Gebäudemanagement Kongress 2011

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1 Gebäudemanagement Kongress 2011 am 28. Oktober im Holiday Inn, München-Unterhaching Medienpartner KN-MARKETING Consulting & Seminare

2 Grußwort Ich freue mich auf Ihren Besuch bei unserem 3. Gebäudemanagementkongress 2011 am 28. Oktober im Holiday Inn in München-Unterhaching. Mit unserer öffentlichen Veranstaltung informieren wir Sie über Entwicklungen im Facility Management und bieten Ihnen eine Informations- und Kontaktplattform. Wir wollen unser Netzwerk pflegen und ehemaligen Seminarteilnehmern, Unternehmen, Dienstleistern und Mitarbeitern aus dem Gebäudemanagement eine Informations- und Kontaktplattform bieten, sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und sich kompakt über die Entwicklungen und Tendenzen am Dienstleistungsmarkt Facility Services zu informieren. Bereichert wird unser diesjähriger Kongress durch aktuelle Themen aus dem Bereich Erneuerbarer Energien, Solartechnik und dem Reinigungshandwerk. Hierzu haben wir Fachleute und Unternehmen aus dem gesamten Dienstleistungssegment eingeladen. Auch in diesem Jahr setzen wir unsere Tradition fort und vergeben von der Wirtschaft gesponserte Projektförderpreise an ehemalige Teilnehmer aus unseren Seminaren zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK), unter der Leitung von Prof. Dipl.-Ing. Gerald Weindel, Studiengansleiter der Hamburger-Fern-Hochschule. Des Weiteren freue ich mich Ihnen berichten zu können, dass es uns nach zähen Bemühungen gelungen ist unser soziales Engagement in Kapstadt fortzuführen und eine Photovoltaikanlage mit Hilfe von deutschen Sponsoren für das Gemeindezentrum Themba Labantu zu liefern und Ihnen im Rahmen unserer Veranstaltung vorzustellen. Mit 13 Fachvorträgen und zwei Workshops bieten wir allen im Gebäudemanagement tätigen Unternehmen und Mitarbeitern eine Bandbreite an Informationen, sind aber auch bemüht, Ihnen den Nachmittag und insbesondere den Abend mit einem Galadinner und spannenden Abendprogramm, so angenehm wie möglich zu gestalten. Lassen Sie sich überraschen! Ich garantiere Ihnen einen interessanten Kongressverlauf, spannende Themen mit kompetenten Referenten und einen Kongressausklang mit angenehmen Gesprächspartnern. Ihr Klaus Neugebauer

3 Kongressverlauf Holiday Inn München-Unterhaching 27. Oktober 2011 Sektempfang von Kappert Technische Hausverwaltung GmbH Uhr 28. Oktober 2011 Begrüßung durch Klaus Neugebauer 9.00 Uhr Fachvorträge und Workshops 9.10 Uhr Erlebnisnachmittag mit Mbilo ya Africa Uhr Impressionen des Tages Uhr Galadinner mit musikalische Untermalung durch Thomas Lohse Uhr Berichterstattung über unser Projekt Themba Labantu Uhr Projektförderpreisverleihung durch Herrn Prof. Dipl.-Ing. Weindel Uhr Spendenaktion für Projekt Farmerkinder in Oudtshoorn Uhr Schlusswort durch Klaus Neugebauer Uhr - g e m ü t l i c h e s B e i s a m m e n s e i n - Änderungen vorbehalten

4 Fachvorträge und Workshops Energieeffizienz durch Mini- und Mikro KWK Dipl. Ing.(FH) Walter Albrecht - Energieberater (HWK) Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Dipl. Ing. (FH) Sandra Schum Outdoor-Reinigung flexibel, wirtschaftlich, umweltfreundlich, werterhaltend Hanns-Heinrich Supthuth Leistungsmerkmale in der Gebäudereinigung Bachelor of B. A. Jürgen Gönnemann Sanierung von Einrohrheizungen in Bestandsimmobilien Dipl. Ing. (FH) Roland Stransky Haftungsrisiken von Facility Services-Dienstleistungen Marcus Reichenberg, Versicherungsfachwirt (IHK), Energieberater (HWK), Solarteur (R) Mindeststandards in der Facility Management-Qualitätssicherung Oswald Neumann, Hotelmeister (IHK) Entwicklungen und künftige Anforderungen im Facility Management Markt Prof. Dipl. Ing. Gerald Weindel Betreiberverantwortung im Gebäudemanagement Rainer Eckert Reinigung im Wandel - Nachhaltige Chancen Markus Häfner Betriebswirt (VWA) Bestandsdatenerfassung in Immobilien Dipl. Ing. (FH) Albert Weiser Energieeffiziente Hydraulik in Heiz- und Kühlanlagen Rembert Zortea, Heizungsbaumeister Zeitgemäße Gebäudesystemlösungen zur Energieoptimierung Dipl.-Ing. Friedhelm Dege 9.10 Uhr 9.30 Uhr 9.50 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Workshop 1: FM-Optimierungsprojekt in Schulen Was kann an Einsparungen und Verbesserungen durch FM erreicht werden? Prof. Dipl. Ing. Gerald Weindel, HFH Hamburger-Fernhochschule 9.30 und Uhr Workshop 2: Praxisorientierte Umsetzung von CAFM Potenziale und Möglichkeiten zur Kostenoptimierung Dipl. Ing. (TU) Ralf Rieckhof, pit-cup GmbH, Heidelberg und Uhr Änderungen vorbehalten!

5 Referenten Dipl. Ing. (FH) Walter Albrecht - Energieberater (HWK) SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH, Schweinfurt Dipl. Ing. (FH) Roland Stransky KERMI GmbH, Erftstadt Hanns-Heinrich Supthuth Lehmann KG, Neustrelitz Bachelor of B. A. Jürgen Gönnemann Lattemann & Geiger Facility Management GmbH, Dietmannsried Dipl. Ing. (FH) Sandra Schum Intep Integrale Planung GmbH, München Marcus Reichenberg Greensurance Reichenberg GmbH, Weilheim Oswald Neumann Neumann & Neumann Projekt- und Beratungs GmbH, Steingaden Prof. Dipl. Ing. Gerald Weindel, Studiengangsleiter Facility Management HFH Hamburger-Fernhochschule, Hamburg Rainer Eckert Eckert Facility Management, Essen Markus Häfner Tana Chemie GmbH, Mainz Rembert Zortea, Heizungsbaumeister ZORTEA Gebäudetechnik GmbH, Hohenems (Austria) Friedhelm Dege GFR - Gesellschaft für Regelungstechnik und Energieeinsparung mbh, Verl Ralf Rieckhof pit-cup GmbH, Heidelberg Änderungen vorbehalten!

6 Projektförderpreisverleihung Preisträger 2009 Mit unseren durch die Wirtschaft gesponserten Projektförderpreisen wollen wir diese außergewöhnlichen Arbeiten honorieren. Die eingereichten Projektarbeiten waren Bestandteil der Fortbildung zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) und wurden, wie es heute leider fast so üblich ist, unter enormen Zeitdruck erarbeitet. Gerade das verdient großen Respekt. In Anbetracht der erbrachten Leistungen ist dies eine Würdigung wert. Die Bewertung der eingereichten Projektarbeiten erfolgt durch eine unabhängige Jury unter der Leitung von Herrn Prof. Dipl.-Ing Gerald Weindel, Studiengangsleiter der Hamburger-Fern- Hochschule. Jurymitglieder: Rainer Eckert, Eckert Facility Management Viktoria Leutke B. Sc Wirtschaftsingenieur, Tana Chemie GmbH Als Bewertungsgrundlage wird die inhaltliche Aufgabenstellung und Problembearbeitung herangezogen. Das äußere Erscheinungsbild spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Maßgeblich ist die Außenwirkung für den Betrachter und die Transparenz zur Umsetzung des Themas. Wichtig war uns, dass bei der Themenfindung, welche wir mit dem Absolventen erarbeitet haben, der praktische Nutzen dieser Projektarbeiten im Vordergrund stand. Immer häufiger werden diese Projektarbeiten in der Praxis umgesetzt und dienen als Strukturhilfen oder Standards für die Umsetzung von Facility Management oder als Hilfen für andere Projektvorhaben. Es ist keine Seltenheit, dass unsere gemeinsam erarbeiteten Themenvorschläge mit Vorgesetzen oder gar der Geschäftsführung abgesprochen werden, wodurch ein enormer Kostenvorteil entsteht. Wir freuen uns über alle eingereichten Projektarbeiten und sichern Ihnen korrekte Bewertung zu.

7 Sponsoren der Projektförderpreise Projektförderpreis von 1.000,- gesponsert von 2. Projektförderpreis von 800,- gesponsert von 3. Projektförderpreis von 600,- gesponsert von 4. Projektförderpreis von 400,- gesponsert von Eckert Facility Management 5. Projektförderpreis von 200,- gesponsert von

8 Soziales Engagement Themba Labantu Nach über einem Jahr ist es uns gelungen mit Hilfe deutscher Unternehmen aus der Solarbranche eine Photovoltaikanlage für das Gemeindezentrum Themba Labantu zu planen, liefern und in Betrieb zu nehmen. Seit Anfang März erzeugt die Anlage täglich zirka 25 KW Leistung und reduziert somit wesentlich den täglichen Stromverbrauch. Themba Labantu ist ein Gemeindezentrum unter der Leitung von Pfarrer Otto Kohlstock in Philippi bei Kapstadt, einem der ärmsten Elendsviertel in Südafrika. Die dort lebenden Bewohner leben in tiefer Armut, die meisten von ihnen kommen aus dem Eastern Cape in der Hoffnung ein besseres Leben zu finden. Aber es ist schwierig Arbeit zu finden und so siedeln sie in Bretterhütten ohne eigene Wasserversorgung und ohne hygienische Einrichtungen. Die Ziele des Gemeindezentrums liegen in der AIDS-Aufklärung, der Betreuung von Arbeitslosen und Waisenkindern bis hin zur Ausbildung von Jugendlichen. Ein Schwerpunkt ist die Versorgung Aidskranker im integrierten Care Center. Erschwert wird jegliche Hilfeleistung durch die stetig anwachsenden Kosten in Südafrika, insbesondere die seit dem Jahre 2010 eklatant gestiegenen Stromkosten, die weiter jährlich um 20 % ansteigen werden. Mit der Übergabe, der von den Teilnehmern des 2. Gebäudemanagement-Kongresses 2009 gespendeten Beiträge, konnte ich mich persönlich von der schwierigen Situation des Zentrums überzeugen und startete ein Projekt zur Reduzierung der Energiekosten. Die Grundlage hierfür war die Projektarbeit von Herrn Matthias Drexler aus München im Rahmen der Weiterbildung zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK). Auf weit über 1000 Anfragen an Unternehmen im Bereich Solartechnik und Spendenorganisationen kamen negative Bescheide. Begründet wurden die Absagen mit der geringen Größe der Anlage, eingeschränkte finanzielle Spielräume, bereits vorhandenem Engagement oder dem Argument, es handle sich nicht um die geeignete Zielgruppe. Erst mit meinen Kontakten zum Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft kam der Durchbruch. Dieser veranstaltete Anfang November 2010 das 2. Deutsch-Südafrikanisches Wirtschaftsforum in Kapstadt. Ich organisierte den kostenfreien Zutritt für Pfarrer Otto Kohlstock, wodurch die Kontakte zu den späteren Sponsoren Bosch Solar Energy AG und maxx-solar & energie GmbH & Co. KG entstanden. Nach direkten Gesprächen mit den Beteiligten konnte noch vor Jahreswechsel ein Sponsoringvertrag geschlossen werden. Mit dieser vertraglichen Vereinbarung konnte ich den weiteren Verlauf planen und die Verschiffung der Anlage organisieren. Nach einigen formalen Hürden bezüglich der zolltechnischen Abwicklung kam die Photovoltaikanlage Mitte Februar in Kapstadt an und konnte termingerecht installiert und am 15. März offiziell durch den General Consul in Kapstadt, Hans-Werner Bussmann, im Beisein von Vertretern der Sponsoren, der Installationsfirma Solarzone (Pty) Ltd. und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik eingeweiht werden. Ich sehe unsere Initiative und soziales Engagement nicht als beendet und darf Ihnen im Rahmen unserer Veranstaltung unser neues Projekt in Oudtshoorn SA vorstellen. Mein besonderer Dank gilt den Sponsoren Bosch Solar Energy AG und maxx-solar & energie GmbH & Co. KG, der helfenden Spedition panalpina-frankfurt, aber auch allen Sponsoren, die uns geholfen haben das Kinderfest zu unterstützen. KN-Marketing@t-online.de de Tel

9 Der Weg zum Erfolg! Neuheiten im Seminarbereich Facility Manager/in (KNM) Auf der Wissensgrundlage und dem Erfahrungsaustausch mit über 600 Teilnehmern in annähernd 60 durchgeführten Seminaren zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK), bringen wir die Erfahrungen in unsere neue Seminarreihe zum Facility Manager/in ein. Mit unserem Seminar zum Facility Manager/in (KNM) werden wir noch gezielter auf die wachsenden Bedürfnisse des Marktes und heutiger Kunden eingehen. In 20 Präsenzphasen (je 16 UE`s) integrieren wir die Inhalte aus unseren beiden Seminarreihen Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) und Fachwirt für Gebäudereinigung (KNM). Ergänzend hierzu vermitteln wir das Wissen modernen Energiemanagements und der Fachkraft für Solartechnik, sowie wesentliche Inhalte aus dem Projekt- und Instandhaltungsmanagement. CAFM-Grundlagen und Qualitätsmanagement vervollständigen diese Seminarreihe. Mit dieser Komplexität an Wissen schaffen wir die Voraussetzungen, kompetenter und vielseitiger als Objektmanager tätig werden zu können. Sie sind fachlich und organisatorisch in der Lage Führungsaufgaben in der ganzheitlichen Objektbetreuung zu übernehmen, wie es beispielweise in PPP-Projekten gefordert wird. Ein wesentlicher Lernschwerpunkt dieser Seminarreihe liegt auf der Umsetzung und Implementierung von Facility Management im Sinne der DIN sowie den GEFMA-Richtlinien. Somit decken die Absolventen des Seminars Facility Manager/in (KNM) nicht nur die klassischen Aufgabenbereiche des Facility Managements ab, sondern können auch im Reinigungswesen mit mehr Fachkenntnis, weit mehr als nur Prozessoptimierungen vornehmen, da Sie inhaltlich mit Angebotswesen, Kalkulation, Werkstoffkunde und Technologien vertraut sind. Hinzu kommen vertiefte Kenntnisse im Instand haltungs- und im Projektmanagement. Sie sind in der Lage Service Level Agreements festzulegen und in Projekten zu realisieren. Des Weiteren besitzen Sie die Fachkenntnisse der Solarfachkraft und verfügen über zeitgemäßes Wissen im Energiemanagement, insbesondere hinsichtlich der Umsetzung der DIN V und DIN EN Um diese Komplexität der Lerninhalte, insbesondere hinsichtlich der praktischen Umsetzung, prozessorientierter zu schulen, unterstützen wir dies mit zwei Workshops. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Seminarreihe bleibt die Erstellung einer praxisorientierten Projektarbeit. Die Besonderheit dieser Seminarreihe liegt u. a. darin, dass Sie als Teilnehmer/in dieser Seminarreihe gesondert die Prüfung zum Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) und/oder Solarfachkraft (HWK), bei Ihrer zuständigen Handwerkskammer ablegen können. Hierbei unterstützen wir Sie gerne. Absolventen des Lehrgangs Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) bekommen 10 Module an gerechnet und anteilig vergütet. Somit zahlen Sie nur 1475,- zzgl. MWST. Ergänzungslehrgänge zum Facility Manager (KNM) werden wir nach Teilnehmerinteresse bundesweit an jedem Ort durchführen. Selbstverständlich aber auch als Inhouse-Seminare. Selbstverständlich bieten wir alle Seminarreihen auch als Inhouse-Seminare an. Hierin liegt der Vorteil, dass man bei der Bearbeitung der Projektarbeiten konkreter und zielgerichteter auf firmeninterne Zielsetzungen eingehen kann und sich somit teilweise Projektkosten einsparen.

10 Lerninhalte: Modul Grundlagen - Gebäudemanagement und Facility Management - Definition, Begriffserklärungen, Aufgabenbereiche und Zielsetzung. - Dienstleistungsbereiche und Einsparpotenziale im Gebäudelebenszyklus - operatives und strategisches Facility Management - Regeln und Normen - Projektmanagement - Flächenmanagement - Workshop (Herangehensweise und Umsetzung im Facility Management) Modul 3 Modul 4 Energiemanagement / Gebäudeautomation - Grundlagen, Definition und Begriffe - Energieoptimierung und Betriebsführung - präventive Maßnahmen zur Optimierung - Datenaufnahme und Strategien zur Umsetzung - Begriffe und Definitionen der Gebäudeleittechnik - Systemübersicht und Gefahrenmeldeanlagen - Brandschutz Energietechnik - Grundlagen und Ziele - Energiemanagementsysteme nach DIN Aufgabenbereiche der DIN Modul Gebäudetechnik (TGA) Teil 1 - Grundlagen der Heizungs- und Sanitärtechnik - Einsparpotenziale im Lebenszyklus - Gesetzliche Anforderungen, Regeln und Normen. Modul 7 Gebäudetechnik (TGA) Teil 2 - Grundlagen der Klima- und Lüftungstechnik - Einsparpotenziale im Lebenszyklus - Gesetzliche Anforderungen, Regeln und Normen. Modul Solartechnik Teil 1 - Elektrotechnische Grundlagen nach BGV A3 - Grundlagen der Wärmetechnik und Solarthermie - Gesetzliche Bestimmungen, Regeln und Normen. - Solartechnik in der Praxis Modul 10 Solartechnik Teil 2 - Baukonstruktion und praktische Umsetzung - Solarthermische Anlagen - Photovoltaikanlagen - Fördermöglichkeiten Modul 11 Modul 12 Instandhaltungsmanagement - Definition, Begriffserklärungen, Aufgabenbereiche und Zielsetzung. - Umsetzung und strategische Planung (Service Level) - gesetzliche und versicherungsrechtliche Anforderungen Qualitätsmanagement - Grundlagen und Zielsetzung - Qualitätsmerkmale / Messkriterien - Leistungskontrollen und Controlling

11 Modul 13 Workshop - Bearbeitung einer Aufgabenstellung im Bereich Erneuerbarer Energien unter Einbindung sämtlicher technischen Lerninhalte. Modul Kaufmännisches und infrastrukturelles Gebäudemanagement - Grundlagen BWL - Prozesskostenrechnug, Benchmarking und Kennzahlen. - Objektbewirtschaftung - Objektabwicklung - Controlling - Dienstleistungsmanagement - Nutzungsoptimierung - Anforderungsprofil und Pflichtenheft - Kundenorient präsentieren - Grundlagen CAFM (mit pit cup-software) - zielgerichtete Implementierung einer CAFM (Customizing) Modul 17 Modul 18 Modul 19 Modul 20 Betreiberverantwortung - Rechte und Pflichten im Gebäudemanagement - Pflichtenübertragung und Exkulpation - Riskmanagement, Notfall- und Krisenmanagement - gesetzliche Anforderungen (Betriebssicherheitsverordnung) Grundlagen der Reinigungs- und Hygienetechnik - Definition, Begriffserklärungen, Aufgabenbereiche und Zielsetzung. - Grundlagen der Reinigung und Hygiene - physikalische und chemische Grundbegriffe - Überblick Reinigungs- und Pflegemittel - Inhaltsstoffe und deren Wirksamkeit - Umwelt-, Unfall- und Arbeitsschutz. - Reinigungstechnik / Reinigungsmethoden / Reinigungsarten Werkstoffkunde und Technologien / Auftragswesen - Bodenbelagsarten (Erkennen von Belagsarten, Vor- und Nachteile) - Reinigung, Pflege und Werterhaltung von Bodenbelägen und Oberflächen. - Geräte und Maschinen - Kalkulation, Angebot und Vertragsgestaltung - Bearbeitung von Ausschreibungen - Anforderungsprofil, Nutzerprofil, Pflichtenheft, Leistungsverzeichnis (Service Level) - Kostenrechnung (Leistungszahlen) - Benchmarks und Kennzahlen Umsetzung von Reinigungsdienstleistungen - Objektübernahme nach Auftrag - Planung und Organisation der Reinigung - Gefahrenpotentiale / Sicherheitsdatenblätter - Gefahrstoffe und Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit - Qualitätssicherung / Überwachung / Dokumentation - FM-gerechte Bauplanung - Betriebliche Organisation und Kommunikation - Marketing / Vertrieb / Akquisition - Kundenorientierung - Objekthandbuch - Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern - Haftungsrisiken im Unternehmen

12 Basiswissen - Facility Management Grundlagen für die Objektbewirtschaftung Grundwissen im Facility Management - Definition, Begriffserklärungen, Aufgabenbereiche und Zielsetzung. - Prozessoptimierung gemäß DIN Dienstleistungsbereiche im Gebäudelebenszyklus - operatives und strategisches Facility Management - Qualitätsmanagement - Benchmarking und Kennzahlen - gesetzliche Anforderungen (Betreiberverantwortung) Tätigkeitsfelder im operativen Facility Management (Facility Services) - Technisches Gebäudemanagement - Kaufmännisches Gebäudemanagement - Infrastrukturelles Gebäudemanagement - Flächenmanagement - Dienstleistungspotenziale und Nutzungsoptimierung - Kostenfaktoren und Nutzerverhalten Erkennen und Umsetzen von Dienstleistungen - Schwachstellenanalyse (Anforderungsprofil) - Definition der Kostentreiber - Prioritätenliste (Umsetzung) - Pflichtenheft (Angebotsgrundlage) - Ablaufplanung - Pflichten bei der Auftragsabwicklung (Gefährdungsbeurteilungen) - Qualitätsstandards - Controlling Seminarziel: Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf dem Erkennen und der Umsetzung zusätzlicher Dienstleistungen zur Erweiterung des eigenen Leistungsportfolios. Es vermittelt das Wissen von der Angebotserstellung bis zur Durchführung von Facility Management-Dienstleistungen anhand von Praxisbeispielen. Zielgruppe: Gebäudereinigungsunternehmen und alle Dienstleister in Bau- und Baunebengewerken. Es ist geeignet für Führungskräfte und alle Mitarbeiter in operativen Bereichen. Seminardauer: 3 Tage Preis: 695,- zzgl. MWST.

13 Umsetzung von Facility Management Optimierung von Prozessabläufen in der Nutzungsphase Grundlagen von Facility Management - Prozessoptimierung gemäß DIN EN Kostentreiber im Technischen-, Kaufmännischen u. Infrastrukturellen Gebäudemanagement Erwartungshaltung und Ziele heutiger Kunden - Reduzierung der Betriebs- und Nutzungskosten - Betriebs- und Anlagensicherheit (Betriebssicherheitsverordnung) Zielsetzung des Dienstleisters - Verbesserung der Wertschöpfung beim Kunden Realisierung der Maßnahmen - Bedarfsanalyse (Anforderungsprofil) - Soll-Konzept (Pflichtenhefte) - Ablaufplan - Controllinginstrumente (Qualitätsstandards) Optional: Workshop Prozessoptimierung - Projektbearbeitung in Gruppenarbeit (ausgewähltes Firmenprojekt) Aufgabenstellung - Schwachstellenanalyse - Ermittlung der Kostentreiber - Prioritätenliste zur Realisierung erstellen - Ablaufplan erstellen - Anfertigung einer Objektcheckliste zur Datenaufnahme und Qualitätskontrolle - Kundenpräsentation erstellen Seminarziel: Zielsetzung und Möglichkeiten von Facility Management. Grundkenntnisse über kostenrelevante Prozesse im Objektbetrieb. Herangehensweise und Instrumente zur Umsetzung beim Kunden. Aufzeigen von Wertschöpfungspotenzialen und Argumentationshilfen zur Umsetzung, unter Berücksichtigung von Qualitätsstandards. Zielgruppe: Projektleiter, Objektbetreuer und alle tätigen Mitarbeiter im operativen Umfeld. Preis: 320,- zzgl. MWST. (inklusive Seminarunterlagen auf CD) 255,- zzgl. MWST. (für Workshop)

14 aktuelle Seminartermine Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK) Start am in München, HWK-Bildungszentrum, Mühldorfstraße 6 Facility Manager/in (KNM) Start am in München Sonstige Seminare im Facility Management Umsetzung von Facility Management Optimierung von Prozessabläufen in der Nutzungsphase in München Betreiberverantwortung im Gebäudemanagement Grundlagen zur praktischen Anwendung in München Basiswissen - Facility Management Grundlagen für die Objektbewirtschaftung in München Kongressangebot Basiswissen - Facility Management Grundlagen für die Objektbewirtschaftung Sonderpreis 999,- / zzgl. MwSt. im Preis enthalten: 2 Übernachtungen, Mittag + Abendessen, Tagungsgetränke, Getränke zum Mittagessen, Kaffee + Snacks. Seminarort: Schweiger s Landgasthof Manhartsdorf 2-4, Wartenberg Tel

15 Erlebnisnachmittag mit Mbilo ya Africa Energiegeladene und ausdrucksstarke Tänzer/innen nehmen Sie und Ihre Gäste mit auf eine Reise, vom mythischen Afrika bis in die Moderne. In originalgetreuen und handgearbeiteten Kostümen ziehen die Tänzer/innen, unterstützt durch Mimik, Gestik und viel Temperament, das Publikum in ihren Bann. In der African Dance Show fließen Klänge und Tänze aus ganz Afrika ein ohne sich auf ein Gebiet zu beschränken; so entstand der Name Mbilo ya Afrika - Das Herz Afrikas Nach mehr als 8 Jahren Bühnenerfahrung wurde Mbilo ya Africa von Gloria Wilde ins Leben gerufen, mit dem Anspruch seinem Publikum eine exklusive und einmalige Show zu bieten. Die Resonanz der vergangenen Shows zeigt, dass ihre Showprogramme bei europäischem und afrikanischem Publikum gleichermaßen für helle Begeisterung sorgen. Auch individuell zu erstellende Themenprogramme gehören bei Mbilo ya Africa zum Repertoire. Besonders stolz sind sie auf ihre neuen Projekte, der Mosambik-Show und dem verfeinerten Brazil Chocolate Nights Programm / Verwandlungsshow.

16 Musikalische Untermalung mit Thomas Lohse Thomas Lohse - Ein Pianist verzaubert sein Publikum In der RTL-Show Supertalent 2010 eroberte der talentierte Pianist Thomas Lohse die Herzen der TVZuschauer im Sturm. Aus mehr als Bewerbern schaffte es der 26 jährige am Flügel mit Richard Claydermans Ballade pour Adeline unter die letzten zehn Bewerber ins Finale und begeisterte damit ein Millionenpublikum. Für den hart arbeitenden Thomas Lohse ist das jedoch kein Grund, aufzugeben. Im Gegenteil: Er nimmt seine Karriere selbst in die Hand und plant für 2011 seine erste deutschlandweite Tournee. Bereits seit seinem fünften Lebensjahr interessierte sich Thomas Lohse für Klaviermusik und obwohl er eine Förderschule für Lernbehinderte besuchte und sich seinen Weg zum Abitur hart erkämpfen musste, erkannten sowohl seine Eltern als auch seine Lehrer früh sein musikalisches Talent. Zunächst versuchte sich Thomas Lohse am Keyboard, wechselte jedoch schon bald zum Klavier. Er entschied sich für eine musikalische Ausbildung am Robert-Schumann-Konservatorium in Zwickau, wo er eine klassische Klavierausbildung absolvierte und sich besondere Spieltechniken aneignete, die den Zauber seiner Stücke ausmachen. Dieser Zauber war es auch, der sowohl die Jury der RTL-Castingshow Supertalent als auch Millionen Fernsehzuschauer in seinen Bann zog. Lohses Spiel rührte Juror Bruce Darnell zu Tränen und auch der sonst so strenge Dieter Bohlen urteilte überschwänglich: Du spürst die Musik in deinem ganzen Körper. Das sieht man in deinem Gesicht. Bei dir ist das Naturtalent. Du fühlst das und machst das instinktiv richtig! KN-Marketing@t-online.de de Tel

17 Informationen zu weiteren Seminarterminen finden Sie auf unserer Website unter Seminarübersicht Notizen

18 MIT DEM AUTO Von der A8 aus Richtung Stuttgart, von der A96 aus Richtung Lindau oder von der A95 aus Richtung Garmisch über den Mittleren Ring Süd bis München-Giesing und weiter auf der A995 in Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Taufkirchen West (2. Ausfahrt aus München kommend). Der Straßenführung folgend am ersten Kreisverkehr links und am nächsten Kreisverkehr rechts abbiegen. Durch den Gewerbepark geradeaus der Straßenführung folgend rechts in den Grimmerweg und nach ca. 30m links in die Inselkammerstraße. Von der A9 aus Richtung Nürnberg oder vom Flughafen München ((von der A92 auf die A9) am Autobahnkreuz München-Nord auf die A99 Richtung Salzburg und am Autobahnkreuz München-Süd auf die A995 Richtung München-Giesing/Garmisch bis zur Ausfahrt Taufkirchen West*. Von der A94 aus Richtung Passau am Autobahnkreuz München-Ost auf die A99 Richtung Salzburg und am Autobahnkreuz München-Süd auf die A995 Richtung München-Giesing/ Garmisch bis zur Ausfahrt Taufkirchen West*. Von der A8 aus Richtung Salzburg am Autobahnkreuz München-Süd auf die A995 Richtung München-Giesing/ Garmisch bis zur Ausfahrt Taufkirchen West*. Beim 1. und 2. Kreisverkehr geradeaus durch den Gewerbepark. Der Straßenführung folgend rechts in den Grimmerweg und nach ca. 30 m links in die Inselkammerstraße. *) Taufkirchen West/Unterhaching Süd/Gewerbepark Unterhaching MIT DER BAHN Vom Hauptbahnhof München mit der S-Bahn (S3) in Richtung Holzkirchen bis zur Station Taufkirchen (Fahrtzeit: ca. 20 Min., tagsüber 10 Min.-Takt). Von der S-Bahn-Station Taufkirchen erreichen Sie unser Hotel zu Fuß in ca. 8 Min. MIT DEM FLUGZEUG Vom Flughafen München mit der S- Bahn (S8) bis zum Ostbahnhof (Fahrtzeit: ca. 30 Min., 10 Min.-Takt) und von dort weiter mit der S3 in Richtung Holzkirchen bis zur Station Taufkirchen.

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