Andreas Winiger Urs Prochinig. Kostenrechnung. Betriebsabrechnung Analyse Kalkulation

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1 Andreas Winiger Urs Prochinig Kostenrechnung Betriebsabrechnung Analyse Kalkulation

2 Andreas Winiger Urs Prochinig Kostenrechnung Betriebsabrechnung Analyse Kalkulation VERLAG SK V

3 Vorwort Die Kostenrechnung ist ein zentraler Teil des Rechnungswesens. Sie versorgt die Führungsverantwortlichen aller Stufen mit Informationen zu Kosten und Leistungen und bildet damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage sowie ein unverzichtbares Kontrollinstrument. Nach der Lektüre dieses Buchs wissen Sie Bescheid über Aufbau, Funktionsweise und Zielsetzung aller bedeutenden Kostenrechnungssysteme und können diese in der Praxis wirkungsvoll einsetzen. Das Lehrbuch setzt Grundkenntnisse im Rechnungswesen voraus und richtet sich an: Studentinnen und Studenten an Universitäten und Fachhochschulen. Kandidatinnen und Kandidaten von höheren eidgenössischen Prüfungen wie Experten in Rechnungslegung und Controlling, Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfer, Treuhänder. Praktikerinnen und Praktiker aus Wirtschaft und Verwaltung. Das Lehrbuch ist wie folgt aufgebaut: Im Theorieteil werden alle wesentlichen Kostenrechnungssysteme auf anschauliche, übersichtliche Weise erklärt. Der Aufgabenteil enthält vielfältige und abwechslungsreiche Übungen zur Vertiefung des Stoffs anhand von Beispielen. 1 Der separate Lösungsband dient der Lernkontrolle (Feedback) und macht dieses Lehrmittel auch für das Selbststudium attraktiv. Zur Vertiefung des Lernstoffs haben die Autoren einen zusätzlichen Aufgabenband verfasst. Wir danken allen, die uns mit Rat und Tat bei der Entwicklung dieses Lehrmittels unterstützt haben. Einen ganz besonderen Dank aussprechen möchten wir Peter Henseler für die Produktionsleitung und Theres Schwaiger für das Lektorat. Aufbauende Kritik nehmen wir sehr gerne entgegen. Männedorf und Rafz, August 2009 Andreas Winiger Urs Prochinig 1 Ergänzende Downloads zum Lehrmittel finden Sie auf unserer Webseite Rufen Sie das Lehrmittel auf und laden Sie die gewünschten Materialien herunter. 5

4 Vorwort zur 3. Auflage Da die bisherigen Auflagen bei der Leserschaft eine sehr gute Aufnahme fanden, wurden die Anpassungen in der 3. Auflage so gering wie möglich gehalten. Die Änderungen betreffen vorwiegend Anpassungen an das neue Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht (32. Titel des Schweizer Obligationenrechts) und an den neuen Kontenrahmen KMU (Sterchi/Mattle/Helbling). Die 3. Auflage kann im Unterricht mit der nötigen Vorsicht (insbesondere in Kapitel 8) zusammen mit der 2. Auflage verwendet werden. Männedorf und Rafz, Januar 2014 Die Autoren 6

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Finanz- und Betriebsbuchhaltung 3 Kosten- und Ertragsarten 31 Materialkosten 32 Personalkosten 33 Zinsen 34 Abschreibungen 35 Leasing 36 Diverse Kostenarten 37 Betriebsertrag 38 Fixe und variable Kosten 39 Relevante und irrelevante Kosten und Erträge 4 Objekte der Betriebsbuchhaltung 41 Kostenstellen 42 Kostenträger 43 Darstellungsformen 5 Vollkostenrechnung 51 Betriebsabrechnung mit Ist-Vollkosten 52 Kalkulation mit Vollkosten 53 Betriebsabrechnung mit Normal-Vollkosten 54 Betriebsabrechnung mit Standard-Vollkosten 6 Teilkostenrechnung 61 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 62 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 63 Kalkulation mit Teilkosten 7 Ausgewählte Themen 71 Mehrstufige Fertigung 72 Eigenleistungen 73 Prozesskostenrechnung 8 Buchungstechnik im System Glossar Stichwortverzeichnis Theorie Aufgaben

6 5 Vollkostenrechnung Begriff Der Begriff Vollkostenrechnung rührt daher, dass den Kostenträgern die gesamten (vollen) Kosten einer Periode belastet werden, mit dem Ziel, einen Gewinn oder einen Verlust pro Kostenträger zu ermitteln. Da eine Unternehmung langfristig nur überleben kann, wenn die Erträge alle Kosten de - cken, wird die BEBU meist als Vollkostenrechnung geführt: 1 Vollkostenrechnungen Ist-Vollkosten Alle Belastungen und Gutschriften erfolgen in der BEBU zu Ist-Werten. Dieses Verfahren eignet sich für einmalige oder unregelmässige Auswertungen. Plan-Vollkosten Die Belastungen und Gutschriften auf den Kostenträgern erfolgen teilweise mit geplanten Werten (an Stelle von Ist-Werten), wobei folgende Verfahren unterschieden werden: Normal-Kosten Standard-Kosten Die Darstellung erfolgt in der Praxis und im Unterricht in Form eines Betriebsabrechnungsbogens. Auf den Kostenträgern wird der Ist-Erfolg ausgewiesen. Die Belastungen auf den Kostenträgern erfolgen zu Normal- Kosten. Die BEBU-Objekte werden in der Praxis in Formularform dargestellt. Für den Unterricht eignet sich auch der Betriebsabrechnungsbogen. Auf den Kostenträgern wird ein Normalerfolg ausgewiesen. Die Belastungen auf den Kostenträgern erfolgen zu Standard- Kosten. Die BEBU-Objekte werden in der Praxis in Formularform dargestellt. Für den Unterricht eignet sich auch der Betriebsabrechnungsbogen. Auf den Kostenträgern wird ein Standarderfolg ausgewiesen. Die einzelnen Verfahren werden nachfolgend anhand einer Möbelschreinerei erklärt, da sich Produktionsbetriebe zur Veranschaulichung am besten eignen. Die Methoden lassen sich sinngemäss auch auf andere Branchen wie Handels- und Dienstleistungsbetriebe übertragen. 1 Häufig wird für kurzfristige Entscheide und Analysen nebst einer Vollkostenrechnung zusätzlich eine Teilkostenrechnung geführt (siehe Kapitel 6). 54

7 51 Betriebsabrechnung mit Ist-Vollkosten Begriff Verfahren Bei der Ist-Vollkostenrechnung werden Ist-Kosten und Ist-Erlöse auf die einzelnen Kosten - träger gebucht. Dadurch wird auf den Kostenträgern ein Ist-Gewinn ausgewiesen. Das Verfahren lässt sich anhand einer Schreinerei, die nur Tische herstellt, wie folgt veranschaulichen: A Belastung und Gutschrift der FIBU-Zahlen Die Ist-Werte der FIBU werden den Kostenstellen resp. den Kostenträgern zugeordnet. Falls nötig, werden sachliche Abgrenzungen vorgenommen. B Verrechnung der Kostenstellenkosten Die auf den einzelnen Kostenstellen gesammelten Ist-Gemeinkosten werden auf die Kostenträger umgelegt (verteilt). C Buchungen im Fertiglager Die Einlagerung und die Auslagerung (Entnahme für den Verkauf) fertiger Fabrikate erfolgt zu Ist-Herstellkosten. Kostenträger angefangene Tische Kostenträger fertige Tische Kostenträger verkaufte Tische A Belastung der Ist-Einzelmaterialkosten 1 Diverse Kostenstellen A Belastung der Ist-Gemeinkosten B Umlage Materialstellen Ist-Gemeinkosten B Umlage Fertigungsstellen Ist-Gemeinkosten C Einlagerung zu Ist-HK C Verbrauch (Verkauf) zu Ist-HK B Umlage Verwaltungs- und Vertriebsstellen Ist-Gemeinkosten A Gutschrift der Ist-Nettoerlöse (Fakturierte Erlöse./. tatsächliche Erlösminderungen) Ist-Gewinn Dieses Verfahren ist einfach und erfordert grundsätzlich kein EDV-System. Es weist diese Nachteile auf: Die Kostenträgerergebnisse lassen sich erst nach Abschluss der FIBU ermitteln, wodurch Verbesserungsmassnahmen nur mit Verzögerung eingeleitet werden können. Die gesamten Kostenstellenkosten werden auf die Kostenträger umgelegt (verteilt). Dadurch besteht für die Kostenstellenleiter kein Anreiz, Kosten zu sparen und effizient zu arbeiten. 1 Nebst dem Einzelmaterial können andere Kostenarten als Einzelkosten behandelt werden, zum Beispiel Einzellohn oder Produktewerbung. 55

8 Ist-Vollkosten 51 Beispiel Die Tisch AG wurde Anfang 20_1 eröffnet. Im Anschluss an den ersten Jahresabschluss der FIBU wurde für das Jahr 20_1 ein BAB zu Ist-Vollkosten erstellt. 1 In der Finanzbuchhaltung wurden durch überhöhte Abschreibungen stille Reserven von 200 gebildet, was sachlich abgegrenzt werden musste. Die übrigen Aufwendungen und Erträge waren betrieblich objektiv. Die Herstellkosten der Produktion von setzten sich zusammen aus dem ver - brauchten Einzelmaterial sowie den IST-Kosten der Materialstellen und der Fertigungsstellen. Im Jahr 20_1 wurden 30 Tische fertig gestellt und ins Fertiglager abgeliefert. Ende 20_1 schätzte der Leiter der Produktion den wertmässigen Bestand an angefangenen Tischen auf 1800, sodass sich die Ist-Herstellkosten für die 30 fertigen Tische von berechnen lassen: Berechnung Ist-Herstellkosten der Produktion Gemäss BAB /. Bestandeszunahme angefangene Tische Gemäss Schätzung = Ist-Herstellkosten für 30 Tische Ø Ist-Herstellkosten je Tisch Ist-HK 30 Tische Von den 30 fertiggestellten Tischen wurden 25 Stück mit gesamten HK von verkauft (25 Tische zu 1200/Tisch). Betriebsabrechnungsbogen der Tisch AG für das Jahr 20_1 mit Ist-Vollkosten Überleitung der Arten Kostenstellen Kostenträger Tische FIBU Abgren- BEBU Material- Fertigung Verwaltung Ange- Fertige Verkaufte zung stellen Vertrieb fangene Einzelmaterialkosten Personalkosten Diverse Gemeinkosten Abschreibungen Total Umlage Materialstellen Umlage Fertigung HK der Produktion HK fertige Tische HK verkaufte Tische Umlage Verwaltung/Vertrieb Selbstkosten Nettoerlöse Bestandesänderungen Salden Bezeichnung Betriebs- Ist- Istgewinn Gewinn Gewinn 1 Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, wurden die Zahlen gegenüber der Wirklichkeit zu klein gewählt. 56

9 Ist-Vollkosten 51 Analyse Mithilfe des BABs konnten die durchschnittlichen Ist-Herstellkosten eines Tisches sowie der Kostenträgererfolg ermittelt werden. Zusätzlich lassen sich aus dem BAB Kalkulationssätze ermitteln, die der Erstellung künftiger Offerten dienen: Kalkulationssätze Material-Gemeinkosten Kostenstellenkosten 800 in % des Einzelmaterials Einzelmaterialkosten Fertigungs-Gemeinkosten Kostenstellenkosten Kostensatz pro Stunde geleistete Stunden 300 h (Annahme: 300 geleistete Stunden) Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten Kostenstellenkosten in % der HK verkaufte Tische HK verkaufte Tische % 90/h 20% Erfolgsrechnung Die Ergebnisse aus dem BAB werden in der Erfolgsrechnung übersichtlich pro Kostenträger dargestellt. Erfolgsrechnungen der BEBU Produktions-Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) Den Gesamterträgen der Periode werden die Gesamtkosten der Periode gegenübergestellt. Bei diesem Verfahren müssen am Periodenende nebst den Verkaufserträgen auch die Bestandesänderungen von angefangenen und fertigen Fabrikaten sowie die Eigenleistungen erfasst werden. Das Gesamtkostenverfahren ist in der Schweiz das meistangewandte Verfahren. Absatz-Erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) Dem Verkaufserlös (Absatz, Umsatz) werden die Kosten für die verkauften Produkte gegenübergestellt. Dieses Verfahren setzt voraus, dass die Herstellkosten der Absatzleistung bekannt sind. Diese werden in Handelsunternehmen durch eine Warenbuchhaltung und in Produktions - betrieben mithilfe der Kostenrechnung ermittelt. Das Umsatzkostenverfahren wird in vielen englischsprachigen Ländern angewandt. Die folgenden Erfolgsrechnungen basieren auf dem BAB der Tisch AG. In der Regel werden die Vorzeichen in der Erfolgsrechnung nicht nach buchhaltungstechnischen Gesichtspunkten gewählt, sondern dem natürlichen Verständnis des Informationsempfängers angepasst: Ertrag und Gewinn haben ein positives Vorzeichen, Kosten und Verlust ein negatives. Produktions-Erfolgsrechnung (Typ Kostenträger) Nettoerlös Bestandeszunahmen Fabrikate = Produktionsertrag /. HK der Produktion = Bruttogewinn /. Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten = Gewinn BEBU /. Sachliche Abgrenzung Abschreibungen 200 = Betriebsgewinn FIBU Absatz-Erfolgsrechnung Nettoerlös /. HK verkaufte Fabrikate = Bruttogewinn /. Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten = Gewinn BEBU /. Sachliche Abgrenzung Abschreibungen 200 = Betriebsgewinn FIBU Im Kontenrahmen KMU wird der Produktionsertrag als Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen bezeichnet. 2 Durch die Überleitung vom Ergebnis der BEBU zum Betriebsergebnis der FIBU wird die Vollständigkeit der Datenerfassung überprüft. 57

10 Ist-Vollkosten 51 Die Produktions-Erfolgsrechnung lässt sich auch nach Kostenstellen oder nach Kosten arten gliedern. Allerdings ist die praktische Bedeutung gering. Produktions-Erfolgsrechnung (Typ Kostenstellen) Nettoerlös Bestandeszunahmen Fabrikate = Produktionsertrag /. Einzelmaterialkosten /. Material-Gemeinkosten 800./. Fabrikations-Gemeinkosten = Bruttogewinn /. Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten = Gewinn BEBU /. Sachliche Abgrenzung Abschreibungen 200 = Betriebsgewinn FIBU Herstellkosten der Produktion Bei der Produktions-Erfolgsrechnung vom Typ Kostenstellen werden die Herstellkosten der Produktion nicht als Gesamtbetrag ausgewiesen, sondern zerlegt in Einzelkosten sowie verrechnete Gemeinkosten. Dies entspricht gedanklich einer Gliederung, wie sie in der Kalkulation üblich ist (siehe Kapitel 52). Produktions-Erfolgsrechnung (Typ Kostenarten) Nettoerlös Bestandeszunahmen Fabrikate = Produktionsertrag /. Einzelmaterialkosten /. Personalkosten /. Diverse Gemeinkosten /. Abschreibungen = Gewinn BEBU /. Sachliche Abgrenzung Abschreibungen 200 = Betriebsgewinn FIBU Die Produktions-Erfolgsrechnung vom Typ Kostenarten wird nur zur internen Abstimmung der Zahlen von BEBU und FIBU verwendet. Eine Aufschlüsselung der Herstellkosten nach verschiedenen Kostenträgern ist nicht möglich, weil sich die Gemeinkosten nicht direkt auf die einzelnen Kostenträger zurechnen lassen. 58

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