Buchstart Schweiz. Projektdokumentation (Stand , aktualisiert )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Buchstart Schweiz. Projektdokumentation (Stand , aktualisiert )"

Transkript

1 Buchstart Schweiz Projektdokumentation (Stand , aktualisiert ) Inhalt 1. Das Wichtigste im Überblick 2. Ausgangslage 3. Ziele 4. Massnahmen 5. Das Buchstartpaket 6. Organisation und Partner 7. Projektverlauf 8. Projektkosten und Finanzierung 9. Weiter Informationen und Kontaktadressen Beilagen: Informationsbroschüre, Postkarte Seite 1 von 7

2 1. Das Wichtigste im Überblick Buchstart Schweiz will, dass alle in der Schweiz geborenen Kinder vom ersten Lebensjahr an in ihrer Sprachentwicklung so gefördert werden, dass sie den Zugang zur Welt der Bücher und des Wissens finden. Buchstart schenkt allen Eltern von Neugeborenen ein speziell konzipiertes Buch, dass ihnen dabei hilft, über Verse, Lieder, Geschichten und Bilderbüchlein mit ihren Kindern zu kommunizieren und zusammen mit ihnen das Universum der Sprache und Fantasie zu entdecken. Kinderärzte und Bibliotheken beteiligen sich am Projekt, indem sie Eltern von Kleinkindern in ihrer Erziehungsrolle unterstützen und ihnen Anregungen geben, wie sie mit Büchern die Sprachentwicklung bei ihrem Kind positiv beeinflussen können. Buchstart Schweiz orientiert sich an erfolgreichen Projekten in andern Ländern. Buchstart ist als nationales Projekt angelegt, das ab Frühjahr 2008 in allen Sprachregionen umgesetzt werden soll. Erste Erfahrungen wurden ab 2006 bereits in einem Pilotprojekt im Kanton Tessin gesammelt. Ebenso läuft seit 2006 ein Buchstartprojekt im Kanton Jura. Diese beiden bestehenden Projekte werden in Buchstart Schweiz integriert. 2. Ausgangslage In der Schweiz werden pro Jahr ungefähr 73'000 Kinder geboren. Die ersten Lebensjahre sind für die geistige und emotionale Entwicklung eines Kindes von entscheidender Bedeutung. Es finden jedoch nicht alle Kinder bei ihrem Start ins Leben die gleich guten Bedingungen vor. Pädiater stellen bereits bei sehr kleinen Kindern deutliche Unterschiede in der geistigen und emotionalen Entwicklung fest. Diese sind weitgehend bedingt durch das Umfeld, in dem die Kinder aufwachsen. Meist werden erst beim Kindergarten- oder Schuleintritt konkrete Massnahmen ergriffen, um Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren nicht angemessen gefördert wurden, in ihrer Entwicklung besser zu unterstützen. Was in den ersten Lebensjahren verpasst wurde, kann jedoch später, wenn überhaupt, nur mit grossem Aufwand und hohen Zusatzkosten nachgeholt werden. In verschiedenen Ländern - in England, dem Ursprungsland der Bookstart -Idee, Kanada, Amerika oder Japan - wurden deshalb in den letzten Jahren Buchstart - Programme entwickelt, die den Eltern Anregungen zum Umgang mit ihren Kindern in der Phase des Spracherwerbs geben. Der Erfolg dieser Programme motiviert uns, auch in der Schweiz ein Buchstart -Projekt ins Leben zu rufen. Seite 2 von 7

3 3. Ziele Ab Frühjahr 2008 soll jedes in der Schweiz geborene Kind im Verlauf seines ersten Lebensjahres ein Buchgeschenk mit begleitenden Informationen für seine Eltern erhalten ( Startpaket ). Damit soll erreicht werden, dass jedes Kind von klein an den Zugang zu Büchern findet. Die Eltern sollen angeregt werden, das Kind nicht allein vor dem Fernseher aufwachsen zu lassen, sondern sich Zeit zu nehmen, mit ihm Bücher anzuschauen, ihm Geschichten zu erzählen und es auf seinen Entdeckungsreisen in die Sprache und in die Welt aktiv zu begleiten. Alle Eltern der Neugeborenen sollen in den ersten Lebensjahren des Kindes durch ihren Kinderarzt, die lokalen Bibliotheken und andere Vermittlungsinstanzen dafür sensibilisiert werden, dass sie die Sprach- und Wahrnehmungsfähigkeiten ihres Kindes mittels Geschichten, Liedern, Fingerspielen und Reimen spielerisch fördern und positiv beeinflussen können. 4. Massnahmen Jedes in der Schweiz geborene Kind soll im Verlauf seines ersten Lebensjahres ein Buchgeschenk mit begleitenden Informationen für seine Eltern ( Startpaket ) erhalten. Jedes Kind hat dadurch von klein auf Zugang zu Büchern. Die Eltern der Neugeborenen werden durch das Startpaket dazu angeregt, ihr Kind auf seinen Entdeckungsreisen in die Sprache und in die Welt aktiv zu begleiten und mit ihrem Kind Bücher anzuschauen. Die Kinderärzte informieren die Eltern darüber, dass sie die Sprach- und Wahrnehmungsfähigkeit ihres Kindes mittels Reimen und Versen, Geschichten und Liedern spielerisch fördern können. Die lokalen Bibliotheken richten Kleinkinder-Ecken mit geeigneten Medien ein und bieten in Zusammenarbeit mit anderen lokalen Stellen wie Mütterberatungen Buchstart-Animationen an. Sie gehen aktiv auf Familien mit neugeborenen Kindern zu, um sie mit ihrem kleinkinderfreundlichen Angebot bekannt zu machen. Die Buchstart-Idee wird durch Medienberichte und Werbung der gesamten Schweizer Bevölkerung bekannt gemacht. Zur Überprüfung und Unterstützung der Projektentwicklung wird das Buchstart-Projekt extern evaluiert. Seite 3 von 7

4 5. Das Buchstartpaket Jedes in der Schweiz geborene Kind erhält im Verlauf seines ersten Lebensjahres ein Buchstartpaket. Dieses enthält: Zwei Bilderbücher für Kleinkinder aus je einem Deutschweizer und einem Westschweizer Verlag: Haydé Ardalan: Ein Wort ein Bild von Haydé, Editions La Joie de lire, Genf Christophe Loupy/Eve Tharlet: Noch ein Kuss, NordSüd, Zürich Ein speziell konzipiertes Buchstart -Buch, das die Projektidee für Eltern und Kinder in einmaliger Weise und allgemein verständlich visualisiert; Einen Gutschein für einen Gratis-Bibliothekspass; Eine Einladung zu Buchstartveranstaltungen in der Bibliothek. Die Abgabe des Startpakets erfolgt primär durch den Kinderarzt /die Kinderärztin im Verlauf des ersten Lebensjahres des Kindes, anlässlich einer Routinekontrolle oder eines Impftermins. Die lokalen Bibliotheken geben Startpakete an Eltern ab, die dieses nicht vom Kinderarzt erhalten haben. In der französischsprachigen Schweiz erfolgt die Abgabe der Startpakete durch Hebammen in den Geburtsabteilungen der Spitäler Um eine möglichst grosse Abdeckung zu erreichen, werden weitere Verteilkanäle (Mütter- und Väterberatungsstellen etc.) in Betracht gezogen. 6. Projektorganisation und Partner Buchstart Schweiz ist ein Projekt der Stiftung Bibliomedia und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM. Das Projekt wurde durch einen leitenden Ausschuss von Vertreter/innen aus den beiden Institutionen (aus drei Sprachregionen) entwickelt. Projektleitung: Peter Wille (Direktor der Stiftung Bibliomedia), Christine Holliger (Direktorin SIKJM) Hauptpartner: Bundesamt für Kultur, Nord Süd Verlag gemeinsam mit AXA Winterthur, Pädiater, Mütter- und Väterberatungsstellen, Bibliotheken und Buchhandlungen der Schweiz. In der Suisse romande zusätzlich die Maternités. Rechtsstatus: Zur Zeit ist Buchstart Schweiz ein gemeinsame Projekt des Schweiz. Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM und der Stiftung Bibliomedia. Geplant ist, Buchstart Schweiz eine eigenständige Rechtsform zu geben (Verein, Stiftung oder einfache Gesellschaft). Seite 4 von 7

5 7. Projektverlauf Seit September 06: Pilotprojekt im Kanton Tessin in Anlehnung an das italienische Buchstart-Projekt Nati per Leggere. Mai 07 Okt 07: Konzeptphase für das Projekt Buchstart Schweiz. November 07 April 08: Vorbereitungsphase für den Projektstart im April Entwickeln von Materialien und Veranstaltungsmodulen, Information der Pädiater und Bibliotheken, Evaluation der Bücher für das Startpaket, Gestalten eines eingängigen Erscheinungsbildes, Aufbau einer Informationsseite im Web, Vorbereitung der Medienarbeit, Sponsoren- und Gönnersuche, etc. 22. April 2008: Öffentliche Präsentation des Projektes anlässlich einer Medienkonferenz in Bern 23. April 2008: Offizieller Beginn von Buchstart Schweiz. Buchstart Schweiz ist auf unbestimmte Dauer und langfristig angelegt. Das Projekt, soll, wie in andern Ländern, im Verlauf der Jahre weiter entwickelt und ausgebaut werden. Die ersten drei Jahre (April 2008 bis März 2011) dienen der Implementierung und allgemeinen Verbreitung der Buchstart-Idee in der Schweiz. Angestrebt wird, dass ab 2010 mindestens 80% der in der Schweiz geborenen Kinder (= ca. 55'000) ein Buchstart-Paket erhalten und deren Eltern durch Kinderärzte und Bibliotheken für das Thema sensibilisiert werden. Ab Beginn soll durch eine seriöse externe Evaluation der Fortschritt und Nutzen des Projekts erfasst werden. Öffentlichkeit, Partner und Geldgeber des Projekts werden regelmässig informiert. Seite 5 von 7

6 8. Projektkosten und Finanzierung a Kosten Die Kosten für Buchstart Schweiz belaufen sich im ersten Jahr, inklusive Startinvestitionen, auf rund 530'000.- Fr. In den Folgejahren fallen zwar die einmaligen Kosten für die Grafik und das Einrichten der Webseite weg, dagegen wird aber die Zahl der abgegebenen Buchstart-Pakete bis 2010 zunehmen (Anlaufzeit!). Für 2009 und 2010 rechnen wir deshalb mit jährlichen Kosten von 600'000.- bis 700'000.- Franken pro Jahr. Die Hauptkosten fallen bei den Büchern für die Startpakete an, (über 80% der Gesamtkosten ab 2010). b Finanzierung Die Finanzierung von Buchstart ist für die ersten 3 Jahre gesichert. Die öffentliche Hand beteiligt sich, direkt oder indirekt, mit jährlich Fr. 200'000.- bis 300'000.- an den Projektkosten. Davon stammen in den ersten 3 Jahren Fr. 100'000.- aus dem Budget der vom Bund unterstützten Stiftung Bibliomedia. Der Bund (Bundesamt für Kultur) unterstützt die Kampagne zudem mit einem einmaligen Startbeitrag von Fr. 200'000.- aus dem Prägegewinn. Hauptpartner des Projekts von privater Seite sind der NordSüd Verlag gemeinsam mit AXA Winterthur. Im Rahmen eines längerfristigen Kooperationsvertrages unterstützen sie das Projekt ideell und finanziell mit namhaften Beiträgen. Zudem unterstützen die folgenden Institutionen, Stiftungen, Firmen und Verbände das Projekt: Christoph Merian Stiftung Editions La Joie de Lire SA Forum für Praxispädiatrie Payot Libraire Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV zusammen mit Orell Füssli Buchhandlungs AG und Buchzentrum AG Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken SAB Seite 6 von 7

7 9. Weitere Informationen und Kontaktadressen Die Internetseite liefert laufend aktualisierte Informationen, Materialien und Hintergrundberichte zum Projekt. Kontakt: Buchstart Schweiz c/o Stiftung Bibliomedia Rosenweg Solothurn Peter Wille Ruth Fassbind Sabine Hofmann direktion@bibliomedia.ch Tel Schweizerisches Institut für Kinder und Jugendmedien Zeltweg Zürich Gian-Andri Casutt Barbara Jakob gian-andri.casutt@sikjm.ch Tel Seite 7 von 7

Buchstart Schweiz. Projekt Buchstart. Stand 3. Juli 2012

Buchstart Schweiz. Projekt Buchstart. Stand 3. Juli 2012 Stand 3. Juli 2012 Buchstart Schweiz Projekt Buchstart Das Projekt Buchstart sieht die Sprachentwicklung von Kleinkindern als Teil der gesundheitlichen Entwicklung. Es hat zum Ziel, alle in der Schweiz

Mehr

Schenk mir eine Geschichte

Schenk mir eine Geschichte Schenk mir eine Geschichte Deutsch Ein Leseförderungs-Projekt für Familien (Family Literacy) Als Eltern können Sie die Sprachentwicklung Ihrer Kinder am besten unterstützen. Gemeinsam Schrift entdecken

Mehr

Informationen zum bundesweiten Programm

Informationen zum bundesweiten Programm Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen: So sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin

Mehr

Schenk mir eine Geschichte

Schenk mir eine Geschichte Schenk mir eine Geschichte Family Literacy Deutsch Ein Leseförderungs-Projekt für Familien mit Migrationshintergrund Sie als Eltern sind Experten für die Sprachentwicklung und Sprachförderung Ihrer Kinder.

Mehr

Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung

Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung Antrag des Gemeinderates vom 2. März 2015 an den Einwohnerrat 2014-0960 Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung

Mehr

Kampagne Grundkompetenzen

Kampagne Grundkompetenzen Kampagne Grundkompetenzen Professionelle Marketinginstrumente für die Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Die Trägerschaft der Kampagne Die Trägerschaft der Kampagne bilden die Interkantonale Konferenz

Mehr

Kampagne Grundkompetenzen

Kampagne Grundkompetenzen Kampagne Grundkompetenzen Professionelle Marketinginstrumente für die Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Die Trägerschaft der Kampagne Die Trägerschaft der Kampagne bilden die Interkantonale Konferenz

Mehr

Eskimo Inuit. Ida Riegelnig. Lehrmittelverlag

Eskimo Inuit. Ida Riegelnig. Lehrmittelverlag Eskimo Inuit Ida Riegelnig Lehrmittelverlag Impressum Eine PDF-Datei mit den Kopiervorlagen, Arbeitsblättern und anderen, für den Unterricht verwendbaren Seiten, stehen unter folgendem Link zum Download

Mehr

Schulkarten der Schweiz

Schulkarten der Schweiz Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit

Mehr

Jahresbericht 2010 der Gemeindebibliothek Buchs

Jahresbericht 2010 der Gemeindebibliothek Buchs Jahresbericht 2010 der Gemeindebibliothek Buchs Öffnungszeiten Gemeindebibliothek Schulhaus Gysimatte 1 5033 Buchs Telefon 062 822 33 52 Montag 15.30 17.30 Uhr Dienstag 16.30 18.30 Uhr Mittwoch 13.30 15.00

Mehr

KONZEPT Lesestart Niedersachsen. Projektidee. Projektziele

KONZEPT Lesestart Niedersachsen. Projektidee. Projektziele KONZEPT Lesestart Niedersachsen Projektidee Lesestart Niedersachsen ist ein niedersachsenweites Projekt zur frühkindlichen Leseförderung von Babys und Kleinkindern und deren Familien. In der Zeit von Oktober

Mehr

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Inhaltsangaben 1 Ausgangslage 2 Organisation 3 Operationelle Umsetzung 4 Dienstleistungen 5 Kontakt www.freiwilligenjahr2011.ch/mo 2 1 EUROPA Europäisches

Mehr

Informationen für Eltern und Angehörige Thema Artikulationsstörung

Informationen für Eltern und Angehörige Thema Artikulationsstörung Dr. med. Lars Hendrik Beck Facharzt für Kinder- & Jugendmedizin / Allergologie Mittelstraße 11A, 45549 Sprockhövel Tel: 02339/912831 Fax: 02339/1219770 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2016 Stéphane Montangero, Generalsekretär smo@fourchetteverte.ch Ablauf Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette

Mehr

N E W S L E T T E R Nr. 2

N E W S L E T T E R Nr. 2 N E W S L E T T E R Nr. 2 Ausgabe November 2009 Inhalt: 1. Information zum nachträglichen Titelerwerb Seite 2 2. Informationsveranstaltungen Seite 2 3. Registrierung bei der OdA MM Seite 4 4. Berufsprüfung

Mehr

3. Was braucht es dazu? Finanzielle und personelle Ressourcen. Input

3. Was braucht es dazu? Finanzielle und personelle Ressourcen. Input Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die CMS resp. eine ihr anvertrauten Stiftungen bewerben. Die CMS und die ihr anvertrauten Stiftungen verstehen sich als gesellschaftliche

Mehr

Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen

Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen Ein Projekt der Gesundheits-Departemente in den französisch- und italienisch sprachigen Kantonen unterstützt von Geschichte 1993 1996 / 97 1999 2001 2003 2004 2007 2008 / 09 Das Label wird in Genf aufgebaut

Mehr

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.

Mehr

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf

Mehr

Evaluation des Projekts «Buchstart Schweiz»

Evaluation des Projekts «Buchstart Schweiz» Online- Plattform für Literalität Evaluation des Projekts «Buchstart Schweiz» www.buchstart.ch Lead Ausgehend von positiven Erkenntnissen im Bereich frühkindlicher Sprachförderung, wurde im Jahre 2008

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung

Mehr

SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Wülflingerstr. 17, 8400 Winterthur

SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Wülflingerstr. 17, 8400 Winterthur Programm: LEONARDO DA VINCI Projekt: EURO - BAC II Laufzeit: 01. Januar 2000 30. Juni 2001 Antrag: Beitrag an die Kosten des Projektes Antragsteller: SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller

Mehr

Peter Bichsel in Paris

Peter Bichsel in Paris 22 DIDAKTISCHE HINWEISE UND INHALTLICHE ÜBERSICHT DIDAKTISCHE HINWEISE UND INHALTLICHE ÜBERSICHT SEITE 1 22 Didaktische Hinweise Das Arbeitsmaterial zum Film ist als Fundus zur Auswahl gedacht. Es eignet

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

Aktion Wald und Holz Kanton Bern

Aktion Wald und Holz Kanton Bern c/o Volkswirtschaft Berner Oberland Postfach 356, Jungfraustrasse 38, 3800 Interlaken Tel. 033 828 37 37 - Fax 033 828 37 34 E-Mail info@beoholz.ch Projektbeschreibung Aktion Wald und Holz 2014-2017 Kanton

Mehr

Nationale Spendenaktion

Nationale Spendenaktion Nationale Spendenaktion Der Telethon ist eine große solidarische Aktion, bei der Spenden für Menschen in unserem Land gesammelt werden, die an seltenen genetischen Krankheiten leiden. Dank der grossartigen

Mehr

Newsletter August 2008

Newsletter August 2008 Bildungsdirektion des Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Fachstelle Bibliotheken Dörflistrasse 120 Postfach 8090 Zürich Telefon 043 259 96 11 E-Mail bibliotheken@ajb.zh.ch Newsletter August

Mehr

Lesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von

Lesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können

Mehr

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Potsdam, 27. April 2016 Autor: Servicestelle Lokale Bündnisse für Familie 2 Die Servicestelle ist Ihr Partner, auch bei allen Fragen zur Presseund Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Ausschreibung für Primokiz 2

Ausschreibung für Primokiz 2 Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone

Mehr

KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2017 bis Frühling 2018

KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2017 bis Frühling 2018 KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2017 bis Frühling 2018 3 Kleine Kinder lieben Bücher Bilderbücher schulen die Beobachtungsgabe von Kindern, erweitern ihren Wortschatz und regen die Kreativität

Mehr

Herausforderung Osteoporose. Stiftung Osteoporose Schweiz Fondation Suisse pour l Ostéoporose Fondazione Svizzera per l Osteoporosi

Herausforderung Osteoporose. Stiftung Osteoporose Schweiz Fondation Suisse pour l Ostéoporose Fondazione Svizzera per l Osteoporosi Herausforderung Osteoporose Editorial Die Diagnose Osteoporose trifft Menschen meistens völlig unvorbereitet. Oftmals wird die Krankheit erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt dann, wenn die ersten

Mehr

Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation

Herzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Herzlich Willkommen Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 1 Ziele der Alkoholkampagne 1. Aktiver Dialog zwischen Öffentlichkeit, Fachwelt

Mehr

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;

Mehr

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch

Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2014 Stéphane Montangero, Generalsekretär sg@fourchetteverte.ch Plan Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette

Mehr

Natürliche Geburt fördern?

Natürliche Geburt fördern? Natürliche Geburt fördern? Warum stellt sich heute diese Frage? Und was ist daran so bedeutsam? Physiologische oder natürliche Geburt ist doch das normale oder nicht? Muss man denn überhaupt darüber sprechen?

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Die Bewertungskriterien beschreiben, wie ein Haus der kleinen Forscher r von innen aussieht. Alle Einrichtungen in Deutschland haben die

Mehr

e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung

e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung e-rara.ch Ein Schweizer Kooperationsprojekt mit internationaler Ausstrahlung «Digitale Geschäftsgänge und Retrodigitalisierung in Bibliotheken, Archiven und Museen» Wienbibliothek, 13.09.2012 Franziska

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

Pilotprojekt: Kita Sprache+

Pilotprojekt: Kita Sprache+ DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung Pilotprojekt: Kita Sprache+ PROJEKT - BESCHREIBUNG Kita Sprache+ sieht die sprachliche frühe Förderung

Mehr

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013 Richtlinien zur Entwicklungshilfe vom 0. November 03 8. / Stand 0. November 03 Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel Grundsätze... 3 Artikel Gesuche... 3 Artikel 3 Entscheid über Beiträge...

Mehr

Wetzikon In vier Monaten beginnt der grosse Spitalumbau. von Ernst Hilfiker, , 17:00 Uhr

Wetzikon In vier Monaten beginnt der grosse Spitalumbau. von Ernst Hilfiker, , 17:00 Uhr Wetzikon In vier Monaten beginnt der grosse Spitalumbau Das Spital Wetzikon wird im grossen Stil saniert und ausgebaut. Entsprechend hoch fallen auch die Kosten aus: 250 Millionen einiges mehr, als einst

Mehr

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute

Mehr

Was ist neu im 2017? Preiserhöhungen Radio Energy immer noch vor Radio 24 Radio Zürisee ohne Modulpreis Energy ohne Nationalen Pool

Was ist neu im 2017? Preiserhöhungen Radio Energy immer noch vor Radio 24 Radio Zürisee ohne Modulpreis Energy ohne Nationalen Pool MEDIUM R A D I O Was ist neu im 2017? Preiserhöhungen Radio Energy immer noch vor Radio 24 Radio Zürisee ohne Modulpreis Energy ohne Nationalen Pool Kurze Repetition Radiolandschaft Radionutzung Messtechnologie

Mehr

Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung

Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung 1. Ausgangslage und Problemstellung Die Landwirtschaftliche Planung (LP) erlaubt

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:

Mehr

Raiffeisen Unternehmerpreis Ostschweiz Die Auszeichnung für innovatives Unternehmertum Anmeldeformular

Raiffeisen Unternehmerpreis Ostschweiz Die Auszeichnung für innovatives Unternehmertum Anmeldeformular Raiffeisen Unternehmerpreis Ostschweiz Die Auszeichnung für innovatives Unternehmertum Anmeldeformular Informationen zu Ihrem Unternehmen Name des Unternehmens: Name des Geschäftsführers: Firmenadresse:

Mehr

STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise von Franken für die besten Geschäftsideen der Schweiz

STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise von Franken für die besten Geschäftsideen der Schweiz STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise von 250 000 Franken für die besten Geschäftsideen der Schweiz Die STARTUPS.CH AWARDS 2011 fördern innovative und neue Geschäftsideen in der ganzen Schweiz. In der Deutschschweiz,

Mehr

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 / 2017 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, 8. August 2016 Die verwendete weibliche oder männliche Form gilt jeweils auch für das andere

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Fernsehkonsum Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss

Mehr

Praxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm

Praxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen

Mehr

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Basisdokument Lokale Agenda 21 Stand: 15.02.01 FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Ausgangslage Zielsetzungen Leitindikatoren Am Erdgipfel 1992 in Rio haben die anwesenden 179 Staaten den

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Angebot für Kleingemeinden Berater ERFA Energie-Region

Angebot für Kleingemeinden Berater ERFA Energie-Region Berater ERFA Energie-Region 17.10.2016 Schwerpunkte zum Thema Kleingemeinden o Kurze Einführung Ziel Bund Angebot kurz umschrieben Statistik 2014-2016 o Erfahrungen Angebot für Kleingemeinden o Diskussion

Mehr

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die

Mehr

Gesundheit im Kanton Basel-Stadt

Gesundheit im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt edition obsan obsan Gesundheit im Kanton Basel-Stadt Ergebnisse aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 Herausgeber: Andrea Zumbrunn, Jean-Luc Heeb und Maik Roth Schweizerisches

Mehr

Förderliches Verhalten

Förderliches Verhalten Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen

Mehr

Berner Zeitung vom

Berner Zeitung vom Berner Zeitung vom 20.7.2013 BLS-Streckennetz Einzugsgebiet Inselspital Gemeinsame wirtschaftliche Stärken Wichtigster Industriestandort der Schweiz Gesundheit (Medtech, Pharma, Ausbildung, Spitzenmedizin,

Mehr

Das Programm schritt:weise und wie es den Weg aus der sozialen Isolation erleichtern kann

Das Programm schritt:weise und wie es den Weg aus der sozialen Isolation erleichtern kann spielend lernen apprendre en jouant apprendere giocando Das Programm und wie es den Weg aus der sozialen Isolation erleichtern kann 21. Åsa Kelmeling Programmleitung Deutschschweiz a:primo 2 Überblick

Mehr

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse. 1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen

Mehr

Die Spendenplattform Gemeinsam für unsere Stadt der Volksbank Karlsruhe (Crowdfunding)

Die Spendenplattform Gemeinsam für unsere Stadt der Volksbank Karlsruhe (Crowdfunding) Die Spendenplattform Gemeinsam für unsere Stadt der Volksbank Karlsruhe (Crowdfunding) Checkliste für Projektinitiatioren Vorbereitungsphase Unser Verein/unsere Institution sowie das vorgesehene Projekt

Mehr

Ideen-Box 07.03.2014

Ideen-Box 07.03.2014 Ideen-Box 07.03.2014 Tag der Lohngleichheit von Mann und Frau Wie funktioniert s? Lohngleichheit erreichen bedeutet einen kontinuierlichen Prozess: Der Equal Pay Day wird zum 6. Mal in Folge organisiert.

Mehr

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 ((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum

Mehr

carvelo2go Elektro-Lastenräder kennen lernen Ein Angebot für Gemeinden

carvelo2go Elektro-Lastenräder kennen lernen Ein Angebot für Gemeinden carvelo2go Elektro-Lastenräder kennen lernen Ein Angebot für Gemeinden Mit dem Angebot carvelo2go erhalten Gemeinden die Möglichkeit, für die Bevölkerung und Betriebe ecargo-bikes zu lancieren. Melden

Mehr

Zahlen und Fakten. Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht.

Zahlen und Fakten. Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht. Zahlen und Fakten Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht. (www.age-report.ch, 2014) Pro Senectute Kanton Solothurn, Juni

Mehr

Patienten dank Leichter Sprache

Patienten dank Leichter Sprache Projektwettbewerb 2016: Anmeldeformular Projektname: Klartext. Besser informierte Patientinnen und Patienten dank Leichter Sprache Das Projekt wird eingereicht von: Organisation 1 Kontaktperson 1: Bettina

Mehr

DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN

DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN Die Stiftung wissenschaftliche Politikstipendien ermöglicht AbgängerInnen der Schweizer Hochschulen, die politischen Prozesse im Bundeshaus «live» zu erleben.

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz

Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz Der Verband der Schweizer Ludotheken organisiert am Samstag 20. Mai 2017 den Nationalen Spieltag und bietet

Mehr

Umfrage - Umgang mit Sehbehinderungen in Bibliotheken

Umfrage - Umgang mit Sehbehinderungen in Bibliotheken Umfrage - Umgang mit Sehbehinderungen in Bibliotheken Dieses Forschungsprojekt wird von drei Studentinnen der Haute école de gestion in Genf im Rahmen ihres Masterstudiums in Informationswissenschaften

Mehr

Rechtssprache auch ein politisches Thema

Rechtssprache auch ein politisches Thema Rechtssprache auch ein politisches Thema Gedanken aus schweizerischer Optik Marius Roth Universität Freiburg, i.üe. Rechtssprache Aspekte Hauptaspekt: Verständlichkeit von Rechtsnormen Eng verknüpft mit

Mehr

KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2016 bis Frühling 2017

KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2016 bis Frühling 2017 KinderTREFF Veranstaltungen für Kinder Herbst 2016 bis Frühling 2017 3 Kleine Kinder lieben Bücher Bilderbücher schulen die Beobachtungsgabe von Kindern, erweitern ihren Wortschatz und regen die Kreativität

Mehr

Informationen zum bundesweiten Programm

Informationen zum bundesweiten Programm Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen, so sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin

Mehr

Gesundheit im Kanton Basel-Landschaft

Gesundheit im Kanton Basel-Landschaft Kanton Basel-Landschaft edition obsan Gesundheit im Kanton Basel-Landschaft Ergebnisse aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 Herausgeber: Volkswirtschafts- und Sanitätsdirektion des Kantons

Mehr

Open Government Data Schweiz

Open Government Data Schweiz Open Government Data Schweiz Anne Wiedmer, Schweizerisches Bundesarchiv (BAR) 07.05.2015 Programm Was ist OGD? OGD in der Schweiz Das Pilotportal opendata.admin.ch Open-Government-Data-Strategie Schweiz

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung

Mehr

Gesellschaftsvertrag

Gesellschaftsvertrag Interessengemeinschaft Kantonsparlamente Communauté d'intérêts des parlements cantonaux Gesellschaftsvertrag Die Kantonsparlamente der Kantone Freiburg, Basel-Stadt, Bern, Wallis, Genf, Basel-Landschaft,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname

Mehr

Berufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen

Berufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Berufsreformen in der Schweiz Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Barbara Petrini barbara.petrini@ehb-schweiz.ch Kontaktseminar EHB Zollikofen, 30. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Ausgangslage

Mehr

Stiftung Vives. Zürcherstrasse Winterthur. Revisionsbericht. jwitreva. treuhand- und revisionsgesellschaft ag

Stiftung Vives. Zürcherstrasse Winterthur. Revisionsbericht. jwitreva. treuhand- und revisionsgesellschaft ag Stiftung Vives Zürcherstrasse 119 8406 Winterthur 2014 Revisionsbericht jwitreva treuhand- und revisionsgesellschaft ag - Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den

Mehr

Vers und Reim Ein Wort ein Bild

Vers und Reim Ein Wort ein Bild Vers und Reim Ein Wort ein Bild www.leseanimation.ch Alter: Ca. 6 bis 24 Monate Bereitgestelltes Material: Verse-Minibook, Bildkarten zu Ein Wort, ein Bild Zeit: 30 Min. Zeit Inhalt / Methode Material

Mehr

Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich

Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich Projektzusammenfassung Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15

Mehr

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012

Mehr

Aktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT

Aktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT Am 16.06.2012 veranstalten die Initiative gegen PAVK und die DGA im Rahmen der Aufklärungskampagne Verschlusssache PAVK zum zweiten Mal den bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit unter dem Motto Gefäßerkrankungen:

Mehr

«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas

«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas «Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas Ablauf Medienkonferenz 1 Begrüssung Ueli Bischof, media-work gmbh 2 Ausgangslage für das Projekt «Kita plus» Christian Vonarburg, Stiftung

Mehr

Kinderrechte stärken!

Kinderrechte stärken! Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,

Mehr

DAS KONZEPT DER KLIMA-MESSE

DAS KONZEPT DER KLIMA-MESSE KLIMA-MESSE 2018 Messe für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel WICHTIGE INFORMATIONEN Palexpo, Genf vom 6. bis 8. April 2018 geöffnet für Unternehmen und für die breite Öffentlichkeit

Mehr

Koordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept

Koordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept Koordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept 21.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Projektbeschrieb 3 3. Funktionen der Web-Plattform 3 4. Ziele 4 5. Zielgruppen

Mehr

primokiz 1 primokiz Wie kann frühe Förderung vernetzt werden?

primokiz 1 primokiz Wie kann frühe Förderung vernetzt werden? primokiz 1 primokiz Wie kann frühe Förderung vernetzt werden? 2 Primokiz Was ist Primokiz? Primokiz ist ein Programm der Jacobs Foundation zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung

Mehr

Planning by Diversity #1

Planning by Diversity #1 Planning by Diversity #1 Urban Development / Urban Management Kommunikations- Wahrnehmens- und Innovationsprozesse Eine Grundlagenarbeit für Entwicklungsträger Daniel Palestrina Planning by Diversity 1

Mehr

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM 1 Aktionsleitfaden zum European INHALT Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM Oktober 2017 Ins Internet mit Sicherheit Ins Internet mit Sicherheit! Inhaltsverzeichnis Grußwort von Arne

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr