Das Transparenzgebot des Art. 21 Abs. 1 Satz 4 GG und seine Ausgestaltung durch das Parteiengesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Transparenzgebot des Art. 21 Abs. 1 Satz 4 GG und seine Ausgestaltung durch das Parteiengesetz"

Transkript

1 A 2005/10400 Burkhard Küstermann Das Transparenzgebot des Art. 21 Abs. 1 Satz 4 GG und seine Ausgestaltung durch das Parteiengesetz V&R unipress

2 VORWORT 5 I. EINLEITUNG 23 II. DAS TRANSPARENZGEBOT DES ART. 21 ABS SATZ4GG Entstehung und Veränderung der Norm 25 a) Die Aufnahme der Rechenschaftspflicht in Art. 21 Abs. 1 Satz4GG 25 aa) Entstehungsgeschichte 25 bb) Gründe für die Aufnahme der Rechenschaftspflicht in das Grundgesetz 27 b) Veränderung des Art. 21 Abs.l Satz4GG 29 c) Vorbilder Aufgabe des Transparenzgebots 31 a) Transparenzgebot und äußere Freiheit der Parteien 32 b) Transparenzgebot und innerparteiliche Demokratie 33 c) Transparenzgebot und Chancengleichheit der Parteien 34 d) Transparenzgebot und Gleichheit der Wahl 35 e) Transparenzgebot und ordnungsgemäße Amtsführung staatlicher Instanzen 36 f) Ergebnis Auslegung des Art. 21 Abs. 1 Satz4GG 37 a) Art. 21 Abs. 1 Satz 4 GG als unmittelbar geltendes Recht 37 b) Rechenschaftspflichtige Organisationen 39 aa) Differenzierung zwischen Teil- und Nebenorganisationen 41 bb) Rechenschaftspflicht von Sonder- und Nebenorganisationen 43 cc) Einzelfälle 45

3 (1) Rechenschaftspflicht der Fraktionen 45 (2) Rechenschaftspflicht des einzelnen Abgeordneten 47 (3) Rechenschaftspflicht der politischen Stiftungen 48 (4) Rechenschaftspflicht der Jugendorganisationen 52 c) Verpflichtung zur öffentlichen Rechenschaft 53 d) Rechenschaft über die Mittel der Parteien 54 e) Rechenschaft über die Herkunft der Mittel 54 f) Rechenschaft über die Verwendung der Mittel und über das Vermögen Die Rechenschaftspflicht im Verhältnis zu anderen Verfassungsnormen 56 III. DIE ERSTELLUNG DES RECHENSCHAFTSBERICHTS 61 UNTER BERÜCKSICHTIGUNG BILANZRECHTLICHER GRUNDSÄTZE Form der Parteienfinanzierung 61 a) Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Parteienfinanzierung 61 b) Einfachgesetzliche Regelung der Parteienfinanzierung 64 aa) Unmittelbare staatliche Parteienfinanzierung 64 bb) Mittelbare staatliche Parteienfinanzierung durch steuerliche Begünstigung von Parteispenden und Mitgliedsbeiträgen Buchführung 67 a) Buchführungssystem 68 aa) Die doppelte Buchführung 68 bb) Die kameralistische Buchführung 69 cc) Die Buchführungspflicht nach dem Parteiengesetz 69 (1) Die Einordnung der Buchführungspflicht nach dem Parteiengesetz in das System von kameralistischer und doppelter Buchführung 69 (2) Das System von Einnahmen und Ausgaben im Parteienrecht 70 (3) Stellungnahme 72 (4) Ergebnis 75

4 b) Aufbewahrungsfristen Ausgestaltung der Rechenschaftspflicht 77 a) Die Anwendung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung auf den Rechenschaftsbericht der politischen Parteien 78 aa) Begriff der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 78 bb) Rechtsnatur und Ermittlung dergob 79 (1) Rechtsnatur der Goß 79 (2) Ermittlung der Goß 79 cc) Die Aufgaben des Rechenschaftsberichts der politischen Parteien und des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 81 (1) Zwecke der Rechenschaftspflicht der politischen Parteien 81 (2) Zwecke des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 82 dd) Die Übertragung der GoB auf den Rechenschaftsbericht der politischen Parteien 83 (1) Übertragung der Dokumentationsgrundsätze 83 (2) Übertragung der Grundsätze der Informationsvermittlung 85 (3) Umfassende Verweisung auf die im Handelsrecht geltenden GoB 86 (4) Ergebnis 87 ee) Anwendung einzelner GoB auf den Rechenschaftsbericht der politischen Parteien 88 (1) Grundsatz der Bilanzwahrheit 88 (a) Richtigkeit und Willkürfreiheit 89 (b) Anwendung der Grundsätze der Richtigkeit und Willkürfreiheit im Parteienrecht 90 (2) Grundsatz der Bilanzklarheit und Übersichtlichkeit 90 (a) Bilanzklarheit 91 (b) Übersichtlichkeit der Bilanz 92 (c) Anwendung des Grundsatzes der Bilanzklarheit und Übersichtlichkeit im Parteienrecht 92 (3) Grundsatz der Vollständigkeit 94 (4) Grundsatz der Vergleichbarkeit 96

5 (a) Grundsatz der Bilanzidentität 96 (b) Grundsätze der Bilanzkontinuität 97 (c) Anwendung des Grundsatzes der Vergleichbarkeit im Parteienrecht 98 (5) Grundsatz der Wesentlichkeit 99 (6) Grundsätze zeitgerechter Bilanzierung 99 (a) Grundsatz der zeitgerechten Aufstellung 100 (b) Berücksichtigung»wertaufhellender Tatsachen«103 (7) Grundsätze der Einzelbilanzierung 104 (a) Grundsatz der Einzelerfassung 105 (b) Grundsatz der Einzelbewertung 105 (c) Saldierungsverbot 106 (d) Saldierungsverbot im Parteienrecht 108 b) True and fair view 111 c) Hochformatige Darstellung 112 d) Zusammenfassung 112 e) Rechenschaftsberichte der Landesverbände und der nachgeordneten Gebietsverbände 114 f) Die einzelnen Positionen des Rechenschaftsberichtes 116 g) Die Einnahmerechnung 117 aa) Ausweis schlüsselmäßig verteilter Einnahmen 118 bb) Mitgliedsbeiträge 118 cc) Mandatsträgerbeiträge und ähnliche regelmäßige Beiträge..119 dd) Spenden 121 (1) Spendenarten 124 (a) Sachspenden 125 (b) Leistungsspenden 125 (c) Parteiinterne Leistungen als Spenden 126 (d) Aufwandsspenden 128 (e) Abgrenzung der Parteispende zur Spende an ein Parteimitglied 130 (2) Spenden von natürlichen Personen 132 (3) Spenden von juristischen Personen

6 (a) Verbot von Spenden juristischer Personen 133 (b) Spenden von Personengesellschaften 135 (4) Einzelne Problemfälle 137 (a)»fundraising Dinner«137 (b) Sponsoring 138 (c) Professionelle Spendensammler 139 (d) Darlehen 140 (e) Parallelaktionen 140 (f) Patenschaftsabonnements 141 (5) Spendenannahmeverbote 144 (a) Barspenden 145 (b) Spenden von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Parlamentsfraktionen und -gruppen sowie von Fraktionen und Gruppen von kommunalen Vertretungen 146 (c) Spenden von politischen Stiftungen, Körperschaften, Personen Vereinigungen und Vermögensmassen 149 (d) Spenden von außerhalb des Geltungsbereiches des Parteiengesetzes 149 (e) Spenden von Berufsverbänden 151 (f) Spenden von überwiegend staatseigenen Unternehmen 152 (g) Anonyme Spenden 153 (h) Einflussspenden 154 (i) Spenden, die durch professionelle Spendensammler eingeworben werden 156 (6) Publizitätspflicht 156 (a) Publizitätsgrenze 156 (aa) Auslegung des 25 Abs. 3 PartG 156 (bb) Verfassungsmäßigkeit des 25 Abs. 3 Satz 1 PartG 159 (b) Ad-hoc-Publikationspflicht 161 ee) Einnahmen aus Unternehmenstätigkeit und Beteiligungen ff) Einnahmen aus sonstigem Vermögen

7 gg) Einnahmen aus Veranstaltungen, Vertrieb von Druckschriften und Veröffentlichungen und sonstiger mit Einnahmen verbundener Tätigkeit 164 hh) Staatliche Mittel 165 ii) Sonstige Einnahmen 166 (1) Auslegung 166 (2) Zuwendungen von Todes wegen 167 (3) Erläuterung der sonstigen Einnahmen 169 (4) Verfassungsmäßigkeit des 27 Abs. 2 Satz 1 PartG jj) Zuschüsse von Gliederungen 170 kk) Gesamteinnahmen nach den Nummern 1 bis h) Die Ausgabenrechnung 171 aa) Personalausgaben 171 bb) Sachausgaben 172 (1) Ausgaben des laufenden Geschäftsbetriebes 172 (2) Ausgaben für allgemeine politische Arbeit - Ausgaben für Wahlkämpfe 172 (3) Ausgaben für die Vermögensverwaltung 173 (4) Sonstige Zinsen 174 (5) Sonstige Ausgaben 174 cc) Zuschüsse an Gliederungen 174 dd) Gesamtausgaben nach den Nummern 1 bis i) Die Vermögensbilanz 174 aa) Entscheidung über den Ansatz dem Grunde nach 175 (1) Vorliegen eines Vermögensgegenstandes 175 (2) Vorliegen einer Schuld 177 (3) Subjektive Zurechenbarkeit 179 (4) Ansatzverbote und Ansatzwahlrechte 180 (a) Ansatzverbote 180 (b) Ansatzwahlrechte 181 bb) Bewertung des Parteivermögens 183 (1) Bewertungsgrundsätze für Vermögensgegenstände und Schulden im Bilanzrecht 183 (2) Maßgebliche Wertkategorie im Parteienrecht

8 (3) Bewertungswahlrechte 189 (4) Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter cc) Die einzelnen Positionen der Vermögensbilanz 191 (1) Besitzposten 191 (a) Anlagevermögen 191 (aa) Sachanlagen 191 (bb) Finanzanlagen 191 (b) Umlaufvermögen 192 (aa) Forderungen an Gliederungen 192 (bb) Forderungen auf staatliche Mittel 193 (cc) Geldbestände 193 (dd) Sonstige Vermögensgegenstände 193 (ee) Rechnungsabgrenzungsposten 194 (c) Gesamtbesitzposten 195 (2) Schuldposten 195 (a) Rückstellungen 195 (b) Verbindlichkeiten 196 (aa) Verbindlichkeiten gegenüber Gliederungen 196 (bb) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (cc) Verbindlichkeiten gegenüber natürlichen Personen 197 (dd) Sonstige Verbindlichkeiten 197 (c) Gesamte Schuldposten 197 (3) Reinvermögen (positiv oder negativ) 197 j) Erläuterungsteil 197 k) Gesonderte Ausweise 199 aa) Zuwendungen natürlicher Personen bis zu Euro 199 bb) Anzahl der Mitglieder 201 cc) Öffentliche Zuschüsse an Jugendorganisationen 201 1) Erläuterungen 201 m) Unterzeichnung des Rechenschaftsberichtes 202 n) Prüfungsvermerk 203 o) Beratung des Rechenschaftsberichtes

9 p) Einreichung des Rechenschaftsberichtes 204 q) Korrektur eines eingereichten Rechenschaftsberichtes 205 r) Aufbewahrungsfrist 207 s) Veröffentlichung der Rechenschaftsberichte 207 IV. DIE PRÜFUNG DER RECHENSCHAFTSBERICHTE Die Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer 209 a) Kreis der Prüfungsberechtigten 209 b) Ausschluss von der Prüfungsberechtigung 210 aa) Ausschluss von Wirtschaftsprüfern und vereidigten Buchprüfern 210 bb) Ausschluss von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Buchprüfungsgesellschaften 211 cc) Rotation 212 c) Bestellung des Wirtschaftsprüfers 213 d) Prüfungsgegenstand 214 e) Prüfungshandlung 215 f) Mitwirkung der Partei 217 g) Prüfungsbericht und Prüfungsvermerk 217 h) Befreiung von der Prüfungspflicht 218 i) Verletzung der Berichtspflicht Die Prüfung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages 220 V. FOLGEN UNTERLASSENER UND FEHLERHAFTER RECHENSCHAFTSLEGUNG Verstöße bei der Erstellung des Rechenschaftsberichtes Folgen der Verletzung der Rechenschaftspflicht 224 a) Unterlassen der Rechenschaftslegung und nicht zeitgerechte Rechenschaftslegung 224 aa) bb) Verspätete Einreichung eines fehlerfreien Rechenschaftsberichtes im Anspruchsjahr 224 Einreichung eines fehlerfreien Rechenschaftsberichtes im Festsetzungsjahr

10 cc) Einreichung eines fehlerfreien Rechenschaftsberichtes nach Ablauf des Festsetzungsjahres 226 dd) Spätere Einreichung eines Rechenschaftsberichtes 227 b) Rechtsfolgen bei Einreichung eines formal oder inhaltlich fehlerhaften Rechenschaftsberichtes 227 aa) Rechtswidrig erlangte Spenden ( 31c PartG) 227 (1) Tatbestand 227 (2) Kein unverzügliches Weiterleiten der rechtswidrig erlangten Spenden 229 (3) Rechtsfolge 229 (4) Ausschluss der Sanktion 232 (5) Verursachung der Sanktion durch nachgeordnete Gliederung 233 bb) Unrichtigkeit des Rechenschaftsberichtes ( 31b PartG) 233 cc) Anspruchsverlust 234 dd) Festsetzungshindernis ( 19a Abs. 1 Satz 2 PartG) 235 ee) Korrektur der Mittelfestsetzung Fälschung des Rechenschaftsberichtes 238 a) Tatbestand 239 aa) Objektiver Tatbestand 239 bb) Subjektiver Tatbestand 240 b) Rechtsfolge 240 c) Selbstanzeige »Demokratische Haftung«241 VI. SCHLUSSBETRACHTUNG 243 LITERATUR

Die Rechenschaftspflicht der politischen Parteien

Die Rechenschaftspflicht der politischen Parteien Die Rechenschaftspflicht der politischen Parteien Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabriick vorgelegt von Burkhard Kustermann aus Hagen

Mehr

Finanzierung und Rechnungslegung der politischen Parteien und deren Umfeld

Finanzierung und Rechnungslegung der politischen Parteien und deren Umfeld Arne Krumbholz Finanzierung und Rechnungslegung der politischen Parteien und deren Umfeld Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 18 Anlageverzeichnis 19 1 EINLEITUNG 21

Mehr

XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG)

XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) Muster für den formalen Aufbau eines Rechenschaftsberichtes nach dem Parteiengesetz XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr.. gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) ANLAGE Zusammenfassung gemäß 24 Abs.

Mehr

XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG)

XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) Muster für den formalen Aufbau eines Rechenschaftsberichtes nach dem Parteiengesetz XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) ANLAGE Zusammenfassung gemäß 24 Abs.

Mehr

Haushaltsplan 2012 Beschlussvorlage zum

Haushaltsplan 2012 Beschlussvorlage zum Haushaltsplan 2012 Beschlussvorlage zum 2.12.2011 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Landesverband Hamburg Alle Angaben in Euro Beschluss 2012 Einnahmen- und Ausgabenrechnung Prognose Beschreibung Haushaltsplanentwurf

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2009 (1. Teil Bundestagsparteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2009 (1. Teil Bundestagsparteien) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4800 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2011 (1. Teil Bundestagsparteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2011 (1. Teil Bundestagsparteien) Deutscher Bundestag Drucksache 17/12340 17. Wahlperiode 22. 02. 2013 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das

Mehr

Die(offizielle)Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik

Die(offizielle)Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik Die(offizielle)Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik Referat von Michael A. Roberg Vorgetragen am 11. Februar 2000 im Leistungskurs Sozialkunde I. Allgemeine Einnahmen Auszug aus dem Parteiengesetz

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien) Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Jahr 2008 (2. Teil Übrige anspruchsberechtigte Parteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Jahr 2008 (2. Teil Übrige anspruchsberechtigte Parteien) Deutscher Bundestag Drucksache 17/870 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Jahr

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 1999 (2. Teil Sonstige Parteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 1999 (2. Teil Sonstige Parteien) Deutscher Bundestag Drucksache 14/5725 14. Wahlperiode 3. 3. 21 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr

Mehr

Parteienfinanzierung in Deutschland

Parteienfinanzierung in Deutschland Parteienfinanzierung in Deutschland Entwicklung der Einnahmestrukturen politischer Parteien oder eine Sittengeschichte über Parteien, Geld und Macht von Karl-Heinz Adams Tectum Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DEUTSCHER BUNDESTAG -Verwaltung- Referat PD 2 Parteienfinanzierung/Landesparlamente

DEUTSCHER BUNDESTAG -Verwaltung- Referat PD 2 Parteienfinanzierung/Landesparlamente DEUTSCHER BUNDESTAG -Verwaltung- Referat PD 2 Parteienfinanzierung/Landesparlamente 11011 Berlin, 6. August 2004 Platz der Republik 1 Dienstgebäude Dorotheenstraße 100 Fernruf: (030) 227 3 27 85 (Jakob-Kaiser-Haus)

Mehr

Beitrags- und Finanzordnung der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER

Beitrags- und Finanzordnung der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Beitrags- und Finanzordnung der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Die Bundesvereinigung FREIE WÄHLER gibt sich unter Bezugnahme auf 6 Abs. 2 Ziff. 12 Parteiengesetz und Abschnitt 5 23 bis 31 (zuletzt geändert

Mehr

1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben

1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben...... 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben... 2 1.3 Zusammenfassung und Erfolgskontrolle...

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2

Mehr

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante

Mehr

Sanktionsmöglichkeiten gegen politische Parteien in Deutschland

Sanktionsmöglichkeiten gegen politische Parteien in Deutschland Sanktionsmöglichkeiten gegen politische Parteien in Deutschland 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Sanktionsmöglichkeiten gegen politische Parteien in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 13.

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016

Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, Die wichtigsten Neuerungen sind: und

Sehr geehrte Damen und Herren, Die wichtigsten Neuerungen sind: und Alle Parteien und sonstige politische Vereinigungen ----------------------------------------------- Berlin, 12. Januar 2016 Geschäftszeichen: PM 3-5040-7/3 Leiter Referat PM 3 Parteienfinanzierung, Landesparlamente

Mehr

der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Parteiengesetzes

der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Parteiengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 14/8778 14. Wahlperiode 16. 04. 2002 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Parteiengesetzes

Mehr

Vergleichende Kurzübersichten über die Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse der Parteien in den Rechnungsjahren 2001 bis 2010

Vergleichende Kurzübersichten über die Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse der Parteien in den Rechnungsjahren 2001 bis 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11090 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Vergleichende Kurzübersichten über die Enahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse

Mehr

Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe

Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Eine verfassungsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Fraktionsgesetzgebung Von Georg Christoph Schneider

Mehr

Zwischensumme ,68 EUR ,51 EUR. 10. Zuschüsse von Gliederungen ,19 EUR ,54 EUR

Zwischensumme ,68 EUR ,51 EUR. 10. Zuschüsse von Gliederungen ,19 EUR ,54 EUR Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2017 mit Vorjahresvergleich Landesvorstand 2017 2016 Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge 767.919,97 EUR 663.127,52 EUR 2. Mandatsträgerbeiträge und regelmäßige Beiträge 73.597,08

Mehr

Jahresabschluss. Ausweis + GoB

Jahresabschluss. Ausweis + GoB Jahresabschluss Ausweis + GoB Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ Ansatz + Bewertung

Mehr

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften

Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Von Reinhard Geck Juristische GesamtbibliothöR

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode. Drucksache 11/3883 (zu Drucksache 11/3315)

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode. Drucksache 11/3883 (zu Drucksache 11/3315) Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode Drucksache 11/3883 (zu Drucksache 11/3315) 20.01.89 Sachgebiet 112 Unterrichtung durch die Präsidentin des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten

Mehr

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung

Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung Jörg Schneider Die Vorbelastungshaftung der Gründergesellschafter einer GmbH und die Ermittlung der Ausgleichsverpflichtung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Seite Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Zielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13

Zielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13 TEIL 1: EINFÜHRUNG IN DAS NKFG 1 Die Bilanz im Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) 19 2 Bedeutung der Bilanz als

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 14/2508 14. Wahlperiode 14.01.2000 Sachgebiet 112 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten der politischen

Mehr

Rechnungslegung von Investmentvermögen

Rechnungslegung von Investmentvermögen Rechnungslegung von Investmentvermögen Ein Praxishandbuch 1. Auflage Herausgegeben von Arno Kempf ModertWirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsübersicht 7 Abbildungsverzeichnis 13 Beispielverzeichnis

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Parteienfinanzierung in Deutschland

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Parteienfinanzierung in Deutschland Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 I. Hintergrund und Ziel der Arbeit... 13 II. Methode... 14 III. Eingrenzung der Parteienfinanzierung... 14 IV. Diskussionsaufbau... 15 V. Übersetzungen... 16 Erster

Mehr

5 Die politischen Parteien. 1. Enthält das Grundgesetz eine Definition des Begriffs der politischen Parteien?

5 Die politischen Parteien. 1. Enthält das Grundgesetz eine Definition des Begriffs der politischen Parteien? 5 Die politischen Parteien 1. Enthält das Grundgesetz eine Definition des Begriffs der politischen Parteien? Nein. Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG enthält zwar den Begriff der Parteien, setzt aber die Definition

Mehr

Darstellung des Jahresabschlusses. zum

Darstellung des Jahresabschlusses. zum Darstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 I. Kurzdarstellung Jahresabschluss Im Folgenden ist eine Kurzdarstellung des Jahresabschlusses der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher

Mehr

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen

Mehr

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 17/2755. Unterrichtung. 17. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Deutscher Bundestag Drucksache 17/2755. Unterrichtung. 17. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag Drucksache 17/2755 17. Wahlperiode 17. 08. 2010 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung der geprüften Rechnungen der Fraktionen im Deutschen Bundestag

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Parteiengesetz (PartG)

Parteiengesetz (PartG) Parteiengesetz (PartG) Gesetz über die politischen Parteien Parteiengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Dezember

Mehr

Fraktion der CDU/CSU 2 Fraktion der SPD 5 Fraktion der FDP 8 Fraktion DIE LINKE. 10 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12

Fraktion der CDU/CSU 2 Fraktion der SPD 5 Fraktion der FDP 8 Fraktion DIE LINKE. 10 Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10105 16. Wahlperiode 12. 08. 2008 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung der geprüften Rechnungen der Fraktionen im Deutschen Bundestag

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 15/3646. Unterrichtung. 15. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages

Deutscher Bundestag Drucksache 15/3646. Unterrichtung. 15. Wahlperiode durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag Drucksache 15/3646 15. Wahlperiode 13. 08. 2004 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung der geprüften Rechnungen der Fraktionen im Deutschen Bundestag

Mehr

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Parteiengesetz (PartG)

Parteiengesetz (PartG) Parteiengesetz (PartG) Gesetz über die politischen Parteien Parteiengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 18. Juli

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Die staatliche Parteienfinanzierung (Stand: 12. Januar 2016)

Die staatliche Parteienfinanzierung (Stand: 12. Januar 2016) 1. Grundlagen 1 2. Anspruchsvoraussetzungen 2 3. Anspruchsumfang 3 4. Obergrenzen 3 5. Festsetzung und Auszahlung 5 6. Abschlagszahlung 6 7. Rechenschaftsberichte der Parteien 6 8. Verwaltungsverfahren

Mehr

Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz)

Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) PartG Ausfertigungsdatum: 24.07.1967 Vollzitat: "Parteiengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), das zuletzt

Mehr

Liquidations-Rechnungslegung

Liquidations-Rechnungslegung -. ', '. *. ' Liquidations-Rechnungslegung 3., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage von Professor Dr. Gerhard Scherrer Universität Regensburg Emeritus des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Chancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland

Chancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland Vassilios D. Gikas Chancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland Eine Analyse der griechischen Rechtsprechung unter vergleichender Berücksichtigung des deutschen Rechts Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk

Mehr

Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung

Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung Grundsätze für das Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF)

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Bilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015

Bilanzsteuerrecht. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bil. für das Studienfach. Grundstudium E 2015 FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-Bil Fachplan für das Studienfach Bilanzsteuerrecht Grundstudium E 2015 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2015 Lehrbereich IV Seite:

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis A. Auftrag 1 B. Auftragsdurchführung 3 C. Bescheinigung 4 Anlagen Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Konsolidierte Textfassung Auswirkungen auf den Jahresabschluss

Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Konsolidierte Textfassung Auswirkungen auf den Jahresabschluss www.nwb.de Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Konsolidierte Textfassung Auswirkungen auf den Jahresabschluss Auswirkungen auf den Konzernabschlusses Von Professor Dr. Carsten Theile, Bochum ^nwb

Mehr

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16

Mehr

Rechenschaftsbericht. der Partei DIE LINKE

Rechenschaftsbericht. der Partei DIE LINKE Rechenschaftsbericht der Partei DIE LINKE für das Kalenderjahr 2007 Inhaltsverzeichnis des Rechenschaftsberichtes der Partei DIE LINKE für das Kalenderjahr 2007 Seite Zusammenfassung gemäß 24 Absatz 9

Mehr

Bettina Schneider (Autor) Wilhelm Schneider (Autor) Abschluss und Abschlussanalyse Systematische Darstellung in Übersichten

Bettina Schneider (Autor) Wilhelm Schneider (Autor) Abschluss und Abschlussanalyse Systematische Darstellung in Übersichten Bettina Schneider (Autor) Wilhelm Schneider (Autor) Abschluss und Abschlussanalyse Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/7644 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 Bilanz 100 Aktiva A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 190.403,15 170 Sachanlagen 41.917.831,80 42.949 Finanzanlagen 2.227.848,76 26 44.336.083,71 43.145 B. Sondervermögen Fonds 5.736.997,25

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Namen, Fakten, Bilanzen

Namen, Fakten, Bilanzen Namen, Fakten, Bilanzen Namen, Fakten, Bilanzen 37 Vermögensrechnung Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Aktiva 31.12.2016 Tsd. A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände, geleistete Anzahlungen

Mehr

(4) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach dem Grundgesetz und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben.

(4) Die Parteien verwenden ihre Mittel ausschließlich für die ihnen nach dem Grundgesetz und diesem Gesetz obliegenden Aufgaben. Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) PartG Ausfertigungsdatum: 24. Juli 1967 Vollzitat: Parteiengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), das zuletzt

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Die staatliche Parteienfinanzierung (Stand: 20. Oktober 2017)

Die staatliche Parteienfinanzierung (Stand: 20. Oktober 2017) 1. Grundlagen 1 2. Anspruchsvoraussetzungen 3 3. Anspruchsumfang 3 4. Obergrenzen 4 5. Festsetzung und Auszahlung 5 6. Abschlagszahlung 6 7. Rechenschaftsberichte der Parteien 6 8. Verwaltungsverfahren

Mehr

Handbuch der Rechnungslegung

Handbuch der Rechnungslegung Handbuch der Rechnungslegung Kommentar zur Bilanzierung und Prüfung Herausgeber Prof. Dr. Karlheinz Küting Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftsprüfung, an der Universität des Saarlandes,

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2013 (1. Teil Bundestagsparteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2013 (1. Teil Bundestagsparteien) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4300 18. Wahlperiode 11.03.2015 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr

Mehr

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Volker Hommerberg Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Hartung-Gorre Verlag Konstanz 1999 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Einführung in das Rechnungswesen I Bilanzierung

Einführung in das Rechnungswesen I Bilanzierung Jürgen Weber Einführung in das Rechnungswesen I Bilanzierung 5., aktualisierte und neu gestaltete Auflage 1996 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 1 IMG Vorwort Fallbeispiel zur Einführung in das Rechnungswesen

Mehr

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 INHALTSÜBERSICHT 1. TEIL: EINLEITUNG 1 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 A. Das Preußische Einkommensteuergesetz von 1891... 7 B. Das

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

, Sachanlagen , Finanzanlagen ,80 63 Andere Gegenstände des Umlaufvermögens

, Sachanlagen , Finanzanlagen ,80 63 Andere Gegenstände des Umlaufvermögens Bilanz 108 Aktiva A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 169.595,28 131 Sachanlagen 42.948.601,78 44.320 Finanzanlagen 26.608,58 26 43.144.805,64 44.477 B. Sondervermögen Fonds 5.464.101,66

Mehr

Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung

Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung Grundsätze für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF)

Mehr

Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen

Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen Guido Westerwelle Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Gliederung Abkurzungsverzeichnis 14 1. Kapitel: V Einleitung 19 j 1 Problemstellung 19

Mehr

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr. Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.

Mehr

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten der politischen Parteien für das Kalenderjahr 1999 (1. Teil Bundestagsparteien)

Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten der politischen Parteien für das Kalenderjahr 1999 (1. Teil Bundestagsparteien) Deutscher Bundestag Drucksache 14/55 14. Wahlperiode 15. 12. 2 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten der politischen Parteien für das Kalenderjahr

Mehr

II. Gang der Untersuchung. B. Die Ad-hoc-Publizität

II. Gang der Untersuchung. B. Die Ad-hoc-Publizität Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 I. Einführung 17 II. Gang der Untersuchung 18 B. Die Ad-hoc-Publizität 20 I. Grundlagen 20 II. Entwicklung auf europäischer und nationaler Ebene 24 1. Börsenzulassungsrichtlinie

Mehr

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation

Mehr