Ideen zu icor in Hansa 1. Beziehungen in der Gemeinde-Familie stärken (Werte: Verbinden, Fürsorge, Teilhaben)

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1 Ideen zu icor in Hansa 1. Beziehungen in der Gemeinde-Familie stärken (Werte: Verbinden, Fürsorge, Teilhaben) einander ansprechen, miteinander reden Interesse zeigen andere Lektionsgruppen besuchen (nicht nur in Jugendklasse gehen) Oma-Tour (Senioren besuchen und Freude machen) Was möchten WIR in der Gemeinde verändern, um Jung und Alt zu stärken? o Gottesdienst anpassen o Kontakt aufnehmen o gemeinsame Veranstaltungen o Stimmung lockern o Zeit nehmen o gemeinsam Lieder lernen (alte oder neue Lieder) o Patenschaften o Besuchen gemeinsame Aktivitäten/Unternehmungen: o Ausflüge o Kochen o Sabbatanfang o Chorprojekt o Weihnachtsfeier o Spielenachmittage o Gemeinde-Wochenenden o gemeinsames Verreisen (wie Urlaub/Kurzurlaub) o Sport o... Talentförderung/Interessenförderung Mentoring Bibelgesprächsgruppen altersgemischt gemeinsame Gremienarbeit (auch Mitbestimmung) Jugendliche einbinden in Gottesdienstaufgaben Offenheit und Kontaktaufnahme Zeiten des Austausches zwischen Alt und Jung Jüngere suchen Kontakt zu einen Paten Jugend bereitet ein Dinner für Verantwortungsträger der Gemeinde

2 2. Geistliches Wachstum (Werte: Anbeten, Lehren) 2.1. Anbeten arbeite an deiner eigenen Einstellung finde deinen persönlichen Weg um mit Gott in Kontakt zu kommen (in der Natur, durch Musik) suche dir aktive Gelegenheiten im Alltag um Gott zu begegnen Lieder bewusster singen, auf Text achten und vielleicht persönlichen Bezug herstellen o alte und junge Lieder durch verschiedene Menschen bewusste Gebetshandlung, jederzeit Zeit zum Nachdenken nehmen Erfahrungen und Gebete (Persönliches) frei erzählen Whatsapp-Gruppen erstellen, wo man miteinander Lieder, Gedanken, etc. teilt Zeit für sich und Gott nehmen bewusst Zeit nehmen für längere Lobpreiszeit Arten der Anbetung o Musik o Gebet o Erfahrungen innere Haltung leben: Gott immer mitnehmen, Kontrolle Gott geben 2.2. Lehren Kreativität bei der Vermittlung Motivation, Anerkennung, Gespräche auf Augenhöhe wichtig für den Lernenden 1. Nutzen 2. Relevanz 3. greifbares Ergebnis 4. Würdigung beim Lehren geduldig sein bei Fragen eine Bezugsperson haben, die man fragen kann, besonders auch bei Fragen von Kindern bzw. Jugendlichen Patenschaften aus Leidenschaft lehren, Lehrender muss motiviert sein, um Lernende/n motivieren zu können Lehren, weil es relevant für mein Leben ist persönlicher Austausch in der Gemeinde Vertrauten innerhalb der Gemeinde Ermutigung Mentoring

3 3. Mission (Werte: Dienen, Versöhnen) Im Winter: 1. Gefüllte Wärmflaschen verteilen 2. heißen Tee austeilen 3. Handschuhe verteilen Kekse mit Bibelsprüchen verteilen kostenlose Nachhilfe mit offenen Augen durch die Welt gehen sich Zeit nehmen für Bedürftige o z. B. im Altenheim eigene Talente weitergeben o z. B. Schulungen am PC Tramper mitnehmen (ländliche Gegenden) einfache Aktionen von Hilfsbereitschaft 1. tragen helfen 2. in den Bus einsteigen Fähigkeiten nutzen, um anderen Menschen zu helfen Putzen im Obdachlosenheim Gutscheine austeilen Kleidung und Nahrung teilen Geld an Institutionen spenden für Mitschüler da sein Schlafplätze anbieten obdachlosen Menschen wahrnehmen und Aufmerksamkeit schenken Global Youth Day unterstützen einander Komplimente machen und schätzen sich Grüßen Kleider- bzw. Flohmarkt / Basar Kirchenchor to Go, unterwegs singen Reformationstag - beleuchtete Kirchen, als Kirche präsent/offen sein zur Mahnwache gehen mit gesammeltem Geld in ein Krisengebiet fahren o in Kombination mit einer Freizeit Flash-Mob Free Hugs -Schilder in der Innenstadt Essen gegen Arbeit o jemanden das Gefühl geben, dass er/sie gebraucht wird o z. B. Gartenarbeit

4 4. Befähigung (Werte: Mentoring, Ausbilden, Leiten) einen guten Leiter macht aus: 1. Vormachen 2. Nachmachen 3. selber machen Menschen, die eine Leidenschaft für Jesus haben starker Glauben Authentizität lebendiger Gottesdienst Patenschaften / Mentoren innerhalb der Gemeinde o auch andere Generationen kennenlernen und vielleicht bildet sich eine Mentorenbeziehung o offen für Fragen konkrete Zeit, in der Gemeinde bei anderen Gliedern auf Fähigkeiten achten und die bestärken sie auszuleben bewusst zusammen gestalten / Fähigkeiten ausleben Bezugspersonen fragen Herausforderungen stellen und Begleiten Menschen und Aufgaben reinnehmen Begleitung in Alltagssituationen So viele Ideen So viele Ideen, Wir müssen verstehen, So viel zu tun, Wir dürfen nicht ruhen, So viel auf uns schallt und Wir sind doch kalt, So viel Leid und Wir sind doch nicht bereit Samuel Krug (Im Nachgang zu den Ideen zu icor auf dem BiWo 2015)

5 Verbinden Anbeten Dienen Mentoring Fürsorge Lehren Versöhnen Ausbilden Teilhaben Leiten Beziehungen Geistliches Wachstum Mission Befähigung

6 VERBINDEN icor-gemeinden knüpfen gezielt authentische und liebevolle Beziehungen über Generationsgrenzen hinweg.

7 FÜRSORGE icor-gemeinden nehmen eine fürsorgliche Haltung ein, das heißt, sie gehen liebevoll und mitfühlend auf andere Menschen zu und nehmen sie an, wie sie sind. Sie treten für sie ein und unterstützen sie in jedem Bereich ihres Lebens.

8 TEILHABEN icor-gemeinden schätzen die Gaben und Fähigkeiten ihrer Mitmenschen und geben ihnen Raum das Gemeindeleben in allen Bereichen mitzugestalten. Dadurch schaffen sie ein Zusammengehörigkeitsgefühl und stiften die Identifikation mit der Gemeinde.

9 ANBETEN icor-gemeinden verstehen Anbetung als die tägliche Umsetzung des Evangeliums und setzen sich dafür ein, dass der Sabbat zu einer bedeutungsvollen Erfahrung wird.

10 LEHREN icor-gemeinden verpflichten sich, das Wort Gottes und die adventistischen Glaubensüberzeugungen relevant, kreativ und lebensnah weiterzugeben.

11 DIENEN icor-gemeinden verstehen Mission vor allem im Kontext des christlichen Dienens. Sie folgen dem Vorbild von Jesus, indem sie sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern.

12 VERSÖHNEN icor-gemeinden setzen sich im Namen Jesu aktiv für Versöhnung und Heilung ein, sowohl in der Beziehung zu unserem himmlischen Vater wie auch untereinander.

13 MENTORING icor-gemeinden fördern generationsübergreifende Beziehungen, indem sie geistliches Mentoring anbieten.

14 AUSBILDEN icor-gemeinden sind lernende Gemeinden, die für Ausbildungsmöglichkeiten sorgen, um Verständnis, individuelle Gaben und Fähigkeiten und Dienste zu fördern.

15 LEITEN icor-gemeinden leiten mit Vision und Leidenschaft und integrieren die heranwachsende Generation in die Leitung der Gemeinde.

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