages Auflockerungs-, Bewegungsübungen in den Arbeitsphasen Reflektierende Übungen für die Abschlussphase

22 Dankeschön Und viel Spass beim Üben!!!

5. Medien: für eine gelungene Moderation 72. Weiterführende Literatur. Register

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