Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule
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- Rolf Holst
- vor 7 Jahren
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1 Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule Liebe Kolleginnen und Kollegen der SINUS-Teams, SINUS-Transfer Grundschule ist ein Programm mit dessen Hilfe Veränderungen im Unterricht erreicht werden sollen. Wir wollen jetzt herausfinden, welche und wie viele Veränderungen in Ihrem Unterricht seit dem Start des Programms bereits stattfinden. Mit der Hilfe Ihrer Angaben wollen wir die Effizienz des Programms beurteilen und Unterstützungsbedarf für die weitere Arbeit erkennen. Dazu haben wir einen Fragebogen entwickelt, der dabei helfen soll, solche Veränderungen zu erheben. Der Bogen ist in sechs Bereiche unterteilt und bezieht sich auf: 1. Entwicklung von Unterricht 2. Entwicklung der Rolle der Lehrkraft 3. Veränderung der Aufgabenkultur 4. Verbesserung von Schülerleistungen 5. Kooperation zwischen Kolleginnen und Kollegen 6. Akzeptanz des Programms Bevor Sie den Bogen bearbeiten, versetzen Sie sich bitte gedanklich in die Phase des Programmstarts zurück und stellen sich darauf ein, viele Fragen im Vergleich zwischen damals und heute zu beantworten. Wir bitten Sie, den Fragebogen einzeln und anonym auszufüllen. Wir sichern Ihnen zu, dass wir Ihre Angaben anonym erfassen und auswerten. Wir danken für ihre Mitarbeit. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an: ((hier Ansprechperson angeben mit allen erforderlichen Koordinaten))
2 1. Entwicklung von Unterricht ((Möglichkeit geben, dass die Angaben präzise quantifiziert werden können, z.b.: oft = mindestens einmal pro Woche manchmal = unregelmäßig, im Schnitt einmal pro Monat nie = nie)) Fragen zur Unterrichtsentwicklung vor Programmstart nach Ablauf des ersten Programm-jahres Oft manch nie oft manchmal nie -mal Ich praktiziere offene Unterrichtsformen (z.b. Lernen an Stationen, Angebotslernen, Werkstattlernen). Verschiedene Sozialformen wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit finden sich in meinem Unterricht wieder. Ich unterrichte die ganze Klasse, indem ich ein Thema präsentiere und dann Fragen stelle. Die Schüler arbeiten in meinem Unterricht mit Arbeitsblättern. Ich lasse viele Aufgaben im Buch rechnen. Ich ermögliche meinen Schülern eigene Lösungswege und Strategien zu finden. Ich wähle die Aufgabenstellungen so aus, dass sie dem unterschiedlichem Leistungsniveau der Schüler gerecht werden. Die Schüler sind in der Lage, Informationen aus verschiedenen Medien, wie Buch, Internet usw. zu suchen. Die Schüler arbeiten an bestimmten Projekten über mehrere Tage. Die Schüler kommentieren ihre Ergebnisse und präsentieren diese. Die Schüler können ihre Fähigkeit ausprobieren, mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu begründen. 2
3 2. Entwicklung der Rolle der Lehrkraft ((Möglichkeit geben, dass die Angaben präzise quantifiziert werden können, z.b.: oft = mindestens einmal pro Woche manchmal = unregelmäßig, im Schnitt einmal pro Monat nie = nie)) Fragen zur Rolle des Lehrers vor Programmstart nach Ablauf des ersten Programm-jahres Oft manch nie oft manch nie mal mal Ich führe die Unterrichtsgespräche und leite das Unterrichtsgeschehen. Ich bemühe mich, nicht vorschnell zu erklären und den Schülern mehr zuzuhören. Ich rege die Schüler zum Finden eigener Lösungswege an und fördere den Ideenaustausch. Ich versuche mit geeigneten Aufgabenstellungen anspruchsvolle Lernanlässe zu organisieren und herausfordernde Situationen zu schaffen. Ich beobachte den Lernprozess der Schüler bewusst, analysiere Schülerergebnisse und dokumentiere sie. Ich fördere die Zusammenarbeit von Schülern, nach dem Prinzip Kinder lernen von Kindern. Ich versuche Fehler als Lernchance zu sehen und sie für das folgende Unterrichtsgeschehen zu nutzen. Beim Einsatz der unterschiedlichen Sozialformen nutze ich die Möglichkeit zur Schülerbeobachtung. Ich gleiche die Leistungsbewertung den unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen an. 3
4 3. Veränderung der Aufgabenkultur Veränderung der Aufgabenkultur vor Programmstart nach Ablauf des Ich nutze ausschließlich Aufgaben aus Lehrbüchern und Arbeitsheften für meinen Unterricht. Ich nutze Aufgaben aus den Lehrwerken und verändere sie hinsichtlich der Lernvoraussetzungen meiner Schüler. im Unterricht ein. im Unterricht täglich ein. im Unterricht wöchentlich ein. im Unterricht monatlich ein. 4
5 4. Verbesserung von Schülerleistungen Verbesserung von Schülerleistungen Meine Schüler sind in der Lage in verschiedenen Sozialformen zu arbeiten. Die Schüler sind mit offenen Aufgabenstellungen vertraut. Die Schüler sind in der Lage mathematische und naturwissenschaftliche Sachverhalte zu begründen. Die Schüler sind in der Lage, Beziehungen, Strukturen und Muster zu entdecken vor Programmstart nach Ablauf des 5
6 5. Kooperation von Kolleginnen und Kollegen Kooperation von Kollegen vor Programmstart nach Ablauf des Ich nutze die Dienstberatungen, um über unseren Unterricht zu sprechen. Ich habe Interesse an regelmäßigen SINUS-Treffen Die Kollegen arbeiten auf Klassenstufenebene zusammen. Die Kollegen arbeiten über alle Klassenstufen hinweg zusammen. 6
7 7. Akzeptanz des Programms Akzeptanz des Programms vor Programmstart nach Ablauf des Die Kollegen, die sich an SINUS beteiligen, finden das Programm gut. Die Kollegen, die sich nicht an SI- NUS beteiligen, finden das Programm gut. Schülerinnen und Schüler finden das Programm gut. Eltern finden das Programm gut. Die Schulleitung findet das Programm gut. Das Schulamt akzeptiert das Programm. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 7
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