Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte
|
|
- Timo Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden zur Einarbeitung neuer Lehrkräfte Schule am Lerchenweg Lerchenweg Monheim
2 Einarbeitung Neueinstellungen gehören zu den stets wiederkehrenden Vorgängen an der Schule am Lerchenweg. Dazu gehören immer auch befristete, oftmals nur wenige Monate beschäftigte MitarbeiterInnen, die zum Beispiel Vertretungen für Kolleginnen in Elternzeit übernehmen. Um diesen Vorgang an der Schule am Lerchenweg mit den Schwerpunkten Ganztagsklassen und Inklusion zu optimieren, wird dieser Routinevorgang durch diesen Leitfaden strukturiert, um die Einarbeitungsvorgänge qualitativ zu verbessern. Die besondere Herausforderung in Einarbeitungsprozessen besteht für die neuen MitarbeiterInnen darin, sich möglichst schnell einen allumfassenden Überblick über die an sie gestellten Aufgaben zu verschaffen. Für neue MitarbeiterInnen stehen oft folgende Fragen bezüglich der neuen Aufgaben im Vordergrund: - Was erwartet mich? - Welche Aufgaben, ggf. auch anders als von anderen Schulen bekannt, kommen auf mich zu? - Wie nimmt mich das neue Kollegium auf? Wie neue MitarbeiterInnen in ihrem neunen Arbeitsbereich ankommen, kann oft prägend für das weitere Arbeitsverhältnis sein und bestimmt somit wesentlich die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten. Neben der fachlichen Einarbeitung und der organisatorischen Einbindung ist auch die soziale Eingliederung am Arbeitsplatz bedeutsam. Um sowohl die fachliche Einarbeitung als auch die soziale Integration am neuen Arbeitsplatz zu gewährleisten, sollte das gesamte Team an einem Strang ziehen, um die Neuen nach Kräften zu unterstützen. Um die Phase der Einarbeitung erfolgreich zu gestalten, wird den neuen MitarbeiterInnen ein(e) Startbegleiter(in) zur Seite gestellt, der/die dafür Sorge trägt, dass die neue Mitarbeiterin oder der neue Mitarbeiter ihre bzw. seine Stelle und die damit verbundenen Aufgaben genau kennt und diese sicher und selbständig bewältigen kann. Diese Einarbeitungsphase steht deshalb auf zwei Fundamenten: 1. Neue Lehrkräfte und MitarbeiterInnen werden strukturiert an ihre Aufgaben herangeführt und erhalten einen klaren Orientierungsrahmen. 2. Vorgesetzte und Team vereinbaren eindeutig und verbindlich, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist und wer bestimmte Personen und Themen vorstellt. Mit einer erfolgreichen Einarbeitung kann einer Stellenfluktuation vorgebeugt werden. Außerdem wird die Einarbeitungsphase dazu genutzt, um die Zufriedenheit des gesamten Teams strukturiert zu verbessern.
3 Leitfaden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Checkliste Schulleiter Was ist zu erledigen bzw. wird benötigt? erledigt Anmerkung Aufgabengebiet und Konzept der Schule vorstellen Eckdaten Unterrichtseinsatz klären (Fächerkombination) Daten der neuen Mitarbeiterin erfassen Sekretärin informieren Schulteam über Name, Aufgabe und Eintrittstermin der neuen Mitarbeiterin informieren Klassenteam über Name, Aufgabe und Eintrittstermin der neuen Mitarbeiterin informieren Startbegleiter festlegen Unterrichtseinsatz mit Team abstimmen Stundenplan für neue Mitarbeiterin erstellen und kommunizieren Schrankfach im Lehrerzimmer festlegen und Info an Sekretärin Aufkleber für Schrankfach erstellen und anbringen Türschild erstellen und Hausmeister aushändigen Begrüßung der neuen Mitarbeiterin und Vorstellung des Teams am ersten Arbeitstag Unterrichtseinsatz (Stundenplan) besprechen
4 Mitarbeiter-Begrüßungsmappe aushändigen: - Passwörter für Netzwerk und - Kopierchip - Schulprogramm - Wichtige Vereinbarungen(z. B. Pause/Aufsicht/Regeln) - Organigramm - Adressenliste - Infos zu MoKi und MoMo - Vertretungskonzept - Leistungskonzept - Ganztagskonzept einschließlich Rhytmisierung - Inklusions-/Förderkonzept - Lern- und Förderportfolio (Vordruck) - Geschäftsverteilungsplan - Mitbestimmung/Fachkonferenzen Wenn möglich, bereits vor Einstellung, sonst am ersten Arbeitstag mit wichtigen Vorlagen versenden: - Lern- und Förderportfolio - ggf. Zeugnisvordrucke - Protokollvordruck - Anwesenheitsliste Stand der Einarbeitung erfragen (1) und ggf. geeignete Unterstützungsmaßnahmen einleiten Stand der Einarbeitung erfragen (2) und erste Ziele für die Weiterarbeit vereinbaren oder Fortbildungsbedarf klären
5 Leitfaden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Checkliste Sekretärin Was ist zu erledigen bzw. wird benötigt? erledigt Anmerkung Akte anlegen: - Datenblatt - Hygiene- und Gesundheitsbelehrung Begrüßungsmappe zusammenstellen und dem Schulleiter für de4n ersten Arbeitstag der neuen Mitarbeiterin bereitlegen Mitarbeiterin auf Adressenliste erfassen Kopierchip-, -Adresse und Netzwerkzugang bei Fr. Niehaus beantragen und an den Schulleiter aushändigen Schlüssel vom Hausmeister besorgen: - Generalschlüssel - Sonnenblende - Lehrerschrank Schlüssel der neuen Mitarbeiterin aushändigen bis 1 Woche vor Einstellung Dienstantrittsmeldung
6 Leitfaden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Checkliste Startbegleiterin Was ist zu erledigen bzw. wird benötigt? erledigt Anmerkung Erstgespräche mit der neuen Mitarbeiterin führen / offene Fragen klären Organisationsabläufe erklären: - Regeln / Rituale - Unterrichtszeiten - Pausenregelungen/Lehrerzimmer - Pausenaufsicht - Konferenzen - Teambesprechungen - Raumbelegungspläne - Vertretungsplan - Klassenbuch Kontakte zu übrigen Mitarbeiterinnen im Lehrer- und Ganztagskollegium aufbauen, z.b.: - Hausmeister - Sekretärin - Sozial- und Sonderpädagoginnen - Leiter Ganztag - Erzieherinnen - Ansprechpartnerin Vertretungsplan Funktion Kopierer (Chip) erläutern Unterstützung bei der Suche nach Arbeitsmaterialien: - Schulbücher - Lehrerhandbücher - Fundorte für Unterrichtsmaterialien - Notfallmaßnahmen erklären: - Ablauf/Verhalten Feueralarm - Standorte Feuerlöscher - Fluchtwegpläne - Ablauf/Verhalten Amokalarm - Standort Amokmelder - Standort Erste-Hilfe-Koffer
7
Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Leitfaden Abteilung Personalentwicklung und Dual Career Service Personaldezernat der Universität Heidelberg
MehrEmpfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg
Empfehlungen zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen an der Universität Oldenburg Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Ziele des Einarbeitungsprozesses 3. Phasen der Einarbeitung 3.1. Vor dem ersten Arbeitstag 3.2.
MehrLeitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen
Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen an der MLU Der erste Tag am neuen Arbeitsplatz ist für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin
MehrDienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim
Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform
MehrEinarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug
Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Willkommen im LWL-Maßregelvollzug Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Harald J. Kolbe, Projektleitung Stand: 07.05.2014 Modulare Handlungskompetenz
MehrWIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte
WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt
MehrEinführung neuer Mitarbeiter/innen. Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte
Einführung neuer Mitarbeiter/innen Leitfaden und Checklisten für Führungskräfte Die Bedeutung der Einführung neuer Mitarbeiter/innen - ein wichtiger und oft vernachlässigter Teil! Die ersten Tage als Mitarbeiter/in
MehrArbeitsbeginn neuer Mitarbeiter
Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Qualitätsmanagement Handbuch 21048 Hamburg Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter Version 07.08.12 A 2.1 Seite 1 WAS? Arbeitsbeginn neuer Mitarbeiter WARUM? Eine schnelle, vollständige
MehrEinarbeitungskonzept für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung (ZV) der Technischen Universität Kaiserslautern
Zentrale Hochschulverwaltung Innenrevision/Qualitätsmanagement Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung (ZV) der Technischen Universität Kaiserslautern Inhalt
MehrLeitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zum. Wiedereinstieg. nach der Elternzeit.
Leitfaden für ein Gespräch zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung des Wiedereinstiegs
MehrLeitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen
Leitfaden zur Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Bild: www.sabine-rohrmoser.at Referat 3.2 Personalentwicklung, insbes. http://personal.verwaltung.unihalle.de/service/personalentwicklung/
MehrAnleitung: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb
: Neue Mitarbeiter - So gelingt Einarbeitung und Integration im Betrieb Autorin: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem
MehrHerzlich Willkommen Die ersten 100 Tage. Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement)
Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und Weise wie sich die Fachhochschule Dortmund
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
MehrGezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen
Mitarbeiterintegration und Onboarding Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Ein gezieltes Vorgehen zur Mitarbeiterintegration und -bindung bringt mehrere Vorteile für das Unternehmen Tatsächlicher und
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrBerufliche Auszeiten. Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte
Berufliche Auszeiten Leitfaden und Checklisten für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, den vorliegenden Leitfaden hat die Personalentwicklung der BOKU in Zusammenarbeit
MehrL E R N Z E I T Konzept
1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund
MehrGrundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr. Fortbildungskonzept
August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Fortbildungskonzept Stand: Dezember 2015 Bedeutung und Ziele von Fortbildung Fortbildung hat eine wichtige Bedeutung für unsere Schulentwicklung. Dabei ist die
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Vorurteile. Befürchtungen. Ansprüche.
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Schule Erfolgreiche Zusammenarbeit braucht: Akzeptanz Wertschätzung Eltern Integrationsassistenz (IA)
MehrVertretungsbereitschaft
Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall Grundschule Herten-Mitte Vitusstraße 9/11 45699 Herten Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrTriftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
Mehr1. Checkliste Vor dem ersten Tag
1. Checkliste Vor dem ersten Tag Name der MitarbeiterIn: Was ist zu tun? Wann? Wer? Erledigt 1. Allgemeines KollegInnen informieren Eltern informieren Informationen zusammenstellen Infomappe (Inhalte siehe
MehrDer Fahrplan für Vorgesetzte
Der Fahrplan für Vorgesetzte Fachhochschule Aachen Dezernat I Personalwirtschaft/Personalentwicklung T +49. 241. 6009 51353 boehler@fh-aachen.de www.fh-aachen.de Sie bekommen eine neue Mitarbeiterin bzw.
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
Mehrkapitel 3 mein berufsweg Mein Berufsweg
kapitel 3 Mein Berufsweg In diesem Kapitel geht es darum, alle beruflichen Tätigkeiten und Praktika aufzulisten und die Kompetenzen zu sammeln, die Sie sich jeweils angeeignet haben. Überlegen Sie sich
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?
MehrTeamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter
Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Referenten: Iris Hotfilter, Sparkassenakademie Münster Holger Schlichting, Praxisfeld Input Nicht einfach ins kalte Wasser werfen
MehrInhaltsverzeichnis der Kinderdokumentation
Inhaltsverzeichnis der Kinderdokumentation 1. Formular Antrag auf Aufnahme 2. Karteikarte 3. Dokumentationsbogen über gezielte Beobachtungen 4. Ergebnisdokumentation Elterngespräche Qualitätsbeauftragte)
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrHerzlich Willkommen Die ersten 100 Tage
Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fachbereichen und zentralen Einrichtungen (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und
MehrMuster Mitarbeitergespräch
Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen
MehrCheckliste Erstkontakt
Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -
MehrIch erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche.
Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche. Ausbildungsbeginn Kollegium, Mentor(in), ABA, SL Ich plane, führe durch und reflektiere
MehrFragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern)
Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Teilnehmer Es haben 111 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 170 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrDiemeltalschule Liebenau. Vertretungskonzept & Verlässliche Schule
Diemeltalschule Liebenau Vertretungskonzept & Verlässliche Schule Stand Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis GRUNDLEGENDE VORAUSSETZUNGEN 3 1. VERTRETUNG BEI ERKRANKUNG EINER LEHRKRAFT 3 1.1 Am ersten
MehrPersonalrekrutierung für Startups
Personalrekrutierung für Startups Chantal Angelica Aerni Carl-Huter-Institut Ohm-Strasse 14 8050 Zürich www.carl-huter.ch Inhalt Welche Punkt sind zu klären vor der Personalsuche? Wie gehe ich vor, um
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Gesprächen führen
MehrLeitfaden Patensystem
Leitfaden Patensystem Seite 1 von 9 Einleitung Dieser Leitfaden soll Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten einen Überblick über das Patensystem als Instrument zur systematisch geplanten Einarbeitung bzw.
MehrDer Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt
Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Schritt 7: Sie haben als Führungskraft Ihre Entscheidung getroffen. Füllen
MehrEinfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9
Einfach erklärt! 7 Vorwort des Autors 9 1 ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie sicher 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter ein?............. 19 1.1.1 Nicht wissen und innerlich blockiert
MehrCheckliste für Vorgesetzte
Neu an Bord? Checkliste für Vorgesetzte Willkommen! Integrationsprogramm für die ersten 100 Tage in der Zentralverwaltung der Fachhochschule Münster -Seite 1- Willkommen, so heißt das Integrationsprogramm
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrSCHULPROGRAMM JOHANNES-GUTENBERG-REALSCHULE KÖLN- GODORF
1 SCHULPROGRAMM JOHANNES-GUTENBERG-REALSCHULE KÖLN- GODORF 3.1.3 Förderung sozialer Verantwortung und Partizipation 3.1.3.7 Schulsanitätsdienst an der Johannes-Gutenberg- Schule im Rahmen der Förderung
MehrLeitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zur. Elternzeit. Seite 1 von 5
Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
MehrVertretungskonzept der BBS Kusel
Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:
Mehrwer? Kenntnis/ Verfahrensstand/Aufgaben Zusammenstellung der Willkommensmappe
Ankommensphase Vorphase Leitfaden für die Einarbeitung neuer Fachkräfte im ASD/SpD Phase Dauer Inhalt Allgemeines Arbeitsorganisation Übernimmt wer? Kenntnis/ Verfahrensstand/Aufgaben Bis wann? Erledigt
MehrQualitätshandbuch. Inhaltsverzeichnis. 0 Grundsätzliches 0.1 Leitbild 0.2 Regeln zur Prozesserstellung 0.3 Abkürzungsverzeichnis
1 von 5 0 Grundsätzliches 0.1 Leitbild 0.2 Regeln zur Prozesserstellung 0.3 Abkürzungsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen 1.1 Bildungsgänge 1.2 Bildungspolitische Vorgaben 1.3 Gebäude- und Raumsituation 1.4
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrHANDREICHUNGEN ZUM EINSATZ TEILZEITBESCHÄFTIGTER LEHRERINNEN UND LEHRER
HANDREICHUNGEN ZUM EINSATZ TEILZEITBESCHÄFTIGTER LEHRERINNEN UND LEHRER (Teilzeitbeschäftigte im Rahmen der Elternzeit oder nach 71 LBG) Wie kann ich Beruf und Familie miteinander vereinbaren? Diese Frage
MehrInnere Kündigung schon am ersten Arbeitstag?
Innere Kündigung schon am ersten Arbeitstag? Integration / Rationalisierung und Zeitdruck führen oft dazu, dass die Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stiefmütterlich behandelt wird. Für
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter
I.O. BUSINESS Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen zum
MehrAn alle Führungskräfte der Universität Ulm. Az: II. Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Sehr geehrte Damen und Herren,
Universität Ulm Abt. III 89069 Ulm Germany An alle Führungskräfte der Universität Ulm Zentrale Verwaltung Dezernat III Personal Annette Maier-Zakrzewski Leitung Helmholtzstraße 16 89081 Ulm, Germany Tel:
MehrAttraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber
123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von
MehrPersonalentwicklungskonzept
GutsMuths - Grundschule SINGERSTR. 8 10179 BERLIN BEZIRK MITTE 2408 386 FAX: 2408 3888 www.gutsmuths-grundschule.de Personalentwicklungskonzept I. Verfahren zur Durchführung von dienstlichen Regelbeurteilungen
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Wem dienen sie? Schule Qualität, Leistung, Konflikte, Verbindlichkeit, Attraktivität Schulleitung Information, Sicherheit, Zusammenarbeit, Auseinandersetzung Mitarbeiter/innen Interessen,
MehrMeine praktische Ausbildung bei der Firma
BBS Lingen -Gewerbliche Fachrichtungen- Abteilung Chemietechnik Beckstr. 23 49809 Lingen Name der/des Schülerin/Schülers Klasse Meine praktische Ausbildung bei der Firma Name Anschrift Abteilung Ausbilder
MehrQualitätsgesichertes Wiedereinstiegsmanagement
Qualitätsgesichertes Wiedereinstiegsmanagement Handlungsanleitung für KMU ein Projekt von und 2 Zurück ins Berufsleben eine Wegbeschreibung Wiedereinstiegsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
MehrDezernat 7 Soziales, Integration. ! Faktor steigende Arbeitsbelastung durch. Landschaftsverband Rheinland 1,4 1,2 0,8 0,6 0,4 0,2
Dezernat 7 Soziales, Integration BEM: Hintergründe und Rahmenbedingungen Leitfaden betriebliches Eingliederungsmanagement Gerhard Zorn Landschaftsverband Rheinland Integrationsamt! Faktor Demographische
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort......1 Inhaltsverzeichnis...1 Einarbeitung, ein gezielter und systematischer Prozess...2 Ziele der Einarbeitung...2 Gezielte Einarbeitung ist ein wirtschaftliches Gebot...2
MehrQualifizierungskonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters
I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Erster Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten
MehrA-IQI Peer-Review-Verfahren. Checkliste Teamleitung
A-IQI Peer-Review-Verfahren Checkliste Teamleitung 02 Checkliste Teamleitung Version gültig ab Seite 3 11-11-2016 1 10 Jahresablauf Peer-Review-Verfahren STG: Steuerungsgruppe A-IQI PR-FO: Peer Review
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG. Fachkräfte finden & binden Vielfalt nutzen. Alle Formulare und Checklisten zum Leitfaden
FACHKRÄFTESICHERUNG Fachkräfte finden & binden Vielfalt nutzen Alle Formulare und Checklisten zum Leitfaden INHALTS VERZEICHNIS Schritt für Schritt zur neuen Fachkraft... 3 Formular: Anforderungsprofil...
MehrLeitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung
Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG
MehrEinführung in die Arbeit als gewählte Elternvertreterin
Einführung in die Arbeit als gewählte Elternvertreterin dritter Versuch Seite 1 Inhaltsverzeichnis Ein Wort zur Gleichberechtigung... 2 1. Aufgaben der Elternvertreterinnen... 3 1.1. Vertretung aller Eltern
MehrWer kooperiert, gewinnt. gewinnt
Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen
MehrGeschäftsverteilungsplan 2017/18
Geschäftsverteilungsplan 2017/18 Karin Bothe Oberschulrektorin Adam Weiberg komm. Konrektor Jeannette Wendt ausgebildete didaktische Leiterin Hr. Weiberg Fachkonferenzleiter MINT Fr. Baumgärtel Fachkonferenzleiterin
MehrDienstvereinbarung über die Ausgestaltung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Zwischen der Fachhochschule Dortmund, vertreten durch den Kanzler, und dem Personalrat, vertreten durch die Personalratsvorsitzende, wird gemäß 70 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrInformationen rund um das Chancengleichheitsgesetz für Schulleitungen im Bereich der Staatlichen Schulämter des Regierungsbezirks Stuttgart
Informationen rund um das Chancengleichheitsgesetz für Schulleitungen im Bereich der Staatlichen Schulämter des Regierungsbezirks Stuttgart Jutta Bähre (Hrsg.) Fachliche Beraterin für die Beauftragte für
MehrRechtliche Grundlagen für den Fremdfirmeneinsatz
Rechtliche Grundlagen für den Fremdfirmeneinsatz Themen: Vertragsarten im Überblick Probleme beim Einsatz von Zeitarbeit Zeitarbeit sicher, gesund und erfolgreich Unterscheidungsmerkmale zu Werkvertrag
Mehr6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen
6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen Vorbereitungsblatt aus der Sicht der Führungskraft 59 Es wird vereinbart, dass vom... bis... monatlich bis zu max.... Stunden für die Auswertung
MehrNicht nur die beiden Preisträgerteams haben wunderbare Beispiele für gutes Führungshandeln und gute Zusammenarbeit im Team vorgestellt. In jeder Bewerbung konnten wir Beispiele finden, die aufgezeigt haben,
MehrKonzept für die Offene Ganztagsschule
Grundschule Sterley Konzept für die Offene Ganztagsschule Entwurf Schule verbessern Selbständigkeit Betreuung Mittagessen Kulturelle Funktion ausbauen Kooperation Kreativität, Gestaltung Grundschule Sterley
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrDie Checkliste für den Sterbefall
Die Checkliste für den Sterbefall Bei einem Sterbefall Zuhause Kontaktieren Sie den Hausarzt oder den Notdienst. Dieser stellt die Todesbescheinigung aus, die beim Verstorbenen verbleiben muss. Der Bestatter
MehrBaukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.
Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber
MehrFragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen
Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen Seite 1 Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen (FASS) Dokumentation der Skalen und Aussagen Stand: 19. August 2004 Ansprechpartner: Dr. Andreas Krause Albert-Ludwigs-Universität
MehrVerbunden sein gemeinsam wachsen
Verbunden sein gemeinsam wachsen Lernentwicklungsgespräche an der IGS Gifhorn - Vorgehen und Prozesskette LEG 5.1 - langfristige Planung / Abweichungen 2014 Stand: Oktober 2014 Inhalt Zielsetzung der LernEntwicklungsGespräche
MehrVon-Galen-Schule Warendorf, Städtische Realschule mit Aufbauzweig. Lernzeiten. Christopher Sander Lehrer
Lernzeiten Christopher Sander Lehrer Von- gebundene Ganztagsrealschule der Stadt Warendorf 1 Was erwartet Sie? Die VGS Lernorte Stundenplan/Zeitstruktur Aus der Praxis Rückfragen 2 Die Von-: Ein kurzer
MehrBildungsbedarfe im Betrieb ermitteln. Leitfaden für Beratungsstellen
Leitfaden für Beratungsstellen Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de April 2015 2 Vorbemerkung Dieser
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrWillkommensheft. der Grundschule Herten-Mitte
Willkommensheft der Grundschule Herten-Mitte Juli 2016 Herzlich willkommen in unserem Team! Wir freuen uns sehr, Sie an unserer Schule begrüßen zu dürfen und möchten Ihnen den Start bei uns mit dieser
MehrNicht alles auf einmal!
Nicht alles auf einmal! Anregungen für den Einarbeitungsprozess Fachtagung Neues PflegeWISSEN nutzen 20.2.2014 Claudia Munz / Anna Maurus, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung, München
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
MehrBefragung Lehrkräfte BW zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz
Befragung Lehrkräfte BW psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (Basis: COPSOQ; FASS; Checkliste GA-LBW) Stand Oktober 2007 A. Angaben Ihrer Person und Ihrem Arbeitsplatz A.1: Ihre Schule / Ihr Schulort
MehrLeitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung
Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG
MehrEinfach e rklä rt!...7
Inhaltsverzeichnis Einfach e rklä rt!...7 r ø г,a im nrørøh ť : ;rø ;i ErøCT Vorwort des A u to rs... 9 1 Ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie s ic h e r... 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter
MehrQualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG
Qualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG - Warum QBE? - Welches Konzept zur QBE? - Wie wurde die QBE durchgeführt? Bereiche, in denen QBE durchgeführt wurde Qualifikationsstruktur in
MehrHausaufgaben und ganztägiges Lernen. 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten Dresden
Hausaufgaben und ganztägiges Lernen 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten 7.10.2006 Dresden Inhalt Grundsätzliches Organisation der (Haus-)aufgabenbetreuung Funktion von (Haus-)aufgaben in der
Mehr5.2. Checklisten Personalauswahl
5.2. Checklisten Personalauswahl Checkliste Prüfung Bewerbungsunterlagen Bewerbungsunterlagen-Analyse Bewerbung auf folgende Stelle: Äußeres Erscheungsbild: Unterlagen ansprechend durchschnittlich schlecht
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)
Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen
MehrSie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mehr