Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,
|
|
- Tristan Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht Karin Vorhoff Deutscher Caritasverband e.v., Freiburg Sozialraumorientierung der Caritasarbeit Mehr als ein Konzept! Mehr als ein Projekt! Eine Perspektive und Haltung Ein Prozess und Netzwerke Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 2 1
2 Kirche und ihre Caritas: Herausforderungen und Umbruch Pastoral/Kirchengemeinden Umbruch & strukturelle Veränderung Weitung pastoraler Räume Aufgabe/Umnutzung kirchlicher Immobilien Selbstverständnis und Rolle in der Gesellschaft Kirche bei und mit den Menschen Gemeinde berufl. MA Gemeinde im Stadtteil Wohlfahrtsverband Caritas Fach- & gesellschaftspolitische Anforderungen Armut, Migration, Demografie, Inklusion, wohnortnahe Versorgung Spezialisierung - Komplexität Strategien: Stadtentwicklung Sozialraumorientierung & Koop. Pfarrgemeinden Caritas Selbstverständnis: Dienstleister, Anwalt, Solidaritätsstifter Sozialstaat - Soziale Arbeit Fürsorge/Versorgung Selbstverantwortung, selbstbestimmte Teilhabe, Solidarität, Inklusion Begriff: Sozialraum ein sozialgeographisch abgrenzbare(r) Lebensraum von Menschen, der sowohl durch strukturelle als auch durch soziale Merkmale gekennzeichnet ist 2
3 Sozialraumorientierung: Eine Perspektive in den Raum, eine Haltung zu den Menschen im Raum Stadt Stadtteil Quartier / Nachbarschaft Kreis- Gemeinde Dorf Sozialraum Sozialer Nahraum Lebenswelt Lebensraum pastoraler Raum lokales politisches Gemeinwesen Administrative und Planungseinheit (Bezirk/statistischer Raum) Nachbarschaft Alltagswelt der Einzelnen gestaltetes Wohn-& Lebensumfeld kirchliche administrative Einheit Kirche(n) & ihre caritative Einrichtungen/Dienste/Verbände = Teil dieser Räume/Welten Sozialraumorientierung: Konzept, Leitidee, Perspektive Sozialraumorientierung Interessen, Bedürfnisse, Wille der Menschen Eigeninitiative, Selbsthilfe stärken Ressourcenorientierung zielgruppenübergreifend Vernetzt/kooperativ/bereichsübergreifend Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 6 3
4 Ebenen sozialraumorientierter Arbeit Sozialstruktur Organisation(sstruktur) Ressourcen raumbezogener Netzwerke Individuum und seine Lebenswelt 7 Sozialraumorientierung der Caritasarbeit: Mehr als ein Projekt ein Prozess! Gemeindecaritas Bereichsübergreifende Projektarbeit Diakonie im Lebensraum Community organizing Bis /2009 Analyse Bestandsaufnahme Diskussionspapier und -prozess Ökumenisch: Kirche findet Stadt Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 8 4
5 Sozialraumorientierung der Caritasarbeit: Mehr als ein Projekt ein Prozess! Verankerung in Regelstruktur: Referat Sozialraum, Engagement, besondere Lebenslagen Solidaritätsinitiative Restrukturierung Struktur Empfehlungen Eckpunkte Handlungsempfehlungen Kirche findet Stadt 02/ /2013 Eckpunkte zur SRO in der Caritasarbeit Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 9 Ziele Sozialraumorientierung der Caritasarbeit Gesellschaft Verband Kirche Befähigung - Teilhabe - Teilgabe Inklusion Solidarität Weiterentwicklung der Arbeit Akteur der Zivilgesellschaft / Teil der Sozialbewegung Diakonische Kirche vor Ort Gemeinde in der Bürgergemeinde Kirche mit den Menschen Überwindung von Armut und Ausgren zung Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 10 5
6 Eckpunkte zur Sozialraumorientierung der Caritasarbeit Neuer Fokus durch Konzept und Leitbild Anknüpfen an bewährten Ansätzen Mitarbeitende entfalten erweiterte Kompetenzen Menschen vor Ort/Nutzende entscheiden mit Nachhaltige Finanzierung etablieren Netzwerkpartnerschaften vor Ort intensivieren Profil als Kirche vor Ort Zentrale Rolle bürgerschaftlichen Engagement Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 11 Eckpunkte zur Sozialraumorientierung der Caritasarbeit Zentrale Rolle bürgerschaftlichen Engagements Lokales Engagement ergänzt sozialstaatliches Handeln Solidarisch in einer pluralen Welt miteinander leben Als Teil der Sozialbewegung ein bewegter Verband bleiben Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 12 6
7 Umsetzungsprojekte des DCV / / / / SRO in der Praxis Gemeinsam aktiv im Sozialraum Verankerung in Struktur& Selbstverständnis Planung Bewerbung Analyse Fachberatung Erarbeitung Konzepte u. Strategien Implementierung Konzepte & Strategien Fachberatung Vernetzung, Bündelung Karin Vorhoff, Deutscher Caritasverband, Freiburg 13 Osnabrück Hildesheim Münster Aachen Köln Trier Paderborn Essen Limburg Speyer Würzburg Mainz Bamberg Freiburg Fulda Rottenburg- Stuttgart Berlin Dresden- Meißen Diözesan- Standort Diözesan-Standorte im Projekt Gemeinsam aktiv im Sozialraum 7
8 Umsetzung Kooperation und integriertes Vorgehen fachbereichsübergreifend trägerübergreifend systemübergreifend: beruflich nicht beruflich Veränderung der Organisation Organisationsentwicklung Weiterentwicklung Selbstverständnis Perspektiverweiterung und Haltungsänderung berufliches Selbstverständnis: Personalentwicklung Blick in den Raum und auf die Bewohner(innen) und Einbezug prozessual, spezifisch und lokal verankert Rückfragen Kontakt: Karin Vorhoff Deutscher Caritasverband e.v. Referat Sozialraum, Engagement, Besondere Lebenslagen Karlstr Freiburg Diskussion Rückmeldung Sozialraumorientierung Diskussionspapier 8
Solidarität im Gemeinwesen Eckpunkte zur Sozialraumorientierung in der Caritasarbeit
dokumentation Solidarität im Gemeinwesen Eckpunkte zur in der Caritasarbeit ist für den Deutschen Caritasverband eine zukunftsweisende Option, um eine inklusive, teilhabeorientierte und solidarische Gesellschaft
MehrAbschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses
Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/
MehrKirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung. Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit
Adalbert Evers Kirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit Vortrag zur Fachtagung Kirche findet Stadt am 30. November 2011 in Fulda
MehrBewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe
Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe Stefan Gillich Vorstand Bundesfachverband Evangelische Obdachlosenhilfe e.v. Der öffentliche Raum als Herausforderung
MehrKirche im Überblick Struktur, Besonderheiten und Marktpotential
Kirche im Überblick Struktur, Besonderheiten und Marktpotential Zusammengestellt von der im Jahr 2016 1 Quelle: Katholische Kirche in Deutschland, ZAHLEN UND FAKTEN, 2014/15 1. Struktur Religionen und
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrReferat: Was ist Gemeinwesenarbeit?
Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für
MehrAdressbuch für das katholische Deutschland
Adressbuch für das katholische Deutschland 1. Weltkirche 9 1.1 Papst und Kurie 9 1.2 Diplomatische Vertretungen 14 1.3 Päpstliche Universitäten, Hochschulen, Akademien und Kollegien in Rom 16 1.4 Kontinentale
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrQuartiersmanagement Bedeutung, Aufgaben und Herausforderungen bei der Umsetzung. Input und Moderation: Ursula Kremer-Preiß
Quartiersmanagement Bedeutung, Aufgaben und Herausforderungen bei der Umsetzung Input und Moderation: Ursula Kremer-Preiß Inhalte des Workshops Teil 1: Bedeutung des Quartiersmanagement für die Quartiersentwicklung
MehrDie Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER
Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de
MehrSozialraumorientierung und Zuwanderung
Sozialraumorientierung und Zuwanderung Christoph Gehrmann Dipl. Sozialarbeiter Leiter Soziale Fachberatung Im Bernhard-März-Haus Caritasverband Dortmund e. V. Fachdienst für Integration und Migration Die
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Caritasarbeit
Pastoralkonzept des Bereich Caritasarbeit (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...4 (3) Leitbild...4 (4) Visionen...5 (5) Strategien...5 (6) Kooperationsmöglichkeiten...6 (7) Zielgruppen...6 (8) Konkrete
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrSozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger
Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger 21. forum jugendhilfe 17.1.2018 Veranstalter: Amt für Jugend und Familie Andreas Schrappe, Dipl.-Psychologe, Leiter des Evang. s, stellv. Geschäftsführer
MehrSozialraumorientierung in der Pfarrei St. Ursula Oberursel / Steinbach
Sozialraumorientierung in der Pfarrei Oberursel / Steinbach Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Die Idee 3. Projektziele und Teilziele 4. Begehung am 16.09.2014 5. Formaler Rahmen 6. Organisation 7. Ist-Stand
MehrDeutscher Caritasverband
Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße
MehrSozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich
Sozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich Mag. a Judit Marte-Huainigg, Mag. Kurt Schalek ÖCZ, Referat Sozialpolitik und Grundlagen Seite 2 Wording oder neue Konzepte?
MehrCaring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen
Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. Social Talk 2016, 30.11.2016 Evangelische Hochschule Darmstadt/ IZGS Gliederung Fragestellung (Grundlage: ISS-Studie)
Mehr4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter
4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrProfil der Caritas im Bistum Mainz
Profil der Caritas im Bistum Mainz Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40 Caritas im Bistum
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrSelbstbewusst und religiös?
Selbstbewusst und religiös? Praktische Erfahrungen aus der Kita Dr. Andreas Leinhäupl Kita Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
MehrSozialraumorientierung in der Caritas arbeit Diskussionspapier für die verbandsweite Debatte
dokumentation Sozialraum Sozialraumorientierung in der Caritas arbeit Diskussionspapier für die verbandsweite Debatte Sozialraumorientierung hat in fach- und gesellschaftspolitischen Diskursen, als Handlungskonzept
MehrLebenssituation und Teilhabe verbessern!
Herzlich Willkommen Lebenssituation und Teilhabe verbessern! Informationen zu den Förderprogrammen der Aktion Mensch zugunsten von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit sozialen Schwierigkeiten, Flüchtlingen
MehrWir sind Nachbarn. Alle Für mehr Verantwortung miteinander
Wir sind Nachbarn. Alle Für mehr Verantwortung miteinander Diakonie für Menschen Jahresthema der Diakonie Deutschland 2015 / 2016 wirsindnachbarn-alle.de #WirsindNachbarnAlle Foto: Hermann Bredehorst Ulrich
MehrDiskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine Friedrich Dieckmann Susanne Graumann 1 Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrZiele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren
Mehr- Inklusion - Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! Gleichberechtigte Teilhabe fördern: Aktion Mensch. 29. Oktober 2014 Fulda
Herzlich Willkommen - Inklusion - Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! Gleichberechtigte Teilhabe fördern: Aktion Mensch 29. Oktober 2014 Fulda Richard Hoch Deutscher Caritasverband Inhalt 50 Jahre Aktion
MehrLeitbild. des Caritasverbands Frankfurt e. V.
Leitbild des Caritasverbands Frankfurt e. V. Inhalt Einführung...4 Vision und Mission...5 Präambel/Grundauftrag...6 Aufgaben und Ziele...7 8 Caritas in der Gesellschaft Sozialethische Grundlagen Fachliche
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrPräsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung
OKR Johannes Stockmeier Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung Kirche findet Stadt. Ein ökumenisches Kooperationsprojekt
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrDas Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination
Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:
MehrSoziales neu gestalten (SONG)
Soziales neu gestalten (SONG) Netzwerkpartner aus der Wohlfahrtspflege gestalten Sozialräume und schulen Netzwerker Ulrich Kuhn, Netzwerk SONG Ulrike Overkamp, Projekt LoVe 10. Villigst Partner im Netzwerk
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrDer Caritasverband für die Stadt Köln e. V. Caritas macht die Menschenfreundlichkeit Gottes sichtbar Caritas ist Teil der Kirche
Leitbild 2 Der Caritasverband für die Stadt Köln e. V. ist Repräsentant der caritativen Arbeit der katholischen Kirche in Köln. Als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege vertritt er die Interessen
MehrStellenbörsen Jobletters Stellenbörsen- Datei ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit Kon takt
n Zur Erstellung unseres monatlichen Jobletters nutzen wir die Links dieser n- Datei, um nach Stellenangeboten zu suchen. Wir möchten sie Ihnen nicht länger vorenthalten vielleicht kann sie ja bei Ihrer
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Diagrammverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 21 Abkürzungsverzeichnis... 23 1 Einleitung... 25 1.1 Derzeitige Forschungslage... 35 1.2 Eigener Ansatz...
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrSelbstverständnis, Profilierung und Weiterentwicklung der Caritas Teilprojekt 1
Selbstverständnis, Profilierung und Weiterentwicklung der Caritas Teilprojekt 1 16.09.2015 1 Projektauftrag Das Profil der Caritas in der Erzdiözese darstellen vor dem Hintergrund der Prämissen biblische
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrIn Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion. Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am 16.11.2016 Frank Auracher Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert Leitung
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrSelbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte
Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Kinder- und Familienzentren in Deutschland Entwicklungslinien und Faktoren für das Gelingen Fachtag Kindertagesstätten auf dem Weg zu einem Familienzentrum Kassel, 26. Juni 2015 Vortragsstruktur Charakteristika
Mehr7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
7 strategische Unternehmensziele des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele 1. Identität Wir sind Teil der Katholischen Kirche im Bistum Limburg. Unsere Einrichtungen
MehrTeilhabe. Personenorienti. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v.
Teilhabe Personenorienti Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Teilhabe und Personenorientierung In den kommenden zehn bis
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrFonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv
Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrZukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen
Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrKolping Mediadaten 2018
www.kolping.de I Mai Juni 2017 kolping-kaffee Seite 6 Die Bauern in Honduras haben ein Recht auf faire Preise magazin junge erwachsene Seite 16 Mitten im quirligen Trubel des politischen Lebens in Berlin
MehrPartner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.
Partner...für die Menschen Leitbild des verbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Ca r i t a s Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geschichte und Herkunft Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite
MehrZwischen Großpfarreien, Pfarrverbänden und neuen pastoralen Räumen
Zwischen Großpfarreien, Pfarrverbänden und neuen pastoralen Räumen Aktuelle Entwicklungen in den Seelsorgelandschaften und Implikationen für die Verwaltung Westernacher-Informationsforum Kirche, Geo &
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrVon Betroffenen für Betroffene
Von Betroffenen für Betroffene Thesen zur Rolle der Selbsthilfe im heutigen Gesundheitswesen 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrLeitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.
Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias
MehrSektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie
Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrSozialraumorientierung
Sozialraumorientierung 21. forum jugendhilfe Sozialraumorientierte Jugendhilfe 2.0 Würzburg, 17. Januar 2018 Landratsamt Würzburg Prof. Dr. Dieter Kulke Hochschule Würzburg-Schweinfurt Fakultät Angewandte
MehrGesundheit und Umwelt in Planungsprozessen
Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung
MehrEhrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen
win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten in den
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrErfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten
Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrMinisterium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Förderaufruf Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut I. Ausgangssituation Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung gehört
MehrCaritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität
Helfen hat einen Namen. Caritas Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Leitbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese
MehrInklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus
Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.
MehrTeilhabe Migration Behinderung
Teilhabe Migration Behinderung Erkenntnisse aus der Berliner Kundenstudie Prof. Dr. Monika Seifert Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (bis 2010) Überblick Die Berliner Kundenstudie Menschen
MehrAuf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,
MehrDeutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.v. fokus. Den Sozialraum mitgestalten. Im Verbund der.
Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.v. fokus Den Sozialraum mitgestalten www.devap.info Im Verbund der Den Sozialraum mitgestalten 3 Einleitung Sie halten eine Handreichung in
MehrDer Entwicklungsplan Pastoral
Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Der Entwicklungsplan Pastoral EPP Ein Leitfaden für den Prozess Kirche am Ort 1 Der Entwicklungsplan Pastoral Kirche am Ort Kirche am Ort Kirche an vielen
MehrSozialraumorientierung in der Diskussion
Sozialraumorientierung in der Diskussion Konzepte, Praxis Herausforderungen Haus auf dem Wehrborn 1.2.2013 Prof. Dr. Christian Schrapper meine Fragen 1. Aus welchen Quellen wird das Konzept Sozialraumorientierunggespeist?
MehrVerordnung zur Durchführung des Kirchensteuergesetzes Mecklenburg-Vorpommern (Kirchensteuer-Durchführungsverordnung KiStDVO M-V)
Kirchensteuer-Durchführungsverordnung MV KiStDVO M-V 5.121-101 Verordnung zur Durchführung des Kirchensteuergesetzes Mecklenburg-Vorpommern (Kirchensteuer-Durchführungsverordnung KiStDVO M-V) Vom 17. März
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrVersatiles Wohnen. Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle
Versatiles Wohnen Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle Wo? Das Die soziale Dorf Herzogsägmühle: Einrichtung Herzogsägmühle: 930 Tägliche
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
Mehr