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1 "Jobs für Behinderte - Behinderte für Jobs" Medienmappe Inhalt: Medienmitteilung Statements der Schirmherrschaft Facts Sheet Präsentation zur Stiftung MyHandicap

2 Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs Neues Programm zur Integration von Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt Bern, 24. November 2010 Die Stiftung MyHandicap lanciert zusammen mit Partnern aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Medien unter dem Motto Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs ein unabhängiges Mobilisierungs-, Motivations- und Sensibilisierungsprogramm, das auf eine private Initiative zurückgeht. Das Programm will mehr Menschen mit Behinderung den Zugang zum regulären Arbeitsmarkt verschaffen, indem Arbeitssuchende und Unternehmen motiviert werden, aufeinander zuzugehen. Dabei sollen nicht körperliche oder psychische Defizite, sondern die Fähigkeiten und Stärken der Betroffenen und deren Wert für die Arbeitswelt im Fokus stehen. Ein zentrales Element bildet die Internet-Plattform die Stellensuchende, Arbeitgeber und spezialisierte Stellen zusammenbringt. Getragen wird das Programm von einer prominent besetzten Schirmherrschaft. Menschen mit Behinderungen sehen sich im Alltag aufgrund ihrer individuellen Einschränkungen mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören mitunter Probleme beim Finden einer Arbeitsstelle, die den individuellen Fähigkeiten und Stärken entspricht und zu einem erfüllten Leben beiträgt. Mit dem Programm Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs wollen die Stiftung MyHandicap und ihre Partnerorganisationen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung dazu anregen, sich selbstbewusst um eine Stelle im sogenannten ersten, d.h. im regulären Arbeitsmarkt zu bewerben. Arbeitgeber erschliessen Talent und Wissen Erfahrungen zeigen, dass die Bereitschaft seitens der Arbeitgeber, bei der Stellenbesetzung auch Behinderte zu berücksichtigen, grundsätzlich gross ist. Jedoch fehlt es oft an aktivem Engagement und entsprechenden Kontaktmöglichkeiten. Deshalb wollen die Partner von Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs auch zentrale Stakeholder allen voran Arbeitgeber, Institutionen, aber auch Politik und Behörden ansprechen und sie motivieren, sich für die Integration und Reintegration von Behinderten in den Arbeitsalltag einzusetzen. Für Arbeitgeber eröffnet sich eine zusätzliche Möglichkeit, für sich und ihre Kunden Talent und Spezialwissen zu erschliessen.

3 Internet-Plattform als verbindendes Element Zentrales Element von Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs ist die gut ausgebaute und professionell bewirtschaftete Internet-Plattform der Stiftung die potenzielle Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf diesem Marktplatz direkt zusammenführt. Das Portal ermöglicht den Bewerberinnen und Bewerbern, eine so genannte Job-DNA zu erstellen und auf diesem Weg ihre Stärken und Fähigkeiten mit den in den ausgeschriebenen Stellen definierten Anforderungen abzugleichen. Neben der eigentlichen Jobbörse finden beide Seiten zahlreiche Instrumente und Informationen zum Thema. Starke Partner und einflussreiche Schirmherrschaft Das Programm basiert auf einer engen Kooperation mit Institutionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft und setzt zudem auf eine breite Thematisierung in den Medien. Es ist langfristig angelegt und strebt eine nachhaltige Wirkung an. Als wichtige Partner fungieren neben MyHandicap das Bundesamt für Sozialversicherungen und der Schweizerische Arbeitgeberverband. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der IV-Stellen-Konferenz und ihren kantonalen IV-Stellen. Die Schirmherrschaft umfasst die folgenden Persönlichkeiten, die das Programm mit ihrem Erfahrungsschatz tatkräftig unterstützen und dessen Anliegen in ihren Wirkungsbereichen vertreten: Pascale Bruderer Wyss, Nationalratspräsidentin, Dr. Thomas Buberl, Mitglied des Vorstands Schweizerischer Versicherungsverband, Prof. Dr. Roland A. Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Schweizerischer Arbeitgeberverband, Dr. Ellen Ringier, Präsidentin Stiftung Elternsein, Yves Rossier, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen, Joachim Schoss, Stifter und Stiftungsratspräsident MyHandicap und Gründer des Center for DisAbility and Integration Universität St. Gallen, Marc Walder, CEO Ringier Schweiz und Deutschland, sowie Dr. med. Christian Wenk, Oberarzt Schweizer Paraplegiker- Zentrum Nottwil. Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs geht auf eine gemeinsame Idee von Joachim Schoss und Marc Walder zurück. 2

4 Stiftung MyHandicap Die Stiftung MyHandicap mit Sitz in Zürich wurde 2004 vom erfolgreichen Internetunternehmer Joachim Schoss (u.a. Gründer der Scout24-Gruppe) ins Leben gerufen. Auslöser für seine Idee war ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem er einen Arm und ein Bein verlor. Die Stiftung will die Lebenssituation von behinderten Menschen und deren Angehörigen verbessern und hat sich seit ihrer Gründung zu einer der wichtigsten Institutionen in diesem Bereich entwickelt. Den Schwerpunkt von MyHandicap bilden die drei Bereiche Information, Integration und Forschung. Dafür nutzt die Organisation hauptsächlich das Medium Internet und ein eigenes Zentrum an der Universität St. Gallen. Nach dem Prinzip der Vernetzung kooperiert MyHandicap mit zahlreichen anderen Organisationen. Weiter verfügt MyHandicap über ein Netzwerk von Menschen mit Behinderungen, die anderen Behinderten mit ihren Erfahrungen helfen. Anfragen: Dr. Albert E. Frieder, Geschäftsführer Stiftung MyHandicap Telefon: ; Weitere Informationen: 3

5 Statements der Schirmherrschaft Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs Pascale Bruderer Wyss, Nationalratspräsidentin 2010 Ob aus menschlicher, volkswirtschaftlicher oder ganz generell aus gesellschaftlicher Sicht: Die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung lohnt sich für uns alle. Dr. Thomas Buberl, Mitglied des Vorstands Schweizerischer Versicherungsverband Der Schweizerische Versicherungsverband ist einer der grössten Arbeitgeberverbände. Es ist selbstverständlich, dass ich mich als Vorstand im Verband für "Jobs für Behinderte Behinderte für Jobs" einsetze. Wir als Verband müssen aktiv einen Beitrag leisten und unsere Verantwortung wahrnehmen, damit Menschen mit Behinderungen den Einstieg oder Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt finden. Prof. Dr. Roland A. Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Schweizerischer Arbeitgeberverband Ich stehe hier für die Mobilisierung und den Goodwill der Schweizer Arbeitgeber. Ich setze mich dafür ein, dass sie Behinderte noch vermehrt in die Arbeitswelt integrieren und dabei deren Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellen, dass sie negative Anreize abbauen und intensiver mit den kantonalen IV-Stellen zusammenarbeiten. Kurz gesagt, dass sie auf ein Miteinander statt ein Gegeneinander setzen. Dr. Ellen Ringier, Präsidentin Stiftung Elternsein Ich finde, dass das Leben genug Schweres mit sich bringt, für alle. Mitmenschen, die mit Behinderungen leben müssen, tragen jedoch eine besonders schwere Last. Ich stehe daher dafür ein, dass Nichtbehinderte den Behinderten das Leben so einfach wie nur möglich machen. Beispielsweise indem sie Behinderten Jobs verschaffen: Denn Behinderte sollen nicht noch zusätzlich in ihrem ökonomischen Fortkommen behindert werden!

6 Yves Rossier, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Integration beginnt am Arbeitsplatz. Ein Job fördert das Selbstwertgefühl, erhöht die Selbständigkeit und ermöglicht soziale Kontakte. Das BSV unternimmt deshalb alles, um Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das neue Programm zielt in die richtige Richtung: Integration kann nur stattfinden und funktionieren, wenn Entscheidungsträger und Betroffene am gleichen Strick ziehen. Genau das ist hier der Fall und darum engagiere ich mich mit voller Überzeugung. Joachim Schoss, Stifter und Stiftungspräsident MyHandicap, Initiant Ich habe in den letzten Jahren unzählige Menschen mit Behinderung kennen gelernt, die arbeiten und ihre Fähigkeiten einsetzen möchten. Gleichzeitig weiss ich von sehr vielen Arbeitgebern, die gerne Menschen mit Behinderung beschäftigen, weil sie mit deren Arbeitsleistung und Loyalität sowie der positiven Gruppendynamik sehr gute Erfahrungen machen. Mit unserer Bewerbungsplatform auf MyHandicap.ch wollen wir die beiden Seiten zusammenbringen und Betroffene von der ersten Kontaktaufnahme mit dem potenziellen Arbeitgeber bis zur Festanstellung begleiten. Marc Walder, CEO Ringier Schweiz und Deutschland, Mitinitiant Das Medienhaus Ringier unterstützt das Programm konsequent. Die Integration von Menschen mit Behinderung ins Berufsleben ist keine noble Aufgabe. Diese Integration ist selbstverständlich. Dr. med. Christian Wenk, Oberarzt Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Ich engagiere mich in der Schirmherrschaft, weil ich weiss, dass Arbeitnehmende mit einer Behinderung überdurchschnittlich motiviert und gut arbeiten, wenn sie gemessen an ihrer Ausbildung und ihren Möglichkeiten richtig eingesetzt werden. Gründe dafür sind unter anderem ihre hohe Loyalität, ihr grosser Einsatz und beste Bewältigungsstrategien. Erkennen und nutzen wir diese gewaltige Ressource besser wir werden alle davon profitieren!

7 Das Programm im Überblick Stellensuchende Menschen mit Behinderungen Medien-Kampagne IV-Stellen und Institutionen MyH-Plattform Abilities gesuchte Tätigkeiten Region Beschäftigungsgrad Stellen im ersten Arbeitsmarkt KMU-Telefonmarketing MyH Ringier / MyH-Kampagne Schweiz. Arbeitgeberverband SAV MyH-Network Matching-Prozess Mehrere Optionen pro Stellensuchende/n Hauptaufgaben von MyH Kampagnen- & Programmkoordination Kooperation mit den BSV- Partnern und den IV-Stellen Arbeitgeber im ersten Arbeitsmarkt Integration mit Facilitators: IV-Stellen MyH & Uni St.Gallen (CDI-HSG) Excellence in good Leadership MbO basierend auf Abilities Management-Ability-Bilanz

8 MyHandicap verhilft Menschen mit Behinderung zum Erfolg Inhalt 1. Die Stiftung MyHandicap 2. Die Dienstleistungen 3. Wirkungsvolle Integration von Menschen mit Behinderung 4. Das Center for DisAbility and Integration an der Universität St. Gallen 5. Erfolge behinderter Menschen im primären Arbeitsmarkt

9 Der Stifter: Joachim Schoss Der Stiftungsgründer Joachim Schoss wurde 1963 geboren. Er durchlief eine beeindruckende Wirtschaftskarriere, gründete mehrere Unternehmen (u.a Telcare GmbH), war Sprecher der Geschäftsleitung und Gesellschafter der Beisheim Holding sowie Gesellschafter von Walter Telemedien. Bekannt geworden ist er durch seine Leistungen als Internetpionier (Scout 24). Heute ist er neben seinem Stiftungsratspräsidium weiterhin vielfältig unternehmerisch tätig, so auch im Investorenkreis von Brains to Venture (B-to-V). Im November 2002 erlitt Joachim Schoss unverschuldet einen Verkehrsunfall, bei dem er das rechte Bein und den rechten Arm verlor. Damit verbunden musste er seine berufliche Position aufgeben und sein Privatleben veränderte sich vollständig. Um sich in seiner neuen Lebenssituation besser zurechtzufinden, suchte er im Internet nach Informationen über seine körperliche Behinderung. Und er fand wenig. Dies veranlasste ihn, die Stiftung MyHandicap zu gründen und damit einen Beitrag zu leisten, Menschen mit Behinderung das Leben zu erleichtern. Die Stiftung Die Stiftung MyHandicap mit Sitz in der Schweiz wurde 2004 gegründet. Sie hat zum Ziel, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung zu verbessern und ihnen im privaten und beruflichen Alltag zum Erfolg zu verhelfen. Die Stiftung erleichtert den Zugang zu Informationen, die für ein Leben mit Behinderung relevant sind. Das Internet-Portal /com dient dabei als Plattform und ist das Fundament aller Dienstleistungen der Stiftung. Im Gange ist die schrittweise Expansion in andere Länder, um ein internationales Netz von Informationen, Kontakt- und Austauschmöglichkeiten zu schaffen. Deutschland gehört als erstes Land bereits dazu. Im Dezember 2005 wurde in München eine Schwesterorganisation gegründet.

10 Der Stiftungszweck Die gemeinnützige Stiftung MyHandicap unterstützt und fördert Menschen mit Behinderung. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen Dienstleistungen rund um die Themen Information und Integration mit dem Ziel, die Lebenssituation von Behinderten positiv und nachhaltig zu beeinflussen. Dies geschieht durch umfassende Information und Beratung zu allen Bereichen des Lebensalltags vor allem durch das Medium Internet. MyHandicap sorgt für eine wirkungsvolle Integration von Menschen mit Behinderung in Gesellschaft und Wirtschaft und verhilft ihnen zum Erfolg. Werte und Stärken MyHandicap steht ein für... Hilfe zur Selbsthilfe die Anerkennung der besonderen Fähigkeiten der Menschen mit Behinderung Hilfe von Betroffenen für Betroffene Offenheit und Toleranz Respekt vor dem individuellen Weg der Betroffenen Gesellschaftliche Gleichstellung aktive Teilnahme und Präsenz im Alltagsleben MyHandicap zeichnet sich aus durch... die Verbindung von eigener Erfahrung mit ausgewiesener Fachkompetenz Bereitstellung und Vermittlung von Informationen Kooperation und Vernetzung unternehmerisches Handeln und Wertschöpfung Zugang zur Privatwirtschaft und anderen NGO s parteipolitisch neutrale und wirtschaftlich unabhängige Haltung

11 Der Ehrenschirmherr: Bill Clinton Der ehemalige Präsident der USA, Bill Clinton, ist Schirmherr der internationalen Stiftung MyHandicap. MyHandicap.com ist eine fantastische Informationsquelle für Menschen mit Behinderung. Sie verbessert das Leben von Menschen mit Behinderung auf der ganzen Welt, indem sie ihnen die Informationen zur Verfügung stellt, die sie benötigen. Im November 2009 hielt er eine Rede an der Eröffnungsfeier des Center for DisAbility and Integration an der Universität St. Gallen(CDI-HSG). Aufgabe des Instituts von MyHandicap ist es, die betriebs- und volkswirtschaftlichen Grundlagen zur Integration behinderter Menschen zu schaffen. Angebot

12 Information Unter begegnen sich seit vielen Jahren Menschen mit Behinderung in einem offenen, unabhängigen und positiven Umfeld. Im Zentrum steht dabei die nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. MyHandicap bündelt Information, Wissen und Erfahrung zu allen Bereichen des Lebens mit Behinderung und Mobilitätsbeeinträchtigung. Der Besuch des Portals erlaubt es Behinderten, ihren Angehörigen und Freunden, sich im Forum auszutauschen, fachkundigen Rat zu erhalten und sich in der Community zu vernetzen. Im redaktionellen Teil kann man sich gezielt informieren, barrierefreie Adressen nachschlagen oder Unterstützung von einer Botschafterpersönlichkeit einholen. Und das alles kostenlos. Jährlich finden Millionen Kontakte unter statt. Damit ist MyHandicap der Treffpunkt für Tausende von Menschen mit Handicap, welche die angebotenen Dienstleistungen, wie Kurzberatung, Adressvermittlung, redaktionelle Inhalte oder persönliche Begegnung nutzen wollen. Information Community Development Wunsch und Anspruch von MyHandicap ist es, ein Einstiegsportal für Betroffene und deren Angehörige zu sein, über das sie schnell und gezielt die gesuchten Informationen und Ansprechpartner finden. Die Community und verschiedene Foren auf dem Portal bieten Betroffenen und interessierten Nutzern die Möglichkeit, sich untereinander und mit Fachexperten auszutauschen, um von Erfahrungen anderer zu profitieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Zur Auswahl im Forum stehen: Gesundheit & Hilfsmittel Partnerschaft & Sexualität Recht & Soziales Bauen & Wohnen Ausbildung & Beruf Sport & Freizeit Reisen & Mobilität Suche & Biete

13 Information MyAdress Mit MyAdress wurde das grösste "barrierefreie" Internet-Adressverzeichnis im deutschsprachigen Europa lanciert. MyAdress ist für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Freunde einfach und frei zugänglich. Und bald sind die Adressen sogar standortunabhängig über mobile Endgeräte bequem abrufbar. Insgesamt verfügt die interaktive Adressdatenbank MyAdress zur Zeit über rund Einträge im deutschsprachigen Europa. Die Tendenz ist dank der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen aus dem Behindertenumfeld (z.b. Mobility International Schweiz u.a.) stark steigend und etliche Partnerschaften mit enormem Datenvolumen werden aktiv verhandelt. Das angestrebte Wachstum von MyAdress basiert klar auf dem Netzwerkgedanken. Alle behinderten-relevanten Adressen sollen gebündelt und einfach zugänglich unter zur Verfügung stehen. Jährlich erfolgen aus der Schweiz und Deutschland eine sechsstellige Zahl an Zugriffen und auch hier zeigt der Trend deutlich nach oben. Integration Botschafterorganisation Ein Schicksalsschlag kann innerhalb von Sekunden ein ganzes Leben verändern. Da sind zur bestmöglichen physischen und psychischen Genesung verschiedene Stützen nötig, um den Weg zurück ins Leben zu finden. Die Botschafterinnen und Botschafter von MyHandicap haben persönlich Ähnliches erlebt. Sie kennen den Schmerz, die Verzweiflung und die Ängste. Und, sie alle haben es geschafft und führen heute ein möglichst eigenständiges, selbstbestimmtes Leben. Glaubwürdig können sie Fragen beantworten, auf die nicht-behinderte Menschen keine Antwort haben. Und da alle unsere Botschafter ein zufriedenes und erfülltes Leben führen, können diese positivmotivierende Einblicke in eine mögliche Zukunft gewähren. Frisch-Betroffene können auf Wunsch schon wenige Tage nach dem Ereignis einen Botschafterbesuch anfordern. Deshalb ist eine gute Zusammenarbeit mit Krankenhäusern (Ärzten, Pflegenden, Therapeuten, Sozialdiensten), Reha- Kliniken, Angehörigen und Behindertenorganisationen wichtig.

14 Integration Beschäftigung Unabhängig davon, ob behindert oder nicht, ist es wichtig, dass jeder Mensch eine Beschäftigungsmöglichkeit erhält, die seinen besonderen Fähigkeiten und seinem Leistungsvermögen entspricht. MyHandicap unterstützt Menschen mit Behinderung, ihre besonderen Fähigkeiten mit Erfolg im ersten Arbeitsmarkt einzubringen. Unternehmungen, Verwaltungen und Organisationen jeder Art werden dabei angeleitet, bei Stellenbesetzungen vermehrt die Fähigkeiten von Menschen mit Handicap zu nutzen. Führungskräfte werden zur richtigen und guten Führung befähigt. Diese bildet die Basis nachhaltig erfolgreicher Integrationsarbeit und verhindert die Entstehung neuer Behinderungen wie z.b. Burn-out. Mobilisierungs-, Beurteilungs- und Screening-Verfahren gewährleisten ein erfolgversprechendes Zusammenkommen arbeitssuchender Menschen mit Behinderung mit Angeboten des ersten Arbeitsmarktes. Die Medien sind in angemessener Form ein wichtiger Teil des Programms. Die Stiftung MyHandicap versteht sich als Gewährleisterin, d.h., sie unterstützt Verantwortliche in Verbänden, Unternehmen, Verwaltungen und Behinderte durch fundierte Beratungs-, Schulungs- und Instruktionsleistungen bei Fragen rund um Umschulung, Weiterbildung, Integration, Führung u.a.m.. Integration Beschäftigung Auch für Menschen mit Behinderung kann der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit folgerichtig sein. Bei den notwendigen planerischen und gründungstechnischen Schritten kann auf das unternehmerische Know-how des Stiftungsgründers, der verschiedenen Stiftungsräte (Wirtschaftsführer), der Geschäftsführer von MyHandicap (promovierte Wirtschaftswissenschafter) sowie des CDI-HSG und des Instituts für Jungunternehmer zurück gegriffen werden.

15 Integration Schule, Aus- und Weiterbildung Für Schule, Aus- und Weiterbildung gilt längst: nicht Lernschwächen und deren Beseitigung, sondern Stärken und deren Förderung haben im Vordergrund zu stehen. Insbesondere beim Erfahrungszuwachs und der Erlangung von Handlungskompetenz. Auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Behinderung ist der geregelte Schulbesuch in einem ressourcenorientierten und möglichst normalen sozialen Umfeld wichtig, um sich aufs Leben vorzubereiten. Idealerweise handelt es sich um einen Regelschulbetrieb, d.h. eine öffentliche Schule. Aber auch private Schulen erfüllen diese Aufgabe. Die Stiftung MyHandicap versteht sich als Facilitator, d.h., die Stiftung unterstützt Lehrbeauftragte, Schulleitungen, Schulpsychologen, Behörden, Heime, Elternvereine und Behindertenorganisationen u.a.m. bei der Integration durch professionelle Beratungs- und Schulungsdienstleistungen. Integration Sport, Bewegung und Freizeit Für Menschen mit Behinderung ist die Alltagsbewältigung oft anstrengender und schwieriger als für Nicht-Behinderte. Deshalb sind für das ausgewogene psychische und physische Gleichgewicht Sport, Bewegung und eine ausgewogene, gesunde Ernährung besonders wichtig. Die Stiftung MyHandicap versteht sich auch hier als Facilitator, d.h., die Stiftung unterstützt Veranstalter, Vereine und Verbände im Breiten- wie im Spitzensport durch fundierte Beratungs-, Schulungs- und Instruktionsleistungen bei der Integration und Förderung behinderter Menschen im Sport und im Bewusstsein, was zu einer gesunden Lebensweise gehört. Auch hier stehen die besonderen Fähigkeiten und nicht die Behinderungen im Vordergrund.

16 Beschäftigung Gründe für die Integration in Unternehmen Menschen mit Behinderung haben ungeahnte Fähigkeiten Der Arbeitgeber, das Management sollten sich auf Abilities statt Disabilities von Mitarbeitenden fokussieren. Die MbO-Programme in Unternehmen sollten sich auf die Fähigkeiten von Mitarbeitenden ausrichten. Dies hat gleichsam eine signifikante Reduktion von Burn-out-Fällen und die wirkungsvolle Integration behinderter Mitarbeiter zur Folge. Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft, Loyalität Qualifizierte, motivierte und lernbereite Mitarbeitende stellen ein kundenorientiertes Serviceerlebnis sicher. Hohe Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung minimieren die Personalfluktuation. Die Einbindung in Teams ist sehr erfolgreich. Es gibt mittlerweile zahlreich Bereiche, in denen Menschen mit Behinderung besser und wirtschaftlicher arbeiten als Menschen ohne Handicap. Informationsquelle MyHandicap bietet Information und Beratung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

17 Forschung, Aus- und Weiterbildung Center for DisAbility and Integration an der Universität St. Gallen(CDI-HSG) Im März 2009 nahm unser Center for DisAbility and Integration (CDI-HSG) seine Tätigkeit an der Universität St. Gallen auf. Die Inauguration erfolgte durch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton im November. Das CDI-HSG ist ein interdisziplinäres Forschungscenter, in dem Betriebswirte, Volkswirte und Psychologen durch innovative Forschungsleistungen einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Integration von Menschen mit Behinderung leisten. Das Center ist dem Schweizerischen Institut für Empirische Wirtschaftsforschung SEW-HSG und dem Institut für Führung und Personalmanagement I.FPM-HSG angegliedert und hat denselben Stifter wie die Stiftung MyHandicap. Sind Sie interessiert? Wollen auch Sie gerne Teil des MyHandicap-Programms sein? Dann freuen wir uns auf Ihre Mitwirkung, Ihre Spende oder darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Kontakt: Stiftung MyHandicap Weinbergstrasse 29 CH 8006 Zürich Tel: +41 (0) Fax: +41 (0)

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