ntelligentes weiches Wasser

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1 ntelligentes weiches Wasser für Gebäudetechnik und Industrie odell: i-soft TG

2 Die intelligente rt der Wasserenthärtung Weiches Wasser schützt die Trinkwasserinstallation in der Gebäudetechnik,...ist Voraussetzung für perfektes Schwimmbadvergnügen,...lässt Heizungsanlagen effizient arbeiten, esonders, wenn es um Wohnanlagen, Gewerbe und Industrie geht, sollten Wasserenthärtungsanlagen mehr leisten, als lediglich weiches Wasser zur Verfügung zu stellen. Sie sollten Wasser auch bei schwankender Rohwasserhärte stets in der gleichen, am Display eingestellten Wasserqualität liefern. Der i-soft TG überwacht die vom Wasserwerk gelieferte Wasserqualität und passt die nlage automatisch an. Damit werden Härtedurchbrüche durch schwankende Wasserqualität vermieden. Ebenso lässt sich für unterschie d- liche nwendungszwecke oder veränderte nsprüche die Wasserqualität über das Display per Knopfdruck einstellen. b sofort wird maßgeschneidertes Wasser auch in großen Gebäuden Wirklichkeit: mit dem JUDO i-soft TG. Die teuren Folgen von Kalk im Wasser...schont teuere Geräte und rmaturen u Kalkablagerungen u Verengte Rohrquerschnitte u Kalkablagerungen erleichtern die esiedelung durch ikroorganismen u Erhöhter Energieverbrauch (jeder mm Kalk kostet ca. 10 % mehr Energie) u Schäden an Wasserleitungen und Geräten...und reduziert die Verkalkung von Heizstäben. u etriebsstörungen u Reparaturen Kalkablagerungen in einem Wasserrohr und auf einem Heizstab

3 utomatische Wasserenthärtung für die Gebäudetechnik JUDO ist besser als die Norm bb.: JUDO i-soft 15 TG DIN 1988, Teil 00 empfiehlt JUDO hat die Technik Calciumcarbonat- assenkonzentration mmol/l < 1,5 (entspricht < 8,4 dh) 1,5 bis <,5 (entspricht 8,4 dh bis < 14 dh),5 (entspricht 14 dh) aßnahmen δ 60 C keine keine oder Stabilisierung oder Enthärtung Stabilisierung oder Enthärtung empfohlen aßnahmen δ > 60 C keine Stabilisierung oder Enthärtung empfohlen Stabilisierung oder Enthärtung odell: i-soft TG DIN EN 806- Für den Fall, dass Steinbildung zu erwarten ist, sollte eine Trinkwasserbehandlung in etracht gezogen werden, z.. Wasserenthärtung durch Ionenaustausch [...]. (nhang. ). Enthärtungsanlagen arbeiten nach dem Prinzip des ustausches der Kationen. Es werden die Calcium- und agnesium-ionen im Trinkwasser durch Natrium- Ionen ersetzt und es entsteht dadurch ein vollenthärtetes Wasser, das nicht mehr zur Steinbildung neigt. (nhang.6.1). DIN 1988, Teil 00 Wasserbehandlungsanlagen müssen den anerkannten Regeln der Technik entsprechen; dies wird z.. durch das DIN/DVGW- bzw. DVGW-Zertifizierungszeichen bekundet. (Kap. 1.1). Enthärtungsanlagen müssen DIN EN 1443 und DIN entsprechen. (Kap ). Die DVGW Prüfgrundlage DIN EN 1443 und wird vom i-soft TG mehr als erfüllt: - geprüfte Desinfektion - min. 4 mol Kapazität je kg Regeneriermittelverbrauch - Wasserverbrauch je Regeneration max. 10 % der prod. Weichwassermenge - Zwangsregeneration nach spätestens 4 Tagen (96 Stunden) zum Schutz vor Verkeimung, falls kein Wasser entnommen wird Wasserbehandlungsmaßnahmen zur Vermeidung von Steinbildung in bhängigkeit von Calciumcarbonat-assenkonzentrationen und Temperatur nach DIN 1988, Teil 00, Tabelle 6 3

4 Exklusiv bei JUDO: automatisch maßgeschneidertes Wasser utomatische, qualitätsabhängige Verschnittwasserregelung Die Wasserwerke betreiben einen großen ufwand, um einwandfreies Trinkwasser zu liefern: Strenge Grenzwerte und Kontrollen gewährleisten höchste Qualität. Da sie ihr Wasser jedoch aus unterschiedlichen Quellen fördern, kann es zu deutlichen Schwankungen in den Härtegraden kommen. Der JUDO i-soft TG gleicht diese Schwankungen mit seinem patentierten Wassermanagement automatisch aus und sorgt rund um die Uhr für konstant weiches Wasser. Jederzeit im ilde Jedes i-soft TG Einzelmodul verfügt über ein CD-Display, das über wichtige Service-Daten den etriebsstatus und die Resthärte informiert. uf Wunsch können Störmeldungen mit Hilfe der optionalen, potentialfreien Sammelmeldung auch an eine Gebäudeleittechnik weitergeleitet und dort verwertet werden. Wunschwasserhärte auf Knopfdruck Falls kurzfristig eine andere Wasserhärte gewünscht wird, kann diese komfortabel per Knopfdruck eingestellt werden. Die Verschnittwasserregelung erledigt das Gerät selbständig. Quellwasser bb.: i-soft TG Härteschwankungen i-guard etrieb Wasserhärte 8 dh i-matic Wunschwasser runnenwasser Wasserwerk dh Flusswasser i-guard, die intelligente Qualitätssicherung: Vollautomatisch überwacht der i-guard die vom Wasserwerk gelieferte Wasserqualität und informiert die i-matic. i-matic, die intelligente, vollautomatische Steuerung: Setzt automatisch die Informationen des i-guard in die erforderlichen nlageneinstellungen um und erzielt dadurch die gewünschte Wasserqualität. 4

5 Einzigartige Vorteile, die weltweit Standards setzen Stagnationsfreie etriebsabläufe Eine saubere Sache: eim i-soft TG wurde besonderer Wert auf die Totraumfreiheit gelegt. Zudem sind alle Enthärtersäulen, die sich nicht in der Regenerationsphase befinden, parallel in etrieb und werden zwangsdurchströmt. Stagnationswasser kann sich während des etriebs gar nicht erst bilden ein großer Hygienevorteil, den es nur bei JUDO gibt. Einfache und hygienische ontage it dem JUDO i-soft TG haben Sie leichtes Spiel: ontieren, anschließen, Salz einfüllen, kalibrieren, fertig. Der i-soft 5-0 TG ist in seiner Größenordnung die einzige Enthärtungsanlage, die mit bereits befüllten Enthärtersäulen geliefert wird. Eine umständliche und unhygienische Harzbefüllung vor Ort entfällt. Ebenfalls kann auf die bisher nötige manuelle Verschnittwassereinstellung verzichtet werden: Das Gerät erledigt diese automatisch und selbstständig. uch ein Rohrtrenner wird nicht benötigt. Stagnationsfreier etrieb mit Zwangsdurchströmung der parallel betriebenen Enthärtersäulen Kontinuierlich weiches Wasser Das intelligente Zusammenspiel aus i-guard und i-matic im i-soft TG gewährleistet rund um die Uhr dynamisch gesteuertes, weiches Wasser selbst wenn ein Einzelmodul kurzzeitig nicht zur Verfügung steht. Der i-soft TG ist dank seines modularen ufbaus so konzipiert, dass die Weichwasserversorgung weiter gewährleistet ist. Einfache und schnelle ontage Optimierter Salz- und Wasserverbrauch Der i-soft TG nutzt die ständige essung der eingangsseitigen Wasserqualität auch zur automatischen Ermittlung des Regenerationszeitpunktes. Salz- und Wasserverbrauch sind somit stets an die eschaffenheit des Wassers angepasst. Damit unterschreitet der i-soft TG sogar die Vorgaben des DVGW in punkto Salzund Spülwasserverbrauch und schützt gleichzeitig die Umwelt. oderne odultechnik bietet Sicherheit gegen Härtedurchbruch Keine Harzbefüllung auf der austelle. Der i-soft TG wird mit hygienischer Harzbefüllung geliefert. Umweltfreundliche inimalbesalzung 5

6 Hygieneoptimierte, wirtschaftliche JUDO Technik Wasserzähler Display mit Tastatur i-guard i-matic odell: i-soft TG Ionenaustauscherharz parallel arbeitende Enthärtersäulen Füllstand-Sensorik bb.: JUDO i-soft 10 TG Solekammer Salz-Solebehälter 6 Solevorrat

7 Der Rundumschutz vom Pionier der Wasseraufbereitung E H D C K E P1 P3 Kanalanschluss erforderlich für: Spülwasser über beigefügten, individuell montierbaren Siphon G x Sicherheitsüberlauf i-soft,5 TG G P G P P1 P3 P1 P3 P4 P5 V/ Hz 10 TG 15 TG 0 TG Kanalanschluss erforderlich für: Spülwasser (P3 bzw. P4) sowie für die Sicherheitsüberläufe (P5) odell i-soft Nenndurchfluss bei Enthärtung von 0 dh auf 8 dh ax. nzahl Wohneinheiten 5 TG,5 TG 10 TG 15 TG 0 TG m3/h 5,0,5 10,0 15,0 0,0 WE ½" DN 65 DN 65 DN 65 DN 65 Rohranschluss V/ Hz P4 P5 V/ Hz P K i-soft 5 TG D H D H P4 P5 K E C C JUDO i-soft 5-0 TG Enthärtungsanlage mit DIN-DVGW-geprüften Einzelmodulen 10 TG 15 TG 0 TG eigefügter Siphon für Spülwasser. Der Siphon kann in zwei Höhen (P3 bzw. P4) sowie links oder rechts montiert werden. m ufstellungsort muss ein Kanalanschluss (DN ) oder odenablauf vorhanden sein. uf Wunsch auch mit potentialfreiem usgang für die Fernübertragung der Stör- und Salzmangelmeldung lieferbar (ehrpreis). estell-nr Der i-soft TG erlaubt große Flexibilität: Die Enthärtungsanlage ist modular aufgebaut und deckt damit die unterschiedlichsten Gebäude- und Industriekapazitäten ab. Druckverlust bei Nenndurchfluss und Enthärtung von 0 dh auf 8 dh bar ax. etriebsdruck bar in. Fließdruck bei Nenndurchfluss bar Nennkapazität mol,4 3,6 4,8, 9,6 Salzvorratsbehälter Inhalt kg Salzverbrauch pro Regeneration kg 0,40 0,60 0,80 1,60 Wassertemperatur max. C Kurzzeitige max. Spülwassermenge l/min. 10, etriebsgewicht mit kompl. Salzfüllung kg Versandgewicht kg ca. 1. ca ca ca ca ca. 803 ca ca. 80 ca. 1.6 ca ca ca ca. 803 ca ca. 1. ca. 1.6 ca ca ca ca. 803 ca ca ca. 1.6 ca ca ca ca. 803 ca Einbaumaße mm C D E G Ø (Siphonanschluss) H K P1 (Rohwassereingang) P (Weichwasserausgang) P3 (Siphon nschlusshöhe Pos. 1) P4 (Siphon nschlusshöhe Pos. ) P5 (Höhe Sicherheitsüberlauf) estell-nr Regeneration pro odul ca. 0 inuten. ➀ ➁ ➂ Der hygienische Rundumschutz gegen Schmutz, Kalk und Korrosion Die nebenstehende bbildung zeigt den Einbau der Geräte in der Reihenfolge nach dem Wasserzähler: ➀ JUDO PROFIT-QC Rück spül-schutzfilter: prophylaktischer Keimschutz durch Silbersieb. ➁ JUDO i-soft TG: intelligentes, weiches Wasser auf Knopfdruck. ➂ JUDO JUI JJP 60: Dosierpumpe für JU-inerallösungen.

8 bb.: JUDO i-soft 0 TG ewährte, sofort einsatzbereite Technik für weiches Wasser der JUDO i-soft TG odell: i-soft TG judo.eu JUDO Wasseraufbereitung GmbH Postfach 380 D Winnenden Tel Fax E-ail: info@judo.eu JUDO Wasseraufbereitung GmbH Niederlassung Österreich Zur Schleuse Stockerau Tel Fax E-ail: info@judo-online.at JUDO Wasseraufbereitung G Industriestrasse 15 CH-4410 iestal Tel Fax E-ail: info@judo-online.ch Irrtum und Änderungen vorbehalten JD KO