Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht (BK) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich

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1 Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht (BK) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich

2 Inhalt Seite Unterrichten in der Berufsbildung eine echte Alternative 1 Berufsbildung in der Schweiz weiterhin der Königsweg ins Erwerbsleben 2 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich 3 Berufskunde ein weites Feld 4 Die Studiengänge der PH Zürich für Berufsbildungsverantwortliche im Hauptberuf 7 Der BK-Studiengang der PH Zürich 9 Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich 12 Der Campus der PH Zürich 12 Studienleitung 13 Der BK-Studiengang auf einen Blick 15 Weitere Informationen 14, 16 Adressen 3. Umschlagseite Neuauflage Sommer 2014 Pädagogische Hochschule Zürich, Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Fotos: Reto Klink (Inhalt), PH Zürich Christoph Gassmann (Umschlag), PH Zürich

3 1 Unterrichten in der Berufsbildung eine echte Alternative Sie arbeiten in einem Betrieb oder im öffentlichen Dienst, sind in Ihrem Beruf sehr erfahren und möchten Ihr Wissen gerne mit anderen teilen? Sie mögen die Arbeit mit jungen Menschen? Das Zwischenmenschliche ist Ihnen im beruflichen Alltag mindestens so wichtig wie die fachlichen Herausforderungen? Vielleicht unterrichten Sie auch bereits im Voll- oder Teilpensum an einer Berufsfachschule oder in überbetrieblichen Kursen, wollen sich nun für eine hauptberufliche Unterrichtstätigkeit qualifizieren und finden es spannend, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Berufsfeldern über Ihre Erfahrungen im Unterricht auszutauschen? Dann bietet Ihnen die PH Zürich die besten Möglichkeiten, sich für diese anspruchsvolle Tätigkeit das nötige berufspädagogisch-didaktische Rüstzeug zu holen. Das schweizerische Berufsbildungssystem geniesst im In- und Ausland einen guten Ruf und dies zu Recht. Verantwortlich für den Erfolg des Systems sind in erster Linie die betrieblichen Ausbilder/innen und die Lehrpersonen also künftig vielleicht auch Sie! Interessiert? Dann besuchen Sie unsere Website Dort erfahren Sie alles Wesentliche über unsere Studiengänge im Bereich der Berufsbildung. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft über unser Angebot und Ihre Perspektiven an der PH Zürich. Foto: Donat Bräm Prof. Dr. Christoph Städeli Leiter der Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Pädagogische Hochschule Zürich

4 2 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Berufsbildung in der Schweiz weiterhin der Königsweg ins Erwerbsleben Für zwei Drittel der Schweizer Jugendlichen führt der Weg ins Erwachsenenleben nach wie vor über die berufliche Grundbildung. Zur Wahl stehen zwei -, drei- und vierjährige Lehren in rund 230 Lehrberufen. Die grosse Mehrheit dieser Jugendlichen wählt eine klassische Betriebslehre. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung im Lehrbetrieb ; zusätzlich besuchen die angehenden Berufsleute an einem bis zwei Tagen eine Berufsfachschule und mehrmals während der Lehre überbetriebliche Kurse, wo sie sich grundlegende Fertigkeiten aneignen und ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse miteinander verknüpfen. Diese Kombination von Schule und praktischem Lernen im Betrieb ist einer der wichtigsten Vorzüge der schweizerischen Berufsbildung. Die duale Ausbildung garantiert eine praxisnahe Ausbildung und die Festigung des Hintergrundwissens im beruflichen Alltag. Das schweizerische Berufsbildungssystem hat aber weitere Trümpfe vorzuweisen : Dank den Reformen der letzten Jahrzehnte sind betriebliche und schulische Ausbildung eng verzahnt. Auch die Allgemeinbildung hat einen hohen Stellenwert und soll künftig weiter gestärkt werden. Dank einem vielfältigen und weit verzweigten Anschlusssystem, der «höheren Berufsbildung», ist das System heute ziemlich durchlässig. Dabei spielt die Berufsmaturität ( BM ) eine wesentliche Rolle : BM- Bildungsgänge vermitteln den Berufslernenden eine erweiterte Allgemeinbildung und öffnen ihnen einen direkten Zugang zu den Fachhochschulen. Mit Zusatzprüfungen (Passerelle) ist auch der Übertritt in ein Universitäts- oder ETH -Studium möglich.

5 3 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich Die Qualität des schweizerischen Berufsbildungssystems steht und fällt mit der Kompetenz und Erfahrung der Ausbildenden. Unterrichten an einer Berufsfachschule ist anspruchsvoll. Es stellt hohe Anforderungen an Ihr pädagogisches Geschick : Sie unterrichten Jugendliche und junge Erwachsene. Gefordert ist aber auch Ihre Fachlichkeit und Ihre didaktische Kompetenz : Für die schulische Ausbildung steht in der beruflichen Grundbildung vergleichsweise wenig Zeit zur Verfügung, entsprechend gedrängt ist das Programm. Das sind die Gründe, weshalb wir an der PH Zürich so viel Wert auf eine umfassende berufspädagogische und ( fach- )didaktische Ausbildung legen aber genauso auf begleitete Praktika, die bei uns fast 20 Prozent der Ausbildungszeit beanspruchen.

6 4 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Berufskunde ein weites Feld Der schulische Teil der beruflichen Grundbildung ist traditionell zweigeteilt. Im berufskundlichen Unterricht (BK ) erwerben die Lernenden die fachlichen Voraussetzungen ihres Berufs; im allgemeinbildenden Unterricht ( ABU) erarbeiten sie sich einen Zugang zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragen und lernen, grössere Zusammenhänge zu erkennen. Für die Ausbildung von Berufskunde-Lehrpersonen liegt in der grossen Vielfalt der Berufslandschaft eine besondere Herausforderung. Es versteht sich fast von selbst, dass die fachdidaktischen Ansprüche der Studierenden sehr unterschiedlich sind. Landschaftsgärtner/innen fragen sich vielleicht, wie sie die Lernenden dabei unterstützen können, sich die vielen Pflanzen einzuprägen und sie auf dem Feld zu erkennen. Berufskunde-Lehrpersonen im Detailhandel werden sich überlegen, wie sich die Eigenheiten eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs am besten vermitteln lassen. Und eine Informatik-Lehrperson wird erfahren wollen, wie sich die Offenheit eines Softwareentwicklungsprozesses in ein passendes Unterrichtsmodell übersetzen lässt. Es kommt ein Zweites hinzu: Bildungspläne sind heute in allen Bereichen auf berufliche Handlungssituationen und fächerübergreifende Kompetenzen ausgerichtet. Auch in der Schule rückt die Berufspraxis viel stärker in den Blick als früher. Im berufskundlichen Unterricht geht es nicht mehr nur darum, Fachwissen aufzubauen und zu vermitteln es geht um den Aufbau von berufsrelevanten Kompetenzen in mehr oder weniger enger Zusammenarbeit mit den Lernorten Betrieb und übertriebliche Kurse. Im Bereich der mathematischen, naturwissenschaftlichen, gestalterischen oder sozialwissenschaftlichen Grundlagen, die in der Berufsbildung weiterhin relevant bleiben, ist allerdings eine herkömmliche Fachdidaktik, die sich an den schulischen Fächern orientiert, nach wie vor von Belang.

7 5 Auf diese dreifache Herausforderung hat das Berufskunde-Fachdidaktik-Team der PH Zürich eine eigene Antwort entwickelt: Unser BK-Studiengang geht von einer Didaktik der beruflichen Bildung aus, bei der die Herausforderungen der Kompetenzorientierung im Zentrum stehen. In den Modulen lernen Sie, Unterricht zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sie beschäftigen sich also mit der begründeten Auswahl und Vermittlung beruflicher Fachinhalte und mit der Professionalität einer Lehrperson. Zugleich erwerben Sie sich ein Methodenrepertoire, das aufgabengestützt und handlungsorientiert ist. Während des Studiums erarbeiten Sie zweitens konkrete didaktische Lösungen für Ihre Unterrichtsthemen, Ihr Berufsfeld. Sie tun dies, indem Sie von Überlegungen aus der allgemeinen Didaktik ausgehen und diese mit fachspezifischen Erkenntnissen aus Ihrer beruflichen Praxis abgleichen. Als fruchtbar wird sich dabei auch der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus anderen Berufen erweisen, den unsere gemischten BK-Gruppen ermöglichen. Im Wahlpflichtbereich haben Sie drittens die Möglichkeit, spezifisch fach- und berufsfelddidaktische Themen zu vertiefen. In diesem Bereich werden an der PH Zürich auch Module wie Berufsfelddidaktik Mathematik, Naturwissenschaften, Gestaltung oder Sozialkompetenz angeboten. Studierende des Studiengangs «Berufskunde (BK) im Hauptberuf» bzw. «Information, Kommunikation und Administration (IKA) im Hauptberuf» besuchen mindestens fünf Wahlpflichtmodule. IKA-Studierende besuchen in diesem Rahmen auch die beiden IKA-Fachdidaktik-Module. Selbstverständlich können aber auch sie zusätzliche Wahlpflichtfächer belegen. Bei allen Studiengängen besteht die Möglichkeit, an der PH Zürich weitere Qualifikationen zu erwerben zum Beispiel für den Unterricht an höheren Fachschulen im Nebenberuf, vorausgesetzt, Sie erfüllen die reglementarischen Aufnahmebedingungen. Im schulischen Alltag ist eine gute Zusammenarbeit von ABU- und BK-Lehrpersonen wichtig. Auch diesem Aspekt werden unsere Ausbildungen gerecht allein schon dadurch, dass Sie bestimmte Module gemeinsam mit Ihren Kolleg/innen vom ABU- Studiengang besuchen und so Gelegenheit bekommen, schon während der Ausbildung gemeinsame Fragen zu behandeln.

8 6 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) «Wir wurden gleich vom Anpfiff an von äusserst kompetenten und engagierten Trainerinnen und Trainern gecoacht. Sie lassen uns im Spielaufbau viele Freiheiten. Wir können das eigene Spiel aufbauen, aber auch Mankos und Schwächen erkennen. Dabei sorgen sie dafür, dass wir immer das ganze Feld im Auge behalten. Professionell bringt das Trainerteam den einen und anderen Hinweis oder Input ein, um uns auf ein anderes Niveau zu bringen, uns neue Techniken erlernen zu lassen oder um das Gelernte zu vertiefen und während des Spieles anzuwenden. Wer von den offiziellen Spielen nicht genug bekommt, dem wird eine Vielfalt von frei wählbaren interessanten Zusatztrainings angeboten. Kommt dazu, dass ein wunderbares Stadion mit einer einwandfreien Spielfläche an Toplage, mitten in Zürich, uns eine ideale Arena bietet.» Hansruedi Spillmann, Absolvent des BK-Studiengangs

9 7 Die Studiengänge der PH Zürich für Berufsbildungsverantwortliche im Hauptberuf Die Ausbildungsschwerpunkte aller unserer Studiengänge liegen in drei Bereichen: Erziehungswissenschaften: Grundlagen des Lehrens und Lernens; Jugendliche im Übergang ins Berufsleben; Interaktionsprozesse im Unterricht; Schul- und Qualitätsentwicklung Berufspädagogik und Didaktik der beruflichen Bildung Fachdidaktik bzw. Berufsfelddidaktik Lehrpersonen an Berufsfachschulen müssen über eine ausgereifte Didaktik verfügen, um fruchtbare Lernsituationen zu gestalten und den verlangten Stoff in der begrenzten Zeit, die zur Verfügung steht, zu vermitteln. Darauf sind unsere Ausbildungsmodule zugeschnitten: Neben berufspädagogischen und didaktischen Grundlagen erwerben Sie bei uns vor allem das fachdidaktische Rüstzeug für den Unterricht in Ihrem Berufsfeld. Der hohe Praxisbezug unserer Studiengänge liegt uns besonders am Herzen und wird auch von unseren Studierenden immer wieder bestätigt. Unsere Unterrichtspraktika werden von erfahrenen und speziell ausgebildeten Praxislehrpersonen geleitet und begleitet. Die beiden Praktika umfassen rund ein Fünftel der gesamten Ausbildungszeit. Für den Bezug zur Unterrichtspraxis sorgen auch unsere Dozierenden, die selbst über reiche Ausbildungserfahrung an Berufsfachschulen verfügen.

10 8 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Alle Bildungsgänge für Berufsfachschullehrpersonen an der PH Zürich orientieren sich an einem eigens entwickelten Kompetenzenmodell, das die Arbeit von Lehrkräften und Ausbilder/innen in der Berufsbildung in zehn Handlungsfelder aufschlüsselt. Für jedes Feld haben wir wesentliche Teilkompetenzen definiert. An diesen Kompetenzbeschreibungen orientieren sich unsere Module. Sie bestimmen auch, was bei der Prüfung am Ende der Ausbildung beurteilt wird. Das Übersichtsdokument mit den zehn Handlungsfeldern und den entsprechenden Kompetenzbeschreibungen finden Sie auf der Website der PH Zürich ( sek2 > Zehn Handlungsfelder). Alle unsere Studiengänge orientieren sich an den gesetzlichen Vorgaben und Standards des Bundes und sind vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt.

11 9 Der BK-Studiengang der PH-Zürich Der BK-Studiengang der PH Zürich orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben und Standards des Bundes und ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ( SBFI ) anerkannt. Zulassungsvoraussetzungen Zugelassen sind Personen, die folgende Bedingungen erfüllen: Abschluss einer höheren Berufsbildung oder einer Hochschule im entsprechenden Lehrgebiet Betriebliche Erfahrung von mindestens sechs Monaten Gute Allgemeinbildung, mit Vorteil Berufsmaturität* Bestätigung der Berufsfachschule über Ihre Unterrichtstätigkeit (spätestens bei Studienbeginn vorzulegen) Studienumfang: 1800 Lernstunden Studienbeginn: Herbstsemester Studiendauer: zwei Jahre (die Studienleistungen können aber auch in drei Jahren erbracht werden. Einzelheiten besprechen Sie mit der Studienleitung beim Eintrittsgespräch). N. B. Der Studiengang ist als berufsbegleitende Ausbildung konzipiert. Grundsätzlich unterrichten die Studierenden während der Ausbildung also bereits Berufskunde an einer Berufsfachschule. Anerkennung von Vorleistungen Grundsätzlich werden alle Vorleistungen angerechnet, die sich mit dem Kompetenzprofil des Studiengangs überschneiden; dies gilt namentlich für Diplome «Berufsbildung im Nebenberuf» (ehemals DIK I und II). Vor Beginn des Studiums findet ein Eintrittsgespräch statt. In diesem Gespräch wird auch eine individuelle Studienplanung erstellt. Studienort: Campus PH Zürich direkt beim Zürcher Hauptbahnhof. Ein konkreteres Bild des Studiengangs vermitteln die Muster-Semesterpläne auf den folgenden Seiten. * Die Berufsmaturität ist nicht mehr Zulassungsbedingung zum BK-Studiengang der PH Zürich. Ebenfalls nicht mehr vorausgesetzt, aber weiterhin erwünscht ist, dass Sie bei Studienbeginn bereits über einige Unterrichtserfahrung verfügen.

12 10 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Muster-Semesterplan Studiengang «Berufskunde» ( BK ) im Hauptberuf Studierende ohne Vorbildung «Berufskunde ( BK ) im Nebenberuf» ( DIK I und II ) Bemerkungen: Etliche Modulanlässe finden jeweils nur alle zwei Wochen statt. Bei diesen Modulen starten Veranstaltungen der «geraden Wochen» im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. Woche 35 oder 36 Grundlagen des Lehrens und Lernens I ( Blockveranstaltung 1 ) 1. Semester ( Herbst ) 2. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Donnerstag 9 10 Umsetzung des 9 10 Jugendliche an Bildungsplans Berufsfachschulen ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Wahlpflicht Bildungsplans ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Woche 5 oder 6 Fachdidaktische Grundlagen ( Blockveranstaltung 2) Freitag Einführung in die Berufspädagogik II ( alle 2 Wochen ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse 9 10 Berufsfelddidaktik beruflichen Bildung II im Unterricht Lernlandschaften ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Schul- und Qualitätsentwicklung Wahlpflicht Wahlpflicht an BFS ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Unterrichtspraktikum I Woche 35 oder 36 Grundlagen des Lehrens und Lernens II ( Blockveranstaltung 3 ) 3. Semester ( Herbst ) 4. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der 9 10 Berufsfelddidaktik beruflichen Bildung I Unterrichtsplanung ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Einführung in die Berufsfelddidaktik Wahlpflicht Berufspädagogik I Spezialisierung ( WPF ) ( alle 2 Wochen ) ( wöchentlich ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Woche 5 oder 6 Grundlagen des Lehrens und Lernens III ( Blockveranstaltung 4 ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Umsetzung des Schullehrplans ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Wahlpflicht Schullehrplans ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum II Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum

13 11 Muster-Semesterplan Studiengang «Berufskunde» ( BK ) im Hauptberuf Studierende mit Vorbildung «Berufskunde ( BK ) im Nebenberuf» ( DIK I und II ) Bemerkungen: Etliche Modulanlässe finden jeweils nur alle zwei Wochen statt. Bei diesen Modulen starten Veranstaltungen der «geraden Wochen» im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. Woche 35 oder 36 Grundlagen des Lehrens und Lernens I ( Blockveranstaltung 1) 1. Semester ( Herbst ) 2. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Donnerstag 9 10 Umsetzung des 9 10 Jugendliche an Bildungsplans Berufsfachschulen ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Wahlpflicht Bildungsplans ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Woche 5 oder 6 Fachdidaktische Grundlagen ( Blockveranstaltung 2) Freitag Einführung in die Berufspädagogik II ( alle 2 Wochen ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse 9 10 Berufsfelddidaktik I beruflichen Bildung II im Unterricht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Schul- und Qualitätsentwicklung Wahlpflicht an BFS Fachdidaktik ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Unterrichtspraktikum I Woche 35 oder 36 Grundlagen des Lehrens und Lernens II ( Blockveranstaltung 3 ) 3. Semester ( Herbst ) 4. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Berufsfelddidaktik Unterrichtsplanung ( alle 2 Wochen ) Berufsfelddidaktik Spezialisierung ( WPF ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Woche 5 oder 6 Grundlagen des Lehrens und Lernens III ( Blockveranstaltung 4 ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Umsetzung des Schullehrplans ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Schullehrplans ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum II Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum

14 12 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich Wer «Studium» sagt, denkt heute angesichts von Bologna ans Kreditpunktesammeln und vielleicht auch an einen durchstrukturierten, verschulten Studienbetrieb, der wenig Raum für Eigeninitiative lässt. Kreditpunkte erwerben Sie auch bei uns, da sind die Vorgaben klar. Die Hauptverantwortung für Ihr Lernen und Ihre Fortschritte tragen Sie bei uns aber selbst: Die Präsenzveranstaltungen besetzen nur einen vergleichsweise geringen Anteil des Studiums, viel Gewicht liegt auf der selbstständigen Arbeit, allein, im Tandem oder in der Gruppe. Die Lernplattform der PH Zürich unterstützt Sie dabei. Unsere Studiengänge sind grundsätzlich als berufsbegleitende Ausbildungen konzipiert. Das bedeutet, dass Sie bereits während des Studiums unterrichten. Der Vorteil dieses Modells ganz ähnlich wie bei der Berufsbildung selbst liegt darin, dass sich Theorie und Praxis gegenseitig befruchten. Was Sie in den Modulen lernen, können Sie in Ihrem Unterricht austesten. Und was Sie im Unterricht erleben und erfahren, können Sie in unseren Veranstaltungen theoretisch ausleuchten. Im vollständigen Studiengang ist Kern des Studiums das Portfolio Ihre eigene Sammlung von Arbeiten und Texten, wo Sie Ihren Lernweg dokumentieren und ihn vor dem Hintergrund der vorgegebenen Bildungsziele und unseres Kompetenzenmodells reflektieren. Im BK-Studium erstellen Sie Ihr Präsentationsportfolio grundsätzlich in elektronischer Form (eportfolio). Fast ebenso wichtig sind die begleiteten Praktika, in denen Sie Ihre Fortschritte erproben können und ständig nützliches Feedback erhalten. Am Ende des Studiums steht die Prüfung, die u. a. aus einer Lehrprobe und einem Kolloquium besteht und bei der Sie Ihre Kompetenzen unter Beweis stellen. Der Campus der PH Zürich Alle Präsenzveranstaltungen finden in den modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten des PH-Campus direkt beim Hauptbahnhof Zürich statt.

15 13 Studienleitung Peter Gautschi Dozent für Fachdidaktik am BK-Studiengang der PH Zürich. Langjährige Unterrichtserfahrung im berufskundlichen Unterricht. Vielfältige Erfahrung als Prüfungsexperte, bei der Schulung von Prüfungsexperten und der Entwicklung von Bildungsplänen. Zeitschriftenbeiträge, Co-Autor von Lehrmitteln (zuletzt als Fachexperte beteiligt an der Entwicklung von «Haare Cheveux Capelli. Handbuch für den Coiffeurberuf»). Mitautor bei Richard Schmid-Leupis didaktischer Handreichung «Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht» (hep, Bern, 2013). Foto: Christoph Gassmann

16 14 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Publikationen Zweimal jährlich erscheint unser Newsletter mit Nachrichten aus der Berufsbildung, Beiträgen von Studierenden und Dozierenden, Neuheiten aus der PH Zürich usw. Abonnieren können Sie sich über Mail: christoph.gassmann@phzh.ch. Bitte beachten Sie auch die folgende Publikation von Dozierenden der PH Zürich, die 2013 erschienen ist: Richard Schmid-Leupi u.a. Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht Mitarbeit von Peter Gautschi, Walter Holdener, Andreas Sägesser und Irene Schumacher Mit Texten von Claudio Nodari und Andreas Sägesser 328 Seiten, broschiert, mit zahlreichen Instrumenten und Checklisten online hep verlag, Bern, 2013 (auch als E-Book lieferbar) Aus dem Inhalt: Berufskunde-Lehrperson ein attraktiver Zweitberuf Das schweizerische Berufsbildungssystem Lernprozesse anregen und begleiten Kompetenz- und handlungsorientiert unterrichten Diagnostizieren Fördern Unterricht planen Sprachförderung im Berufskundeunterricht (Claudio Nodari) Projekte durchführen Betriebsbesichtigungen Wenn der Lehrer keine Ahnung hat Wege zum offenen Lernen ( Andreas Sägesser )

17 15 Der BK-Studiengang der PH Zürich auf einen Blick Zulassung Abschluss einer höheren Berufsbildung oder einer Hochschule im entsprechenden Lehrgebiet Betriebliche Erfahrung von mindestens sechs Monaten Gute Allgemeinbildung, mit Vorteil Berufsmaturität Bestätigung der Berufsfachschule über Ihre Unterrichtstätigkeit Studienumfang 1800 Lernstunden ( 60 ECTS ) Studiendauer 2 bis 3 Jahre Studienort Campus der PH Zürich beim Zürcher Hauptbahnhof

18 16 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht ( BK ) Berufsbildung an der PH Zürich An der PH Zürich werden weitere Bildungsgänge für Berufsfachschul- Lehrpersonen und Berufsbildungsverantwortliche im Haupt- und im Nebenberuf angeboten. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: Seit Neuestem sind an der PH Zürich für Forschung und Entwicklung im Bereich der Berufsbildung (Berufspädagogik, Fachdidaktik der beruflichen Bildung) auch drei Professuren zuständig. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Weiterbildung für Berufsfachschulen Die PH Zürich führt auch eine breite Palette von Weiterbildungsangeboten für Berufsfachschul-Lehrpersonen. Das neueste Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Website:

19 Kontaktadresse PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon: Informationen/Beratung/Eintrittsgespräch Studienleitung BK-Studiengang Peter Gautschi Lagerstrasse 5, 8090 Zürich Telefon: Website Auf unserer Website sind die wichtigsten Informationen zu jedem Studiengang in einem Dokument mit Antworten auf «Frequently Asked Questions» zusammengefasst. Alle unsere Studiengänge sind vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ( SBFI ) anerkannt. Anmeldung PH Zürich Kanzlei Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon:

20 Lehrpersonen in der Berufsbildung Die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Zürich PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Lagerstrasse Zürich sekundarstufe2@phzh.ch Telefon: Web:

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