Europäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport)

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1 Europäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport) Forum Kommunales GEO-Management, TZW Warnemünde 23.Mai 2012, Matthias Herrmann Geschäftsführer Tel. (0381) ; Fax Blatt 1

2 0. Inhalt I. Geschichte und Hintergründe II. III. IV. Das bestehende Netz und Hauptachsen Pan-Europäische Korridore Revision des TEN-T Netzes V. Rostock in der Nord-Süd-Achse Blatt 2

3 I. Geschichte & Hintergründe I.1. TEN-T Zeitstrahl Mitte 1980-er 1990 Jaques Delors artikuliert Vision eines vernetzten Europas im EU- Parlament und legt Ideen zur Realisierung vor Kommission legt ersten Aktionsplan des Trans-Europäischen Netzwerkes fest (Transport, Energie und Telekommunikation) 1993 TEN erhält vertagliche Grundlage durch Maastricht-Verträge 1994 Essener Europäisches Konzil legt 14 spezielle Projekte fest 1995 Finanzierungsregeln für TEN-Unterstützung werden festgelegt Verabschiedung der TEN-Richtlinien Erweiterung der TEN-Richtlinien auf Hafeninfrastruktur (Seehäfen, Binnenhäfen, intermodale Terminals) Gruppe um ehem. Kommissions-Vizepräsidenten Karel van Miert schlägt neue Prioritäts-Projekte vor und fordert neue Finanzierungswege ein Revision der Richtlinien und neue Finanzierungsregeln verabschiedet; neue Liste von 30 Prioritäts-Projekten 2005 Nominierung der ersten 6 Europa-Koordinatoren 2005 Gruppe um ehem. Kommissions-Vizepräsidenten Loyola de Palacio schlägt neue Achsen vor zur Verknüpfung des TEN-Programmes mit Nachbarstaaten der EU Blatt 3

4 I. Geschichte & Hintergründe I.2. Ziele und Strategien Zielsetzung - Sicherung der Bewegungsfreiheit von Personen und dem freien Austausch von Gütern innerhalb der EU - Hemmnisse abbauen und soziale Dimensionen wahren - Beschleunigung der Reisezeiten von Personen und dem Austausch von Gütern innerhalb der EU - Optimierung des Gesamtverkehrssystems hinsichtlich * Aufbau eines multimodalen Netzwerkes (Straße, Schiene, Wasser, Luft) * Sicherstellung der besten Wahl des Transportmittels * Europaweite Entwicklung interoperabler Verkehrsmittel Strategien (frz. Stempel : Liberté, Égalité, Fraternité) - Liberalisierung abgeschlossen - Harmonisierung Abbau/Verminderung von Wettbewerbsverzerrungen - Integration hat gerade begonnen Verankerung des Verkehrs als funktionales Medium zur Realisierung des europäischen Binnenmarktes! Er ist DER Bezugsrahmen Blatt 4

5 I. Geschichte & Hintergründe I.3. Güterverkehr im volkswirtschaftlichen Kontext Verkehrsleistung vs. Bevölkerungsentwicklung - Bevölkerungsstagnation im Ist, Schrumpfen erwartet für Zukunft - Personenverkehr direkterer Zusammenhang, aber trotzdem Anstieg w/ wachsender Grundmobilität - Güterverkehr nur mittelbar betroffen; höhere Abhängigkeit von wirtschaftlichen Rahmendaten - Güterverkehrsanstieg ~2,5%-3,0% p.a. Verkehrsleistung vs. Bruttosozialprodukt - Ca. doppelt so hohes Wachstum - Abkoppelung durch Globalisierung / Anstieg Im- und Export - Verstärkte Transitverkehre Quelle: BMVBS Güterverkehrsprognose 2050 von ProgTrans Blatt 5

6 I. Geschichte & Hintergründe I.4 Zahlen und Fakten -> Bedarf & Finanzierung Realisierte Kosten für die ersten 14 Prioritäts-Projekte = 112 Mrd. Schätzung 2005 für Fertigstellung der 30 Prioritäts-Projekte = Mrd. Schätzung für alle Projekte (A- & B-Bedarf) = mehr als 700 Mrd. Dennoch: Diese Summe entspricht nur 0,16 % des EU-Brutto-Sozial-Produktes!!!! Quelle: European Commission, Directorate-General for Energy and Transport; TEN-T Implementation of the Priority Projects Progress Report May Blatt 6

7 I. Geschichte & Hintergründe I.4 Zahlen und Fakten -> Mittel-Verwendung Aufteilung nach Verkehrsträger 145,13; 3% 60; 1% 190; 4% 610,4; 12% 351,6; 7% 3934,87; 73% Schiene Straße Flughafen Galileo Binnen-Wasser Multimodal Aufteilung nach Projekt-Träger Aufteilung nach Leistungsart 2230; 42% 190; 4% Galileo Cross Boarder 1012; 19% 190; 4% Non Cross Boarder 2881; 54% Galileo Bau Entwicklung 4099; 77% Blatt 7

8 II. Das bestehende Netz und seine Hauptachsen II.1. Derzeit gültiges TEN-Netz / Hauptachsen Blatt 8

9 II. Das bestehende Netz und seine Hauptachsen II.1. Derzeit gültiges TEN-Netz / Lücken Blatt 9

10 III. Die Pan-Europäischen Korridore III.1. Lage / Richtung bzw. Kritik 1994 und 1997 als Ergänzung zu TEN-Netzen gedacht Verbindung in Richtung Osteuropa zehn Hauptverkehrsachsen (4 davon durch Deutschland) Schienen und Straßen, teilweise kombiniert sollen künftig Bestandteile der TEN bilden Kritik: Hohe Ausgaben aber wenig sichtbarer Mehrwert wenig Einheitlichkeit gegeben Projekte bisher national gewollte Investitions-vorhaben kaum koordinierte Einbindung von Hauptstädten, wichtigen Ballungsräumen, Industrieclustern, Flughäfen und Häfen Blatt 10

11 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.1. Definition Erweiterung KERN-Netz letztlich definiert durch Kriterien und Methodologie vorhandene prioritäre TEN- Projekte (30) ergänzen und miteinander vernetzen Ergänzungen zum Kernnetz wichtigste nationale und internationale Transportverbindungen abbilden Verbindungen durchaus multimodal Erweiterung vorhandener TEN-Projekte bis an Landesgrenzen bzw. Meere Einbindung der Hauptstädte, wichtiger Ballungsräume und Industriecluster in Kernnetz ebenso, wie der wichtigsten Häfen und Flughäfen Teil des Kernnetzes sein bedeutet = Status des Gemeinschaftsinteresses erhalten. Kein spontaner Anspruch auf Förderung aber auf abgestimmter Zeitachse europäische Förderung möglich Blatt 11

12 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.2. Prinzip der Netzwerk-Idee: horizontal-vertikal-diagonal links Blatt 12

13 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.3. Schematische Achsen: Nord-Süd/ Ost-West / Diagonal Blatt 13

14 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.4. Vereinfachte Achsen: Haupt-Diagonalen Blatt 14

15 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.5. Vereinfachte Achsen: Haupt-Ost-West-Traversen Blatt 15

16 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.6. Vereinfachte Achsen: Haupt-Nord-Süd-Traversen Blatt 16

17 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.7. Regionale Entwicklung: Hauptnetz an überlappenden Achsen Blatt 17

18 IV. Revision des TEN-T Netzes IV.8. Ist: Western Banana -> Soll: Easter Boomerang Blatt 18

19 V. Rostock in der Nord-Süd-Achse V.1. Definitionen aus TEN- Methodologie für Häfen Strategische Schnittstellen für Drittlandverkehre Short Sea Shipping um Europa Bedeutung des Hinterlandverkehrs regional- und volkswirtschaftliche Bedeutung Beschäftigung und Wirtschaftsentwicklung Rostock/Sassnitz Schnittstelle Ostsee Adria Entwicklungskorridor Schnelle und grüne Verbindung Süd- und Mitteleuropas in den Baltic Sea Entwicklungsraum Rostock ins Europäische Kernnetz Als Hauptstadthafen begreifen und vermarkten Mittelfristig Rostock/Sassnitz als Hafenverbund organisieren Idealerweise mit Gedser und Trelleborg gemeinsam Blatt 19

20 V. Rostock in der Nord-Süd-Achse V.1. SCANDRIA und SoNoRa Blatt 20

21 für Ihre Aufmerksamkeit Blatt 21

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