Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
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- Philipp Otto
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1 Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius
2 Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands bis *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Nordrhein-Westfalen Deutschland - 1, 3-1, 5-2, 7 -, 4 Brandenburg Berlin Saarland Bremen Thüringen Sachsen 3, 4 5, 4, 2 5, 8 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt 8, 3 7, 9 7, 7 9, 1 8, *) Prozentual bezogen auf den Stand zum
3 Künftige Entwicklung der Bevölkerung in bis zum Jahr 25 *) Anzahl in Millionen 12, 11,5 11, 1,5 1, 9,5 9, 8,5 8, Variante 2 Variante *) Ab 22 Ergebnisse der Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr; Variante 2: höhere Zuwanderungen mit Wanderungssalden von jährlich + 5 Personen).
4 Entwicklung der Einwohnerzahl in den Stadt- und Landkreisen s 21 bis 22 SKR Freiburg LKR Heilbronn LKR Biberach LKR Konstanz SKR Karlsruhe LKR Hohenlohekreis LKR Bodenseekreis LKR Karlsruhe LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Emmendingen SKR Heidelberg SKR Ulm LKR Lörrach SKR Baden-Baden LKR Rottweil LKR Ortenaukreis LKR Ludwigsburg LKR Alb-Donau-Kreis LKR Böblingen LKR Schwäbisch-Hall LKR Tuttlingen LKR Enzkreis LKR Reutlingen LKR Rems-Murr-Kreis LKR Esslingen LKR Tübingen LKR Freudenstadt LKR Ravensburg LKR Ostalbkreis LKR Neckar-Odenwald-Kreis LKR Rhein-Neckar-Kreis LKR Calw LKR Sigmaringen LKR Rastatt LKR Schwarzwald-Baar-Kreis LKR Göppingen LKR Waldshut SKR Stuttgart LKR Main-Tauber-Kreis SKR Mannheim SKR Pforzheim SKR Heilbronn LKR Zollernalbkreis LKR Heidenheim Zunahme in Prozent Zunahme in Prozent
5 Künftige Entwicklung der Bevölkerungszahl in bis zum Jahr 25 nach ausgewählten Altersgruppen *) Jahr Bevölkerung insgesamt in 1 davon im Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr in % Durchschnittsalter in Jahren , , , , , , , , , ,6 *) Bis 2 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr).
6 Altersgliederung der Bevölkerung in *) Männer Frauen 8 7 Männer Frauen Altersjahr Altersjahr Anzahl pro Altersjahr in 1 Anzahl pro Altersjahr in 1 *) Ist-Werte, Landesvorausrechnung Basis
7 Künftige Entwicklung der Zahl der unter 2-jährigen, der 6-jährigen und Älteren sowie der Hochbetagten in bis 25 *) Messziffer (21=1) Jahre und älter unter 2 Jahre 6 Jahre und älter Jahr *) Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr).
8 Entwicklung der Zahl der Hochbetagten zwischen 21 und 22 LKR Heilbronn LKR Karlsruhe LKR Sigmaringen LKR Neckar-Odenwald-Kreis LKR Hohenlohekreis LKR Biberach LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Alb-Donau-Kreis LKR Enzkreis LKR Schwäbisch-Hall LKR Ortenaukreis LKR Rhein-Neckar-Kreis LKR Rastatt LKR Emmendingen LKR Böblingen LKR Tuttlingen LKR Ostalbkreis LKR Heidenheim LKR Rems-Murr-Kreis LKR Tübingen LKR Freudenstadt LKR Main-Tauber-Kreis LKR Lörrach LKR Ludwigsburg LKR Calw LKR Reutlingen LKR Esslingen LKR Rottweil LKR Zollernalbkreis LKR Ravensburg LKR Waldshut LKR Schwarzwald-Baar-Kreis SKR Heilbronn SKR Pforzheim LKR Bodenseekreis LKR Konstanz SKR Karlsruhe LKR Göppingen SKR Mannheim SKR Baden-Baden SKR Stuttgart SKR Freiburg SKR Ulm SKR Heidelberg Zunahme in Prozent Zunahme in Prozent
9 Zahlenmäßiges Verhältnis von jüngeren und älteren Erwerbspersonen in seit 199 und künftige Entwicklung bis 25 *) Jüngere (2 bis unter 4 Jahre) auf 1 ältere (4 bis unter 6 Jahre) Erwerbspersonen Erneuerungsindex *) Bis 2 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr).
10 Zahlenmäßiges Verhältnis von nachwachsender sowie älterer Generation zur Erwerbsgeneration in Baden- Württemberg seit 199 und künftige Entwicklung bis 25 *) Quotient Altenquotient = 6 Jahre und mehr x 1 2 bis unter 6 Jahre 4 4 Jugendquotient = unter 2 Jahre x 1 2 bis unter 6 Jahre *) Bis 21 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr).
11 Mögliche Entwicklung der Zahl älterer pflegebedürftiger Menschen in bis 24 Anzahl in Modellrechnung auf Basis der Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich + 38 Personen pro Jahr) und Angaben zur altersspezifischen Prävalenz der Pflegebedürftigkeit nach Ergebnissen der Pflegestatistik.
12 Zahl der Privathaushalte in 198 und 24 nach der Haushaltsgröße % +7% +8% +57% +63% 5 und mehr Personen 4 Personen 3 Personen 2 Personen 1 Person
13 in 1 12 Fertig gestellte Wohnungen in Baden- Württemberg seit 199 sowie künftiger jährlicher Baubedarf bis künftiger jahresdurchschnittlicher Baubedarf
14 Mehr Autos Frauen und Senioren legen zu Millionen Pkw ,8 43,8 19,6 Frauen 16,1 12,5 (1,9) (6,5) 48,9 (3,4) (8,1) 52,3 (5,8) (9,4) davon Frauen über 6 Jahre davon Männer über 6 Jahre 12,5 (1,9) (6,5) 47,2 15,5 (3,3) (8,) 47,8 17,9 (5,6) (9,1) 2 27,3 28,3 28, Männer 27,3 27,4 25,6 1 Szenario One World Szenario Kaleidoskop 4, 4,5 4,7 juristische Personen 4, 4,3 4, Quelle: KBA, Deutsche Shell
15 Motorisierung von Frauen nach Altersgruppen: Frauen auf der Überholspur Pkw pro 1 Frauen Szenario One World Alter in Jahren
16 Motorisierung von Männern nach Altersgruppen: Männer auf dem Standstreifen Pkw pro 1 Männer 1 Szenario One World Alter in Jahren
17 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland: Mehr Senioren weniger jüngere Menschen Millionen Einwohner Szenario Kaleidoskop 4,5 Mio. mehr Senioren über 6 Jahre 4, Mio. weniger Jugendliche unter 2 Jahre , Mio. weniger 2- bis 6-jährige
18 Steigende Kilometerleistung durch "mobile" Senioren*) Mill. Pkm 1) über 65 von 6 bis unter 65 von 45 bis unter 6 von 25 bis unter 45 von 18 bis unter 25 von 1 bis unter 18 unter 1 Basis 22 Bevölkerungsvariante Trendvariante Var. Mobile Senioren *) Verkehrsleistung in 22 und Vorausrechnung bis 25 nach verschiedenen Varianten. 1) Personenkilometer.
19 Unser Informationsangebot im Internet:
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