Blicken, Zeigen, Sprechen : Wie sich Menschen (und Tiere) miteinander verständigen

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1 Blicken, Zeigen, Sprechen : Wie sich Menschen (und Tiere) miteinander verständigen Stephan Habscheid

2 Kommunikation: Jemand teilt einem anderen etwas über eine Sache mit, damit der etwas weiß, fühlt oder tut. Das ist für den Sprecher, für den Hörer oder für beide gut.

3 Kommunikation: Wer kommuniziert, erwartet, dass der andere darauf reagiert (Abwechslung in der Sprecher- und Hörerrolle).

4 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich warum wir kommunizieren (Absichten) wie unsere Kommunikation funktioniert (vgl. Tomasello 2009, 17)

5 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich Kommunikation, weil Menschen einander helfen und zusammenarbeiten (z.b. Kinder-Uni) Ich kommuniziere, weil es für mich / für Euch / für uns gut ist. Kommunikation ist selbst eine Art der Zusammenarbeit. die Absicht (Intention) des anderen verstehen: was er von mir will; was ich tun, wissen oder fühlen soll was gerade im Kopf des anderen vorgeht (geteilte I.).

6 Aufbau des Vortrags: 1. Gesten die erste Art der menschlichen Kommunikation 2. Affen und Hunde: Können auch Tiere kommunizieren? 3. Missverständnisse in der Kommunikation 4. Kommunikation mit Sprache (und wie sie erforscht wird)

7 Die Situation, die wir gerade gespielt haben: Ein Mann steht an einem Rednerpult, um einen Vortrag zu halten. Ein Freund im Saal räuspert sich, blickt ihn an, dreht an seinem Hemdknopf herum und runzelt die Stirn. Der Mann schaut auf sein eigenes Hemd und bemerkt, dass ein Knopf offen ist. Er lächelt, winkt seinem Freund zu und schließt den Knopf an seinem Hemd. (vgl. Tomasello 2009, 78)

8 Gesten die erste Art der menschlichen Kommunikation

9 Kommunikation: Jemand teilt einem anderen etwas über eine Sache mit, damit der etwas weiß, fühlt oder tut. Das ist für den Sprecher, für den Hörer oder für beide gut.

10 Geste: Intention: Wissen: Dein Knopf ist offen. Fühlen: Überraschung, Peinlichkeit. Tun: Schließe den Knopf an Deinem Hemd!

11 Wie kann ein so einfaches und mehrdeutiges Zeichen eine so umfangreiche und besondere Intention vermitteln? Was läuft in den Köpfen ab? Was ist in den Köpfen? Was ist zwischen den Köpfen?

12 Die ganze Erklärung (im Überblick): Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Ausdruck von Gefühlen Für-Dich- Signale etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

13 Die Geste: Die Aufmerksamkeit auf etwas lenken Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

14 Zwei Arten von Gesten: deiktische und ikonische deiktisch / Auf etwas zeigen: Wir sehen gemeinsam (z.b. Folie anschauen) ikonisch / Etwas mit den Händen malen : Wir stellen uns gemeinsam etwas vor (z.b. Hemd zuknöpfen; Schweiß von der Stirn wischen) Vorstellungskraft > bei beiden: auf etwas Bezug nehmen, geteilte Aufmerksamkeit (vgl. Tomasello 2009, 71ff.)

15 Für-Dich-Signale: Ich will Dir jetzt etwas mitteilen Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

16 Für-Dich-Signale (Kontakt, Beziehung herstellen): Zeichen, mit denen jemand einem anderen mitteilt, dass er ihm etwas mitteilen will > Aufforderung an den anderen, herauszufinden, warum ich etwas tue oder sage > Aufforderung an den anderen, auf meine Mitteilung zu reagieren vgl. Tomasello 2009, 109

17 Ausdruck von Gefühlen: Wie ich zu der Sache stehe Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

18 Hintergrund: Wir wissen beide Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

19 Hintergrund: Wir wissen beide was man in der Umgebung sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen in der Vergangenheit was bei uns üblich ist (kulturelles Wissen) Wissen über die Welt vor diesem Hintergrund: Aufmerksamkeit auf etwas lenken vgl. Tomasello 2009, 85ff.; Kultur: vgl. z.b. Geertz 1983

20 Die Absicht erschließen Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

21 Die Absicht erschließen Der Hörer nimmt an, dass der Sprecher ihm etwas mitteilen will, was (für den Hörer, für den Sprecher, für beide) wichtig, interessant, nützlich ist. In der Kommunikation verfolgen der Sprecher und der Hörer das gemeinsame Ziel, sich zu verständigen. Dazu arbeiten sie zusammen. vgl. Tomasello 2009, 100ff.

22 Arten von Absichten Absichten: Ich will, dass der Hörer etwas weiß dass der Hörer etwas fühlt dass der Hörer etwas tut Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Ich soll etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

23 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich warum wir kommunizieren (Absichten), z.b. Der Sprecher leistet Hilfe, ohne darum gebeten worden zu sein. Der Sprecher demonstriert seine Hilfsbereitschaft. vgl. Tomasello 2009, 94ff.

24 So funktioniert menschliche Kommunikation: Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Ausdruck von Gefühlen Für-Dich- Signale etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)

25 Eine solche absichtliche Kommunikation kommt im Tierreich nur sehr selten vor (z.b. Menschenaffen). Man kann einem Tier nicht etwas mitteilen (z.b. Bär im Zoo), es versteht nicht meine kommunikative Absicht. (vgl. Tomasello 2009, 12)

26 Affen und Hunde Können auch Tiere kommunizieren?

27 Kommunikation i.w.s. (Biologie): Displays (z.b. Knurren, Hörner) Eigenschaften des Körpers oder des Verhaltens, die andere beeinflussen Kommunikation i.e.s.: Signale (z.b. auf Futter zeigen) Äußerungen mit der Absicht, den anderen zu beeinflussen unflexibel Eigenschaft der Art nicht gezielt an einen anderen gerichtet (z.b. Angstschrei) Reaktion auf Reize flexibel gebraucht: verschiedene Zwecke und Kombinationen (z.b. auf Werkzeug zeigen) Einschätzung der Situation vom einzelnen Tier gelernt am anderen orientiert: wenn der andere aufmerksam ist; Beobachten seiner Reaktion; Warten auf seine Antwort verstehen, was der andere sieht, will, plant, tut (vgl. Tomasello 2009, 24ff.; Schönberger 2007)

28 Aufmerksamkeitsfänger, z.b. Geste Affe 1 schlägt auf den Boden (oder auf einen Gegenstand) und blickt zu Affe 2 Affe 1 wirft etwas nach Affe 2 Ziel häufig: Spielen häufig: Spielen (Tomasello 2009, 35, 64)

29 Arten von Absichten bei Affen ( kleine Egoisten ): etwas vom anderen verlangen: Du sollst x sehen und y tun nicht: dem anderen helfen nicht: Gefühle mit dem anderen teilen Weil Affen nur absichtlich kommunizieren, um etwas vom anderen zu verlangen, verstehen sie nicht, wenn der Mensch kommuniziert, um ihnen zu helfen. (Tomasello 2009, 53; Schönberger 2007, 93)

30 Zeig-Hinweis für einen Haushund

31 Der Mensch als Helfer / Vermittler

32 Wildtiere (z.b. Wölfe) verstehen Zeig Hinweise schlecht versuchen Probleme alleine zu lösen; lernen schneller durch Beobachtung scheuen die Nähe des Menschen; ängstlich; nervös; geraten leicht in Panik aggressiv (Führung im Rudel erkämpfen) Haushunde verstehen Zeig Hinweise gut (= verstehen offenbar, dass der Mensch ihnen helfen will) wenden sich an den Menschen, damit er ihnen hilft (Überleben in einer schwierigen Umgebung; haben ihren Lebensraum gewechselt) anhänglich (z.b. Welpen); kontaktfreudig gegenüber (fremden) Menschen; lassen sich streicheln; fressen Menschen aus der Hand; bellen & kläffen (z.b. Beschwerde) gefügig und gelehrig (z.b. Nachahmung); kooperativ (z.b. Blindenhunde führen und werden geführt); kommunikativ (z.b. Streicheln mit dem Schwanz wedeln) (vgl. Schönberger 2007)

33 Domestikation der Hunde: leben seit mehr als Jahren in enger Gemeinschaft mit dem Menschen soziale Fähigkeiten die Tiere, die sich dem Menschen am besten anpassten, wurden gezüchtet oder pflanzten sich (getrennt von den Wildtieren) fort genetische Veränderungen (Denken und Fühlen) lernten Verhaltens- und Kommunikationsweisen des Menschen (vgl. Schönberger 2007)

34 Missverständnisse in der Kommunikation

35 Missverständnisse in der Kommunikation

36 Viele Ebenen einer Nachricht Ebene Sache: etwas mitteilen Appell: den anderen beeinflussen Selbstkundgabe: etwas über sich zum Ausdruck bringen Bedeutung z.b. Dein Knopf ist offen. Du solltest ihn schließen. Ich kümmere mich um andere. Beziehung: was ich von Dir halte, wie wir zueinander stehen Du bist mir wichtig. Wir sind Freunde. (vgl. Schulz von Thun 1981 / 2014)

37 4-Ebenen einer Nachricht: Meinen und Verstehen Ebene Sache: Appell: Beziehung: Bedeutung Dein Knopf ist offen. Du solltest ihn schließen. Ich kümmere mich um andere. Du bist mir wichtig. Wir sind Freunde. Ebene Sache: Appell: - Selbstkundgabe: Selbstkundgabe: Beziehung: Bedeutung Dein Knopf ist offen. - Du bist chaotisch. Man muss Dir helfen. (vgl. Schulz von Thun 1981 / 2014)

38 Viele Ebenen einer Nachricht / Zwischen-den-Zeilen- Lesen

39 Kommunikation mit Sprache (und wie sie erforscht wird)

40 Teilnehmende Beobachtung

41 Transkription: Gesprochene Sprache schriftlich notieren (Habscheid & Gerwinski 2012)

42 Kommunikation mit Sprache, z.b. Tu hier durchs Auge! (am Treppenauge) (Habscheid & Gerwinski 2012)

43 So funktioniert menschliche Kommunikation: Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Sprache Tu hier durchs Auge! Gesichtsausdruck Blick, Körperposition Geste etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht und ergänzt)

44 Wörter: Tu hier durchs Auge Ausdruck der deutschen Sprache (etwas irgendwohin) tun hier durch das (Treppen )Auge Bedeutung ugs. für stellen, legen, bewegen ein Ort in der Nähe des Sprechers (Hoffmann 2013, 39) Bewegung [ ] in etwas hinein und aus etwas heraus (Duden) Öffnung, die von den Treppenläufen und absätzen begrenzt wird (Wikipedia)

45 einfache Gesten natürlich (für sich genommen) wenig Information Wörter kulturell Die Mitglieder einer Sprachgemeinschaft kennen ihre Bedeutung Tu hier durchs Auge.

46 daß wir zuerst verstehen müssen, wie Menschen durch den Gebrauch natürlicher Gesten miteinander kommunizieren, bevor wir nachvollziehen können, wie Menschen durch den Gebrauch einer Sprache miteinander kommunizieren und wie diese Fertigkeit [ ] entstanden sein könnte (Tomasello 2009, 13)

47 Zitierte Literatur: Geertz, Clifford (1983): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Habscheid, Stephan/Gerwinski, Jan (2012): Appropriating new media: The implementation of technical landmarks in emergency settings. In: Ayaß, Ruth; Gerhardt, Cornelia (Hg.): The Appropriation of Media in Everyday Life. Amsterdam: Benjamins (= Pragmatics and beyond New Series 224), S Hoffmann, Ludger (2013): Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Erich Schmidt. Schönberger, Alwin (2007): Die einzigartige Intelligenz der Hunde. München: Piper. Schulz von Thun, Friedemann (1981 / 2014): Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Tomasello, Michael (2009): Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt: Suhrkamp.

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