Blicken, Zeigen, Sprechen : Wie sich Menschen (und Tiere) miteinander verständigen
|
|
- Uwe Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blicken, Zeigen, Sprechen : Wie sich Menschen (und Tiere) miteinander verständigen Stephan Habscheid
2 Kommunikation: Jemand teilt einem anderen etwas über eine Sache mit, damit der etwas weiß, fühlt oder tut. Das ist für den Sprecher, für den Hörer oder für beide gut.
3 Kommunikation: Wer kommuniziert, erwartet, dass der andere darauf reagiert (Abwechslung in der Sprecher- und Hörerrolle).
4 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich warum wir kommunizieren (Absichten) wie unsere Kommunikation funktioniert (vgl. Tomasello 2009, 17)
5 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich Kommunikation, weil Menschen einander helfen und zusammenarbeiten (z.b. Kinder-Uni) Ich kommuniziere, weil es für mich / für Euch / für uns gut ist. Kommunikation ist selbst eine Art der Zusammenarbeit. die Absicht (Intention) des anderen verstehen: was er von mir will; was ich tun, wissen oder fühlen soll was gerade im Kopf des anderen vorgeht (geteilte I.).
6 Aufbau des Vortrags: 1. Gesten die erste Art der menschlichen Kommunikation 2. Affen und Hunde: Können auch Tiere kommunizieren? 3. Missverständnisse in der Kommunikation 4. Kommunikation mit Sprache (und wie sie erforscht wird)
7 Die Situation, die wir gerade gespielt haben: Ein Mann steht an einem Rednerpult, um einen Vortrag zu halten. Ein Freund im Saal räuspert sich, blickt ihn an, dreht an seinem Hemdknopf herum und runzelt die Stirn. Der Mann schaut auf sein eigenes Hemd und bemerkt, dass ein Knopf offen ist. Er lächelt, winkt seinem Freund zu und schließt den Knopf an seinem Hemd. (vgl. Tomasello 2009, 78)
8 Gesten die erste Art der menschlichen Kommunikation
9 Kommunikation: Jemand teilt einem anderen etwas über eine Sache mit, damit der etwas weiß, fühlt oder tut. Das ist für den Sprecher, für den Hörer oder für beide gut.
10 Geste: Intention: Wissen: Dein Knopf ist offen. Fühlen: Überraschung, Peinlichkeit. Tun: Schließe den Knopf an Deinem Hemd!
11 Wie kann ein so einfaches und mehrdeutiges Zeichen eine so umfangreiche und besondere Intention vermitteln? Was läuft in den Köpfen ab? Was ist in den Köpfen? Was ist zwischen den Köpfen?
12 Die ganze Erklärung (im Überblick): Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Ausdruck von Gefühlen Für-Dich- Signale etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
13 Die Geste: Die Aufmerksamkeit auf etwas lenken Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
14 Zwei Arten von Gesten: deiktische und ikonische deiktisch / Auf etwas zeigen: Wir sehen gemeinsam (z.b. Folie anschauen) ikonisch / Etwas mit den Händen malen : Wir stellen uns gemeinsam etwas vor (z.b. Hemd zuknöpfen; Schweiß von der Stirn wischen) Vorstellungskraft > bei beiden: auf etwas Bezug nehmen, geteilte Aufmerksamkeit (vgl. Tomasello 2009, 71ff.)
15 Für-Dich-Signale: Ich will Dir jetzt etwas mitteilen Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
16 Für-Dich-Signale (Kontakt, Beziehung herstellen): Zeichen, mit denen jemand einem anderen mitteilt, dass er ihm etwas mitteilen will > Aufforderung an den anderen, herauszufinden, warum ich etwas tue oder sage > Aufforderung an den anderen, auf meine Mitteilung zu reagieren vgl. Tomasello 2009, 109
17 Ausdruck von Gefühlen: Wie ich zu der Sache stehe Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
18 Hintergrund: Wir wissen beide Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Auf etwas Bezug nehmen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
19 Hintergrund: Wir wissen beide was man in der Umgebung sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen in der Vergangenheit was bei uns üblich ist (kulturelles Wissen) Wissen über die Welt vor diesem Hintergrund: Aufmerksamkeit auf etwas lenken vgl. Tomasello 2009, 85ff.; Kultur: vgl. z.b. Geertz 1983
20 Die Absicht erschließen Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
21 Die Absicht erschließen Der Hörer nimmt an, dass der Sprecher ihm etwas mitteilen will, was (für den Hörer, für den Sprecher, für beide) wichtig, interessant, nützlich ist. In der Kommunikation verfolgen der Sprecher und der Hörer das gemeinsame Ziel, sich zu verständigen. Dazu arbeiten sie zusammen. vgl. Tomasello 2009, 100ff.
22 Arten von Absichten Absichten: Ich will, dass der Hörer etwas weiß dass der Hörer etwas fühlt dass der Hörer etwas tut Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Hintergrund: Wir wissen beide Was man hier sehen, hören kann gemeinsame Erfahrungen Was bei uns üblich ist (Kultur) Wissen über die Welt Ausdruck von Gefühlen z.b. Stirnrunzeln Für-Dich- Signale z.b. Hinwenden, Anschauen Geste z.b. den offenen Knopf darstellen Ich soll etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
23 Wie Menschen miteinander kommunizieren: einzigartig und anders als im Tierreich warum wir kommunizieren (Absichten), z.b. Der Sprecher leistet Hilfe, ohne darum gebeten worden zu sein. Der Sprecher demonstriert seine Hilfsbereitschaft. vgl. Tomasello 2009, 94ff.
24 So funktioniert menschliche Kommunikation: Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Ausdruck von Gefühlen Für-Dich- Signale etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Auf etwas Bezug nehmen Geste Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht)
25 Eine solche absichtliche Kommunikation kommt im Tierreich nur sehr selten vor (z.b. Menschenaffen). Man kann einem Tier nicht etwas mitteilen (z.b. Bär im Zoo), es versteht nicht meine kommunikative Absicht. (vgl. Tomasello 2009, 12)
26 Affen und Hunde Können auch Tiere kommunizieren?
27 Kommunikation i.w.s. (Biologie): Displays (z.b. Knurren, Hörner) Eigenschaften des Körpers oder des Verhaltens, die andere beeinflussen Kommunikation i.e.s.: Signale (z.b. auf Futter zeigen) Äußerungen mit der Absicht, den anderen zu beeinflussen unflexibel Eigenschaft der Art nicht gezielt an einen anderen gerichtet (z.b. Angstschrei) Reaktion auf Reize flexibel gebraucht: verschiedene Zwecke und Kombinationen (z.b. auf Werkzeug zeigen) Einschätzung der Situation vom einzelnen Tier gelernt am anderen orientiert: wenn der andere aufmerksam ist; Beobachten seiner Reaktion; Warten auf seine Antwort verstehen, was der andere sieht, will, plant, tut (vgl. Tomasello 2009, 24ff.; Schönberger 2007)
28 Aufmerksamkeitsfänger, z.b. Geste Affe 1 schlägt auf den Boden (oder auf einen Gegenstand) und blickt zu Affe 2 Affe 1 wirft etwas nach Affe 2 Ziel häufig: Spielen häufig: Spielen (Tomasello 2009, 35, 64)
29 Arten von Absichten bei Affen ( kleine Egoisten ): etwas vom anderen verlangen: Du sollst x sehen und y tun nicht: dem anderen helfen nicht: Gefühle mit dem anderen teilen Weil Affen nur absichtlich kommunizieren, um etwas vom anderen zu verlangen, verstehen sie nicht, wenn der Mensch kommuniziert, um ihnen zu helfen. (Tomasello 2009, 53; Schönberger 2007, 93)
30 Zeig-Hinweis für einen Haushund
31 Der Mensch als Helfer / Vermittler
32 Wildtiere (z.b. Wölfe) verstehen Zeig Hinweise schlecht versuchen Probleme alleine zu lösen; lernen schneller durch Beobachtung scheuen die Nähe des Menschen; ängstlich; nervös; geraten leicht in Panik aggressiv (Führung im Rudel erkämpfen) Haushunde verstehen Zeig Hinweise gut (= verstehen offenbar, dass der Mensch ihnen helfen will) wenden sich an den Menschen, damit er ihnen hilft (Überleben in einer schwierigen Umgebung; haben ihren Lebensraum gewechselt) anhänglich (z.b. Welpen); kontaktfreudig gegenüber (fremden) Menschen; lassen sich streicheln; fressen Menschen aus der Hand; bellen & kläffen (z.b. Beschwerde) gefügig und gelehrig (z.b. Nachahmung); kooperativ (z.b. Blindenhunde führen und werden geführt); kommunikativ (z.b. Streicheln mit dem Schwanz wedeln) (vgl. Schönberger 2007)
33 Domestikation der Hunde: leben seit mehr als Jahren in enger Gemeinschaft mit dem Menschen soziale Fähigkeiten die Tiere, die sich dem Menschen am besten anpassten, wurden gezüchtet oder pflanzten sich (getrennt von den Wildtieren) fort genetische Veränderungen (Denken und Fühlen) lernten Verhaltens- und Kommunikationsweisen des Menschen (vgl. Schönberger 2007)
34 Missverständnisse in der Kommunikation
35 Missverständnisse in der Kommunikation
36 Viele Ebenen einer Nachricht Ebene Sache: etwas mitteilen Appell: den anderen beeinflussen Selbstkundgabe: etwas über sich zum Ausdruck bringen Bedeutung z.b. Dein Knopf ist offen. Du solltest ihn schließen. Ich kümmere mich um andere. Beziehung: was ich von Dir halte, wie wir zueinander stehen Du bist mir wichtig. Wir sind Freunde. (vgl. Schulz von Thun 1981 / 2014)
37 4-Ebenen einer Nachricht: Meinen und Verstehen Ebene Sache: Appell: Beziehung: Bedeutung Dein Knopf ist offen. Du solltest ihn schließen. Ich kümmere mich um andere. Du bist mir wichtig. Wir sind Freunde. Ebene Sache: Appell: - Selbstkundgabe: Selbstkundgabe: Beziehung: Bedeutung Dein Knopf ist offen. - Du bist chaotisch. Man muss Dir helfen. (vgl. Schulz von Thun 1981 / 2014)
38 Viele Ebenen einer Nachricht / Zwischen-den-Zeilen- Lesen
39 Kommunikation mit Sprache (und wie sie erforscht wird)
40 Teilnehmende Beobachtung
41 Transkription: Gesprochene Sprache schriftlich notieren (Habscheid & Gerwinski 2012)
42 Kommunikation mit Sprache, z.b. Tu hier durchs Auge! (am Treppenauge) (Habscheid & Gerwinski 2012)
43 So funktioniert menschliche Kommunikation: Hintergrund: Wir wissen beide Arten von Absichten Absicht zu verstehen geben Auf etwas Bezug nehmen Sprache Tu hier durchs Auge! Gesichtsausdruck Blick, Körperposition Geste etwas wissen / fühlen / tun Absicht erschließen Bezugsgegenstand erkennen vgl. Tomasello 2009, 110 (vereinfacht und ergänzt)
44 Wörter: Tu hier durchs Auge Ausdruck der deutschen Sprache (etwas irgendwohin) tun hier durch das (Treppen )Auge Bedeutung ugs. für stellen, legen, bewegen ein Ort in der Nähe des Sprechers (Hoffmann 2013, 39) Bewegung [ ] in etwas hinein und aus etwas heraus (Duden) Öffnung, die von den Treppenläufen und absätzen begrenzt wird (Wikipedia)
45 einfache Gesten natürlich (für sich genommen) wenig Information Wörter kulturell Die Mitglieder einer Sprachgemeinschaft kennen ihre Bedeutung Tu hier durchs Auge.
46 daß wir zuerst verstehen müssen, wie Menschen durch den Gebrauch natürlicher Gesten miteinander kommunizieren, bevor wir nachvollziehen können, wie Menschen durch den Gebrauch einer Sprache miteinander kommunizieren und wie diese Fertigkeit [ ] entstanden sein könnte (Tomasello 2009, 13)
47 Zitierte Literatur: Geertz, Clifford (1983): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Habscheid, Stephan/Gerwinski, Jan (2012): Appropriating new media: The implementation of technical landmarks in emergency settings. In: Ayaß, Ruth; Gerhardt, Cornelia (Hg.): The Appropriation of Media in Everyday Life. Amsterdam: Benjamins (= Pragmatics and beyond New Series 224), S Hoffmann, Ludger (2013): Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Erich Schmidt. Schönberger, Alwin (2007): Die einzigartige Intelligenz der Hunde. München: Piper. Schulz von Thun, Friedemann (1981 / 2014): Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Tomasello, Michael (2009): Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Frankfurt: Suhrkamp.
Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrBeobachtungsbogen. für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Personalien. Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen:
Personalien Beobachtungsbogen für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen: buk (nach Dorothea Lage 1991; Manfread Gangkofer 1990) Beobachtungsbogen
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrZwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe
Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen
MehrMenschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen
29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrKörpersprache Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Wie Menschen kommunizieren oft mit der Sprache. Tiere geben zwar auch Laute von sich, aber die ist ebenso wichtig. Die SuS lernen anhand einer Zuordnungsübung
MehrThe Triple C: Checklist of Communication Competencies
The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrUm was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen
Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten o Das Sach-Ohr o Das Beziehungs-Ohr o Das Selbstoffenbarungs-Ohr
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Theorieansätze der Kommunikation 1. Allgemeine Begriffsklärung
Mehr1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.
1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in
MehrMit allen Sinnen wahrnehmen
Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher
MehrEindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis
Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2
MehrSo versteht Sie Ihr Hund richtig! VON MARTIN EISENLAUER
TIPPS VOM HUNDEFLÜSTERER JOSÉ ARCE So versteht Sie Ihr Hund richtig! VON MARTIN EISENLAUER José Arce ist Hundeflüsterer. Den Titel Hunde-Trainer mag er aber gar nicht. Denn meistens liegen die Probleme
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrBerichte über eigene Vorlieben und Abneigungen!
Modul 5 Berichte über eigene Vorlieben und Abneigungen! Ergänze zuerst die Sätze nach deinen eigenen Vorstellungen! Anschließend drehe dich zu deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn! Versuche herauszufinden,
MehrKATZEN SPRACHE. Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek. Eine Übersetzungshilfe für Katzenfreunde 1
KATZEN SPRACHE Dr. Tjalda Saathoff Die kleine Katzenbibliothek Eine Übersetzungshilfe für Katzenfreunde 1 Katzensprache Dr. Tjalda Saathoff 1. Auflage 2010 2010, Dr. Tjalda Saathoff, Hamburg Alle Rechte
MehrErziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund!
Erziehen heißt Führen: Die besten Erziehungs- Erfolgsregeln für Dich und Deinen Hund! 1. Teil Hunde-Liebe; Version 2013 Der Führungsstatus in der Familie für Deinen Hund Nahezu jeder Hundebesitzer träumt
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrDas wichtige erste Jahr mit dem Kind. Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind
Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie
MehrGott redet indirekt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet indirekt zu mir
(PP Start mit F5) > Folie 1: Interessantes Buch zur Reihe: Auf Gottes Stimme hören und mich führen lassen. Gottes leise Stimme hören, Bill Hybels (viele praktische Beispiele). Erfahrungsberichte gesucht:
Mehr20 Die Körpersprache des Datings
Lippenschürzen 19 verschiedenen Kosten Absatz für Absatz und Punkt für Punkt durchgegangen wurden, bemerkte ich, dass die Frau (die ein sehr begrenztes Budget zur Verfügung hatte) mit einigen Dingen nicht
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt. Codex. Regeln für Kinder
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt Codex Regeln für Kinder Die Broschüre «Codex Kind und Hund» zeigt dir auf, wie du dich Hunden gegenüber verhalten sollst. Wenn du weisst, worauf du im Umgang
MehrLeinenführigkeit Raik Labjon
2015 Raik Labjon Der Hund an der Leine Dass ein Hund an einer Leine neben einem anderen artfremden Lebewesen läuft, liegt nicht in seiner Natur. Er kann es nicht von alleine und muss es erst lernen. Was
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrVom Affenmenschen. zum Kulturmenschen. Kulturmenschen
3.2 zum Kulturmenschen Vor Jahrmillionen gab es noch gemeinsame Vorfahren von heutigen Affen und Menschen. Unsere Vorfahren hatten einen Vorteil durch den aufrechten Gang und einen langen Daumen, der den
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrSprache ist mehr als Worte. Auf der MS WISSENSCHAFT
Sprache ist mehr als Worte Auf der MS WISSENSCHAFT Im Rahmen des Biolugieunterrichtes besuchten wir die Ausstellung Sprache ist mehr als Worte auf der MS Wissenschaft. Auf den folgenden Seiten habe ich
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrFriedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2
Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden
MehrThema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet
MehrDie 4 Ohren stellen sich vor
Kürnach, Dezember 2010 Die 4 Ohren stellen sich vor Das 4-Ohren-Modell von Schulz von Thun in einer etwas anderen Form Dr. Thomas Hilsenbeck Praxis für Psychotherapie Coaching - Supervision Handgasse 13
MehrKostenloses Webinar. Besuchertraining in drei Tagen
Kostenloses Webinar Besuchertraining in drei Tagen Herzlich Willkommen! - Mein Name: Anne Rosengrün - Mein Unternehmen: Sanny s Hundeservice Was sagt dein Hund zu Besuch? - Freundlich und ruhig? - > Alles
MehrHündisch Für Wanderer, Jogger, Biker, Walker und andere Interessierte
Seite 1 von 6 Hündisch Für Wanderer, Jogger, Biker, Walker und andere Interessierte Natürlich ist es Sache der Hundehalter, um ihren Hund herum keine gefährlichen Situationen entstehen zu lassen. Trotzdem
MehrEinige Kommandos des sogenannten 'Klickertrainings
Einige Kommandos des sogenannten 'Klickertrainings Wie Sie Ihren Welpen mittels Klickertraining trainieren können Das sogenannte Klickertraining wurde in den 1940er Jahren von der Marine entwickelt, um
MehrTrainingsplan 1: Grundkommando Sitz so halten Sie Ihren Hund unter Kontrolle
Trainingsplan 1: Grundkommando Sitz so halten Sie Ihren Hund unter Kontrolle (Zur Durchführung der Übung locken Sie Ihren Hund mit Leckerlis in die Sitzposition. Am besten geht das, wenn Sie ein Leckerli
MehrEinfacher Sinneskanaltest
Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.
MehrSitzung 5 Die Fähigkeit, Zuneigung auszudrücken, vertiefen
Sitzung 5 Die Fähigkeit, Zuneigung auszudrücken, vertiefen Zuneigung schenkt jedem Menschen Freude. Dabei kommt es vor allem darauf an, nicht nur die eigenen Gefühle zu kennen, sondern auch die Befindlichkeit
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
Mehr3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler
3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei
MehrElterngespräche mit vier Ohren
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 531 Elterngespräche mit vier Ohren 17.12.2012 Margret Sprengart Grundlegende Einstellungen 1. Durch Elterngespräche werden keine Probleme gelöst. 2. Elterngespräche dienen
MehrBlind sein Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Als Einstieg wird das Spiel Blindekuh gespielt. Die Klasse stellt sich im Kreis auf, ein Kind ist die blinde Kuh. Dieses Kind hat die Augen
MehrMH Kinaesthetics Infant Handling
MH Kinaesthetics Infant Handling Foto, Spital Uster Neonatologie Helios Klinikum Erfurt GmbH Heike Fritz Fachschwester für pädiatrische Intensivmedizin MH Kinaesthetics Infant Handling Trainerin Kinaesthetics
MehrMedienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014
Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrSommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor
Sommer und Herbst im Kopf Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Hallo, ich heiße Jan! Ich mache viele Dinge, die Kindern eben Spaß machen: zusammen mit Freunden spielen, Fahrrad fahren und natürlich
MehrChristian Nimtz //
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 10: Grice über Bedeutung 2 Grices Erklärung von Sprecherbedeutung 3 Probleme für Grices Erklärung
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
MehrGefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen
01 Gefühle An was erkennt man deine Befindlichkeit? Spiegel Gesichter verraten viel und lösen beim Gegenüber immer etwas aus. Was denkt jemand, wenn er dich sieht? Schaue in den Spiegel und versuche verschiedene
MehrThema: Kommunikation - Formen und Störungen. Szenen-Sammlung
Thema: Kommunikation - Formen und Störungen Szenen-Sammlung 1. «Künstlich natürlich!» 2. Max Goldt, Dürrenmatt 3. Satz und Kuss 4. Alexander Kluge, Fifi 5. Helga M.Novak, Eis A: Sind die Blumen künstlich?
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrIch höre die Stimmen
Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder
MehrKernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt : Hörverstehen/Hör- Sehverstehen 1 / 2 entnehmen Äußerungen
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrHandout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag
Handout- Partner von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen im Alltag Von Vera M. Jonker, Margriet J.M. Heim heliomare, Holland, 1994 COCP Communictieve Ontwikkeling van niet-sprekende kinderen en hun
Mehrjürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training
jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich
MehrEin Beispiel systemischer Interventionen
Stroh zu Gold spinnen oder: Reframing Ein Beispiel systemischer Interventionen Irmgard Gürtler-Piel iguertler@dieberaterpraxsys.de +49 (0) 160-970 21 394 Ablaufplanung Einstimmung in das Thema Reframing
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrNonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht
Germanistik Julia Basakina Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Studienarbeit Ludwig- Maximilians- Universität München Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Deutsch als Fremdsprache
MehrEmotionen am Arbeitsplatz
Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine
MehrZwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht
Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten
MehrWas denkt mein Pferd
ILJA VAN DE KASTEELE Was denkt mein Pferd? PFERDEVERHALTEN AUF EINEN BLICK Der FOTO Ratgeber Inhalt 4 Partnerschaft und Harmonie 6 Was Pferde brauchen 8 Nehmen Sie sich Zeit 10 Mit allen Sinnen 12 Das
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrBeobachtungsbogen AFFEN
Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Abteilung Zoopädagogik Beobachtungsbogen AFFEN Beobachtungsbogen verschiedener Affenarten: (dt.) Katta (engl.) (lat.) (dt.) Schimpanse (engl.) (lat.) 1. Aufgabe: Beschreibung
MehrÜbersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrGGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I
GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I 65549 Limburg 06431-5682134 I hagio-zentrum-limburg@online.de I www.hagio.de Sendung: 19. Februar 2018 GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
Mehr,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.):
Beobachtungsbogen - 1 - Name des Kindes (oder Kennzeichen): Alter und Geschlecht: Name der Beobachterin: 3,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Beobachtungszeit
MehrPräsentationsfolie "Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch" (s. unten), Tageslichtprojektor
Titel Konstruktiv kritisieren Quelle Modell des Nachrichten-Quadrats: F. Schulz von Thun, Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch 1981 Methode: kronshage, bauer
MehrAufgabenbeispiel LE 2
Aufgabenbeispiel LE 2 Deutsch, Lesen, Schreiben 43 Aufgabenbeispiel LE 2 Titel/Thema Kompetenzbereich Anzahl der Aufgaben 7 Lesen - Umgang mit Texten und Medien Aufgabe 1 3. Den Inhalt von Texten mit Hilfe
MehrSeminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten
Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom 21.01.2014 Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten zusammengestellt von Matthias Granzow-Emden Die Seminarmaterialien werden sukzessive ergänzt. In diesem
MehrKörpersprache und Kommunikation
MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen
MehrInhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6 Der spezielle Übungsbogen 7 Ich stelle mich vor 8 Stärken
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrVerständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln
Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Wieso verhält sich der*die Andere so, wie er*sie es tut?!1 Wie kann ich mit meinem Gegenüber am Besten kommunizieren?
MehrMobil: / www:
Maren Kündig Unlande 38 26810 Westoverledingen Mobil: 01520 / 8 99 75 76 e-mail: info@maren-kuendig.de www: www.maren-kuendig.de Bitte, beantworten Sie folgende Fragen zur Verhaltenstherapie. Je genauer
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten: Schüler der dritten
MehrTeil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von
Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. 80 Wer ist dein Team von Leuten an die du dich in schweren Zeiten wenden kannst Sie wissen wahrscheinlich gar nicht dass du ihre Hilfe brauchst, wenn du es ihnen nicht
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrCheckliste: Kamera. Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera
Checkliste: Kamera Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera Jetzt geht's los. Hier findest du noch mal alle wichtigen Informationen für deinen Dreh. Frag auch ruhig Erwachsene um Hilfe. Die Technik deiner
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrGeisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.
Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden
Mehr