Kinder stark machen ABER WIE?

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1 Workshop des Elternvereins des Realgymnasiums der Benediktiner des Stiftes Lambach April 2010 Kinder stark machen ABER WIE? Ein methodischer Weg zum Kind Andrea Aichmayr M.A. A-4691 Breitenschützung 122, Tel / andrea.aichmayr@gmail.com

2 Die drei wesentlichen Dimensionen in zwischenmenschlichen Beziehungen FÖRDERLICH Achtung Wärme Rücksichtnahme vollständiges einfühlendes Verstehen Echtheit Übereinstimmung Aufrichtigkeit (Kongruenz) BEEINTRÄCHTIGEND Missachtung Kälte Härte kein einfühlendes Verstehen Unechtheit Nichtübereinstimmung Fassadenhaftigkeit in Handlungen: Aktivitäten und Maßnahmen in der Kommunikation: Gesten und Mimik, Sprachäußerungen 2

3 GEFÜHLE Wie können k wir dem Anderen Gefühle zeigen? sich dem Anderen zuwenden, ihn beachten, ihm zuhören, sich um sein Wohlergehen kümmern dem Anderen gegenüber Gefühle der Zuneigung, Sympathie, Zärtlichkeit zeigen Was fühlt f der Andere? Was fühlst f Du selbst dabei? AUSWIRKUNGEN Hindernisse eigene Erfahrung Wahrnehmung Überlastung und Überforderung das ist nicht mein Gefühl (Du bist schuld) Furcht führen zur Verminderung von Ängsten, Unsicherheiten, seelischen Spannungen sind notwendige Erfahrungen für Selbstachtung und günstiges Selbstkonzept sind Bestätigungen und Bekräftigungen ermöglichen Vertrauen 3

4 EINFÜHLENDES VERSTEHEN Ich versetze mich in die Lage des Anderen. WIE? Anleitung zum einfühlenden Verstehen: meine innere Erlebniswelt mein eigenes Fühlen meine eigenen wahrgenommenen Bedeutungen 1. Zuhören ren: versuchen, die innere Welt des Kindes zu hören 2. Verstehen: dem Kind das Verstandene mitteilen 3. Mitfühlen hlen: dem Kind gegenüber die eigenen Gefühle ausdrücken 4. Handeln: entsprechend der inneren Welt des Kindes handeln und Maßnahmen treffen Unter die Haut des Anderen schlüpfen! In seinen Schuhen ein paar Schritte in seiner Welt gehen! Klopfzeichen eines Eingeschlossenen hören! 4

5 VOLLSTÄNDIGES EINFÜHLENDES VERSTEHEN Was fühlt f der Andere? Was fühlst f Du selbst dabei? Hindernisse AUSWIRKUNGEN Endlich hört mich jemand! Endlich hört mir jemand zu, ohne mich zu belehren! Endlich weiß jemand, wie mir zumute ist! Er/sie weiß genau, was die Dinge, die ich erlebe, für mich bedeuten. Er/sie spürt, was ich fühle. Er/sie versucht zu verstehen, wie ich die Dinge sehe. Der Andere fühlt sich in seiner persönlichen Welt beachtet fühlt sich in tiefer Weise verstanden nimmt Dich tief verständnisvoll wahr öffnet sich Dir zunehmend mehr setzt sich mit seinem Selbst auseinander (Warum fühle ich so?) erfährt eine gewisse Entlastung und Entspannung Es kann geschehen, dass wir die innere Welt des Anderen schwer oder gar nicht hören. h Warum? Wir fühlen uns vom Anderen verletzt, angegriffen, missverstanden; wir können uns ihm nicht öffnen. Wir haben keine Zeit. Der Andere ist unecht, sein Panzer ist nicht zu durchdringen. Langeweile der Andere erzählt uns Dinge, die wir schon kennen. Der Andere spricht sachlich und erzählt nichts über seine Gefühle. 5

6 Beispiel zum einfühlenden Verstehen Der Schüler (die Schülerin) hat morgen in der Schule eine mündliche Prüfung. Hindernisse Am Tag vor der Prüfung: Der Schüler ist nervös und angespannt und spricht mit seiner Mutter. Schüler: Ich bin so nervös. Ich glaube, ich schaffe das nicht. Was ist, wenn ich morgen kein Wort herausbringe? Dann bekomme ich eine schlechte Note... Mutter: Du hast Angst, du glaubst, dass du es nicht schaffst, und dass du morgen kein Wort herausbringst? Schüler: Ja. Mutter: Diese Prüfung ist für dich wichtig. Du möchtest eine gute Note bekommen? Schüler: Ja. Zuhören Verstehen Mitfühlen Schüler: Ich bin so nervös. Ich glaube, ich schaffe das nicht. Was ist, wenn ich morgen kein Wort herausbringe? Dann bekomme ich eine schlechte Note... Mutter: Geh heute früh ins Bett, damit du dich morgen konzentrieren kannst. Morgen stehst du früh auf, damit du genug Zeit zum Frühstücken hast. Iss am besten ein paar Nüsse, die sind gut für das Gehirn. Mutter: Ich verstehe das. Mir ist es früher in der Schule auch immer so gegangen. Ratschlag Vorschlag Begründung Erklärung Mutter: Was meinst du, wie kann ich dir helfen? Handeln Mutter: Ist doch Unsinn, das kannst du schon. Belehrung Schüler: Weißt du was, du könntest mich nochmals das Wichtigste abfragen. Mutter: Kopf hoch, es wird schon werden! Wenn Du genug gelernt hast, schaffst du das auch. Belehrung 6

7 KOMMUNIKATION Hindernisse Meditation über mein Selbstwertgefühl geringes Selbstwertgefühl Gesellschaft, in der wir leben (Konkurrenzkampf) Überlastung, Überforderung keine Zeit Karriere Ich mache keine Anstrengung, anders zu sein als ich bin. Ich verhalte mich gegenüber Anderen so, wie ich bin. Wenn ich jemanden mag, so zeige ich es auch. Ich versuche immer, ganz ich selbst zu sein. Ich zeige meine Schwächen und auch, dass ich Fehler mache. Ich zeige mich so, wie ich bin, oft ohne mich zu verteidigen und ohne Panzer. Ich wage es, mich so zu geben wie ich bin. Ich lasse andere Leute meist nicht sehen, wie ich wirklich bin. Ich verstecke mich hinter einer Fassade. Ich neige dazu, vor Anderen eine Rolle zu spielen. Ich halte es für besser, mein Fühlen und Denken zu verbergen. Eigentlich bin ich ein ganz anderer Mensch, als ich mich nach außen zeige. Ich sage oft etwas Anderes, als ich denke und fühle. Es kommt öfter vor, dass ich so tue, als ob ich jemanden mag, obwohl es eigentlich nicht stimmt. 7

8 Echtheit Übereinstimmung Aufrichtigkeit Was fühlt f der Andere? Was fühlst f Du selbst dabei? AUSWIRKUNGEN Echtheit ist erlernbar! Hilfsregeln für f Erwachsene Führt zu Selbstöffnung Förderung der Offenheit und aktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen gefühlten Erleben Entwicklung von Kritikfähigkeit Tiefe persönliche Begegnung zwischen Dir und dem Anderen Vertritt Dich selbst in deinen Aussagen; sprich per ICH und nicht per wir oder per man Wenn Du eine Frage stellst, sage, warum Du fragst und was Deine Frage für Dich bedeutet. Sage Dich selbst aus und vermeide das Interview. Sei authentisch (echt), wenn DU sprichst: Mache Dir bewusst, was Du denkst und fühlst, und wähle dann, was Du sagst und tust. Halte Dich mit Interpretationen solange wie möglich zurück. Sprich statt dessen Deine persönlichen Reaktionen aus. Beachte Signale Deines Körpers. Er kann Dir oft mehr über Dich sagen als dein Verstand. 8

9 Kreislauf: senden - empfangen sende reagierst empfange Ich bin gerne mit dir zusammen; ich fühle mich bei dir so wohl (Zuneigung, Liebe) Ich fühle mich so frei; ich muss meine Gefühle nicht unterdrücken, ich fühle mich so ausgeglichen Ich verstehe mich; ich erkenne mein innerstes Selbst; ich kann mich nun besser mit mir selbst und meinen Problemen auseinandersetzen; ich habe weniger Angst, seit ich mit dir sprechen kann (Einsicht, Öffnung gegenüber dem Anderen) Du bist ehrlich; du hast mich nicht getäuscht; ich kann mich auf dich verlassen (Entwicklung von Kritikfähigkeit und positivem Selbstwertgefühl) Einsicht in die innere Welt des Anderen; endlich verstehe ich dich; Ich bin ich selbst; ich weiß wer ich bin; ich bin selbstbewusst Missachtung Kälte Härte kein einfühlendes Verstehen Unechtheit Nichtübereinstimmung Fassadenhaftigkeit Geh weg; du denkst immer nur an dich (Abweisung, Abwendung) Hab mich gern; lass mich in Ruh; du verstehst mich sowieso nicht Du lügst; du spielst mir etwas vor Ich bin körperlich und seelisch krank, ich fühle mich unfrei (innere Spannungen, geringes Selbstwertgefühl) Ich weiß nicht, was ich tun soll; ich kann mich nicht durchsetzen; ich dringe zum Anderen nicht durch Ich bin Schauspieler, ich ziehe mich am liebsten in mein Schneckenhaus zurück; ich fühle mich innerlich leer und tot 9

10 Humane Haltungen - Persönlichkeitsförderung Achtung Wärme Rücksichtnahme vollständiges einfühlendes Verstehen Echtheit Übereinstimmung - Aufrichtigkeit Wie kann ich diese drei Dimensionen leben? Die humanen Haltungen sind nicht losgelöst von meiner Persönlichkeit. Sie gehören gleichsam dazu! WORAN erkenne ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin? Wenn ich mich selbst und mein konkretes Verhalten immer wieder in Frage stelle, etwa: Wo lebe ich das, was ich von Anderen und von mir als Ideal ansehe? Was ist mein Weg? Habe ich alles dafür getan, um meinen Weg zu fördern? Kann ich mein Tun wirklich verantworten? Ist die Art, wie ich mich verhalte, wirklich hilfreich für Andere? Was läuft falsch in meinem Leben? Habe ich zu geringes Selbstvertrauen? 10

11 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! LITERATUR: Tausch, Reinhard & Tausch, Anne-Marie (1991): Erziehungs-Psychologie. Begegnung von Person zu Person. 10., ergänzte und überarbeitete Auflage. Göttingen: Hogrefe. Satir, Virginia (2005). Selbstwert und Kommunikation. Familientherapie für Berater und zur Selbsthilfe. Leben lernen Auflage. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. Gordon, Thomas (2003). Familienkonferenz. Die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind. 40. Auflage. München: Heyne Verlag. 11

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