Ausprägungen der Sexualität in der Natur
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- Willi Heintze
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1 Ausprägungen der Sexualität in der Natur C Tempfer Universitätsfrauenklinik der Ruhr Universität Bochum Marienhospital Herne
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3 Wie alt ist Sexualität? 600 Mio Jahre - Präkambrium Vermehrung d. Zellteilung=genetisch idente Individuen INNOVATION Neuaufteilung d. Genome v. 2 Individuen Variabilität - Anpassung 2 Paarungytypen verhindern die Vereinigung identer Genome Ausgangspunkt höherer Lebewesen
4 Was ist normale Sexualität? Ist menschliches Sexualverhalten typisch? 30 Mio Tierarten 4300 Säugetierarten meisten Säugetiere nicht in Kleinfamilien keine väterliche Fürsorge Herdentiere: keine Paare, Männchen erkennen Kinder nicht
5 nur Minderheit erkennt Kinder, zeigt väterl. Fürsorge: Zebras, Gorillas (polygyn), Gibbons, Menschen (monogam), Tamarins (polyandrisch) Sex = öffentlich Schimpansen - privat + öffentlich erkennbarer Östrus optisch, Geruch, Verhalten Männchen und Weibchen
6 ! Dreiteilung! starke Östruszeichen! schwache Östruszeichen: Gorillas! kein Östrus: Menschen, Delphine! Sex zum Vergnügen! selten! Bonobos, Menschen, Delphine
7 Wechseljahre außer bei Menschen nicht nachgewiesen; ev. Grindwale menschliche Sexualverhalten = anormal konstitutiv Kombination: Monogamie, gemeinsame elterliche Fürsorge, verdeckter Östrus, privater Sex, Sex als Vergnügen, Wechseljahre Wieso?
8 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Beispiel sexueller Kannibalismus Spinnen & Gottesanbeterinnen
9 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem mit Zustimmung des Männchens,survival of the fittest? niedrige Populationsdichte, einmalige Kopulation, Ernährungszustand=Eiproduktion Männer: häufige Kopulationen, gut genährte Frauen, Frau könnte Mann nicht verspeisen Gene, die mehr Kopien von sich erzeugen, setzen sich durch Gene wandern durch Individuen und erzeugen Kopien von sich selbst,selfish genes
10 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Beispiel Östrus - Theorien,daddy at home (Alexander & Noonan 1990) Gänse, Möven, Trauerschnäpper,multiple fathers (Blaffer-Hrdy 1981) Meerkatzen, 30% der männl. Herde (Andelman 2000) Sillden-Tullberg et al. Am Nat 1993; 141(1): 1-25
11 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Schritt 1 Östrus bei 68 Primatenarten 32- Meerkatzen, Marmosetten, Klammeraffen, Orang 18-/+ Gorilla 18+ Paviane, Schimpansen Schritt 2 Paarungsarten 11 monogam: Marmosetten, Gibbons, Menschen 23 polygyn: Gorillas 34 promiskuitiv: Meerkatzen, Bonobos, Schimpansen
12 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Schritt 3 10/11 monogame Arten: -Östrus 14/18 promiskuitive Arten: +Östrus,daddy at home Schritt 4 Stammbaum Eigenschaften innerh. d. Klade unterschiedlich = jung alt = Eigenschaft kongruent mit nächstgrösserer Klade
13 Menschenaffen! Kleinaffen - Gibbons Menschenaffen! Orang Gorilla Mensch - Schimpansen! Abstammung - Verwandtschaft
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15 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Schritt 4 - Ergebnis: Arten mit Übergang: +Östrus zu -Östrus: polygyn, dann promiskuitiv Arten +Östrus: nie Monogamie entwickelt nur wenn bereits -Östrus, dann Monogamie entwickelt 1. -Östrus entsteht nur bei polygynen - promiskuitiven Arten:,multiple father 2. nur wenn bereits -Östrus, kann Monogamie entstehen:,daddy at home
16 Sexuelle Signale Signale Elemente der Sexualität,sexuelle Selektion 3 Theorien Sir R. Fisher - Ausreißerselektion Muskelmasse A. Zahavi - Behinderung Schwanz der Paradiesvögel A. Kodric-Brown - ehrliche Werbung Hirschgeweih
17 Penis als sexuelles Signal Penis als Phänomen der Selektion Menschen: 12,5cm Gorillas: 3cm, Orangs: 4cm kein zusätzlicher Nutzen Orangturnen Dauer Orangs: 15min Menschen: 4min (Diamond 1997) Signal Penisköcher
18 Penisköcher
19 Sexualität als evolutionsbiologisches Problem Penis als Beispiel f. Ausreißerselektion? Orang-Gorilla-Mensch kein Funktionsgewinn Behinderung? Penis vs. Hirnrinde Auf wen wirkt das Signal?? Umfragen Frauen (Diamond 1997) Männer Signal in der Männergruppe Dominanz gegenüber Rivalen
20 Zusammenfassung Sexualität in der Natur uralt - Präkambrium Entstehung höherer Lebewesen evolutionsbiologisches Phänomen menschliche Sexualität ist konstitutiv sexuelle Signale vielfältig Warum ist Sexualität so wie sie ist?
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
:17 Uhr Drucken Versenden Kontakt
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