Studienseminar Koblenz
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- Kerstin Haupt
- vor 7 Jahren
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1 Allgemeines Seminar Studienseminar Kblenz Wahlmdul 147 Elterngespräche Wann bitte ich Eltern zu einem Gespräch? Wie gehe ich slch ein Gespräch an? Was wird vn mir erwartet? Wie kann es mir gelingen zu überzeugen? Und was sllte ich beachten? Beratungsgespräche mit Eltern beeinflussen wesentlich das Verhältnis Schule-Eltern-Kinder und entscheiden ftmals über die Lernfreude der dch Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler. Es gilt, die Unterstützung durch die Eltern zu gewinnen, hne die Eltern-Kind-Beziehung zu belasten. Im Gegenteil, bei erflgreicher Interventin wird das gegenseitige Vertrauen sgar gestärkt. Im Flgenden wird versucht, auf die.a. Fragen Antwrten zu geben und geeignete Handlungsptinen für Beratungen aufzuzeigen. Vrab sllten Lehrer sich bewusst machen, auf was diese Gespräche abzielen: Welche Erwartungen haben Eltern, Schüler und Lehrer, wenn sie zu einem Gespräch zusammentreffen? Der Schüler - erwartet vm Lehrer Tipps zum erflgreichen Agieren im Unterricht, z.b.zwecks besserer Nten der um vn der Klasse besser akzeptiert zu werden - erwartet vm Lehrer Hilfe, dass die Eltern sich in seine Prbleme einfühlen und Verständnis zeigen. Die Eltern - möchten dem Lehrer ein psitives Bild ihres Kindes vermitteln - erhffen sich vm Lehrer Hinweise zu den Ursachen der Prbleme ihres Kindes - vermuten, der Lehrer halte Tipps bereit, wie sie ihrem Kind helfen könnten, den Leistungsanfrderungen gerecht zu werden bzw. ein passendes Szialverhalten zu zeigen - erwarten vm Lehrer, dass er sich für ihr Kind einsetzt und günstige Lernbedingungen schafft Der Lehrer/das Lehrer-Team in dieser Klasse - erhfft sich Verständnis für die Sicht der Lehrer auf das Prblem - erwartet, dass die Eltern ffen sind und mit der Schule kperieren - verlangt vn den Eltern, ihren Anteil am Bemühen um den Schüler zu übernehmen und sich im häuslichen Umfeld aktiv um ihr Kind zu kümmern Da der Lehrer gleichzeitig Beteiligter und Mediatr des Gespräches ist, kmmt ihm die schwierigste Rlle zu. Sie birgt aber auch die Chance, gestalterisch tätig zu werden, s dass der Gesprächsverlauf entscheidend vm Lehrer bestimmt wird. Seine Gesprächsbeiträge und die Art seiner Interventinen bestimmen üblicherweise den Ertrag slcher Gespräche. Grundsätzlich sind Eltern in slchen Situatinen emtinal stark beteiligt. Die Skala der Gefühlslagen reicht vn gehemmt / eingeschüchtert bis zu aggressiv / drhend; ftmals wird das ganze Spektrum dieser Gefühlsskala in einem Gespräch vn den Eltern durchlebt. S ist als klar, dass Eltern es schwer haben, ihre Impulse zu kntrllieren, freundlich und zugewandt zu sein. Buchen Sie Angriffe daher auf das Knt Angsthasen/Löweneltern, was heißt, diese nicht persönlich zu nehmen. Lehrer gehen wie alle anderen Beteiligten ft mit einem mulmigen Gefühl in slche Gespräche. Diese Gefühle sind jedch durchaus hilfreich: zum einen nehmen Eltern diese Aufgeregtheit auch als Engagement wahr, zum anderen erscheint der Lehrer ihnen menschlich, können sie sich eher auf seine Perspektive und seine Anregungen einlassen. Die Angst des Lehrers vr slchen Gesprächen ist auch insfern hilfreich, als sie ihn vr grben Fehlern bewahrt und ihn veranlasst, die erwartete Situatin vrab zu reflektieren und sich srgsam vrzubereiten.
2 Schritte einer gelungenen Beratung 1. Eltern und Schüler willkmmen heißen: Die Eltern in der Schule ( fremdes Revier ) willkmmen heißen, indem man sie herzlich und mit Handschlag begrüßt, ebens ihre Kinder und durch small talk die erste Barriere überwinden hilft. Dann wendet man sich ihren Bedürfnissen zu, z.b. hat der Lehrer vrab einen geeigneten Raum reserviert und sichergestellt, dass sie während dieses Gespräches nicht gestört werden, Gläser und Wasser bereit zu halten wird ebenfalls als sehr zuvrkmmend gewertet. Pünktlich zu sein ist selbstverständlich. Lehrer/in Vater - Mutter - Kind/Schüler Der Lehrer platziert die Eltern s, dass er dem Schüler unmittelbar gegenüber sitzt, die Eltern aber neben ihrem Kind sitzen. 2. Das Gespräch eröffnen: Dieses gelingt durch eine knappe Zusammenfassung dessen, was bekannt ist. Je nach dem kann der Lehrer dann die Eltern bitten, ihr Anliegen vrzutragen der der Lehrer bittet den Schüler darzustellen, was sein Prblem ist. Diese Phase sllte zwei Minuten nicht übersteigen. Der Lehrer hilft die Fragen der Eltern an den Lehrer zu frmulieren und listet diese (3-5). 3. Aktiv Zuhören: Der Lehrer vermittelt dadurch den Eltern und dem Schüler, dass er sich ihren Srgen zuwendet und ffen ist für ihre Sicht auf das Prblem. ( Ich nehme wahr, Satzteile wiederhlen ) 4. Transparenz herstellen und Zustimmung einhlen: Der Lehrer erläutert das Verfahren der Gesprächsführung (u.a. ist es den Eltern zwei Wchen lang untersagt, miteinander der mit dem Kind über dieses Gespräch zu reden, Vrgehensweise des Lehrers, Rlle des Kindes, jederzeit kann jeder das Gespräch abbrechen, hne dies zu begründen). Dann fragt der Lehrer die Eltern, b sie sich auf diese Art der Beratung einlassen möchten. Stimmen die Eltern zu, wendet er sich dem Schüler zu und fragt ihn, b er sich darauf einlassen möchte. 5. Das Prblem aus Sicht des Kindes sichtbar machen: Eltern wird in dieser Phase gezeigt, wie ihre Kinder die Situatin erleben. Dadurch wird es ihnen ermöglicht sich in ihre Kinder einzufühlen. Oft ist dieses nicht im Hriznt der Eltern. ( Wie hch steht dir das Wasser? ) In dieser Phase muss der Lehrer besnders einfühlsam agieren, da bei Eltern ft Gefühle wie Versagensängste, Schuldgefühle und tief empfundenes Mitgefühl mit ihren Kindern hchkmmen. Dies zeigt sich ft in der Mimik, was die.b. Platzierung begründet. 6. Wünsche: Wer das Prblem hat, hat die Lösung. Vn dieser Vrstellung ausgehend erarbeitet der Lehrer, welche Hilfen der Schüler benötigt, um das Prblem zu bewältigen (z.b. mittels Wünsche, gerichtet an die Gute Fee). 7. Ressurcen aufzeigen: Dies verlangt vm Lehrer Kreativität. Er muss dem Schüler helfen zu sehen, w seine Stärken liegen. Es kann sein, dass er über Hbbys dazu vrdringt ( Was hilft dir, in deinem Hbby erflgreich zu sein? ), der über die Identifikatin mit einer bewunderten Persn ( Welche Eigenschaften teilst du mit dieser Persn? ). 8. Verschiedene Wege aufzeigen: Dieser Beratungsschritt ist für den Lehrer gewiss der schwierigste. Es muss ihm gelingen, eine Beziehung zwischen den Wünschen und den Ressurcen herzustellen. Der Schüler muss Möglichkeiten sehen, sich seine Wünsche mit Hilfe der bewusst gemachten Ressurcen zu erfüllen. Es ist unerlässlich, dass es Wahlmöglichkeiten gibt. Die Eltern dürfen Vrschläge machen, ebens der Lehrer, aber der Schüler wählt! (Anleiten zur Selbstkmpetenz) 9. Festklpfen: Der Lehrer hilft dem Schüler festzulegen, wann was w wie er tun wird und in welcher Weise dies für ihn, die Eltern, die Mitschüler, insbesnders aber für den Lehrer sichtbar werden wird.
3 Achtung! Schüler bis zur Pubertät überblicken etwa einen Zeitraum vn drei Wchen, in der Pubertät zumeist wenige Mnate, in der Oberstufe etwa ein halbes Jahr. 10. Ausklingen: Der Lehrer erkundigt sich beim Schüler, wie es ihm jetzt ergeht im Vergleich zum Beginn des Gespräches. Dann bekundet er seine Zuversicht, dass es ihm gelingen könnte. Er verabschiedet die Eltern und den Schüler, wbei er nchmals an die Abrede erinnert, die Wirkung dieser Beratung nicht zu zerreden. Auch diese Phase muss s knapp wie möglich gehalten werden. Erlaubt ist small talk, z.b. über das Wetter, während der Lehrer die Eltern und den Schüler zum Ausgang begleitet. Die Wirkung der Gespräche muss vn Eltern wie Lehrern abgewartet werden. Weitere Interventinen, z.b. ein Nachhaken sind kntraprduktiv. Hilfreich kann es sein, sich vrzustellen, dass das Medikament erst mit der Zeit wirksam werden kann. Geduld ist angesagt und Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes/des Schülers zur Selbststeuerung. Möchten Eltern und/der Schüler sich auf dieses Verfahren nicht einlassen, dann sllte der Lehrer ein herkömmliches Beratungsgespräch führen. Allerdings sllte man bewusst kmmunizieren und zwar s, dass keine Barrieren zwischen den Beteiligten aufgebaut werden. Dazu gehört als erstes, dass der Lehrer den Ratsuchenden vermitteln, dass er sie mit seinen Prblemen versteht und bereit ist sich zu engagieren. Hierfür reicht es, die grundlegenden Regeln der Kmmunikatin zu beachten, d.h. der Lehrer hört aktiv zu und sendet möglichst nur Ich-Btschaften. Dazu sllte eine gewisse Ernsthaftigkeit treten, was Humr nicht ausschließt. Munterkeit und gekünstelte Heiterkeit sind allerdings fehl am Platz; der Lehrer ist am überzeugendsten, wenn er authentisch ist und gleichzeitig seinen Impulsen nicht nachgibt. Des Weiteren empfiehlt es sich, dass der Lehrer die vielfältigen Erwartungen der Eltern an dieses Gespräch in seinen Hriznt rückt. Die Eltern möchten dem Lehrer ein psitives Bild ihres Kindes vermitteln, als bestätigt der Lehrer am Anfang eines Gespräches, welche psitiven Seiten er am Kind entdeckt, was alles bereits gelingt. Der Lehrer kann sich beim Schüler bzw. den Eltern rückversichern mit der Frage, b er/sie dies auch s sehe/n. Im Anschluss erkundigt sich der Lehrer nach dem Anliegen der Eltern/des Schülers. Hier sllte der Lehrer aktives Zuhören praktizieren, sehr genau zuhören und auf keinen Fall das Gehörte kmmentieren. Auch die Frage nach den Gründen sllte man zurückweisen, weil dies nicht weiterhilft und Lehrer wie Eltern bei der Suche nach dem Warum dazu neigen zu Pathlgisieren. Dies verstellt aber ft den Blick auf das, was möglich ist.. Ist es erfrderlich, das Prblem deutlicher sichtbar zu machen, gelingt dies am ehesten mittels Fragen (Vrsicht, nicht ausfragen!), die zumeist an den Schüler/die Schülerin gerichtet werden. Beispiele: Wie zeigt es sich? Wfür brauchst du das? Wbei hilft es dir? Wenn es dir denn gelänge, was könntest du dann tun, was du jetzt nicht kannst? Im Anschluss hilft der Lehrer dem Rat suchenden Schüler, Alternativen zum jetzigen Verhalten zu entwickeln. Es ist hilfreich Impulse zu setzen, die den Schüler veranlassen, die Perspektive zu wechseln ( Was würde deine Freundin Ina dazu sagen? Und dein Bruder? ) Dann richtet der Lehrer den Blick des Schülers auf seine Ressurcen (s..) und zeigt Wege auf, die aus der Prblemsituatin herausführen. Beispiele: Was würden deine Mitschüler/deine Eltern am wenigsten erwarten, dass es geschieht? Welchen Preis bist du bereit zu zahlen? Für was könntest du dieses Verhalten aufgeben? Welche Rlle haben deine Lehrer in dieser Sache? Wie könnten diese dir helfen? Der Schüler ist derjenige, der unter den Alternativen wählt, der Lehrer leitet die Eltern an falls erfrderlich dies als Selbstkmpetenz ihres Kindes wertzuschätzen. In einem letzten Schritt trifft der Lehrer mit dem Schüler Abreden, was wann wie und w mit wem geschieht. Und wie dies alles für den Lehrer und/der die Eltern sichtbar wird. Der wertschätzende Tnfall des Lehrers im Umgang mit den Prblemen des Schülers und den Srgen der Eltern ist entscheidend, um die Eltern davn zu überzeugen, dass die Schule ihr Bestes tut. Dies schafft eine vertrauensvlle Basis, um sich zu öffnen. Weitere Möglichkeiten Wertschätzung zu
4 vermitteln, sind neben dem aktiven Zuhören bestimmte sprachliche Mittel, die vn Gerd Mayer- Anaya als Mini-Max-Interventinen bezeichnet werden: bisher, früher, in der Vergangenheit VW-Regel: Den Vrwurf in einen Wunsch verwandeln. knstruktive W-Fragen: Wann kannst du was, w, wie, mit wem machen/verändern? Immer stimmt in Verbindung mit einem Symptm nie. Auf Ausnahmen achten und diese zur Regel machen. Ich kann meine Prbleme nch nicht lösen. Angenmmen, du würdest Reduzieren gigantisch... = verlangt Beachtung, narzisstisch höchst.. nicht wenig außerrdentlich = nicht s ganz ungewöhnlich Verblüffen hffentlich nichts Schlimmes bestimmt wird es dir gelingen Das klappt ja nie bei mir. Was kannst du dazu beitragen? Vergleiche: Dein Prblem ist wie / vergleichbar mit Wer das Prblem hat, hat auch die Lösung. Du bist unfähig in Mathe. Was würdest du wann, w, wie, mit wem tun? Was müsstest du heute Nachmittag tun, um dich in Mathe weniger unfähig zu fühlen? Was bist du bereit, wann, wie, w, was, mit wem zu tun, um.? Wer der was kann dir helfen? sndern Ich will nicht mehr, dass es mir s schlecht geht. Sndern? Grundsätzlich gelten auch für Elterngespräche die gleichen Arbeitsschritte wie bei Stuhlkreisrunden in der Klasse. Arbeitsschritte einer Beratung - Welches Verhalten des Beraters ist wünschenswert? Immer wieder sllte der Berater sich seiner versteckten Wünsche und Bedürfnisse bewusst werden. Diese sind nämlich Beratungsfallen, die ihn veranlassen, Verantwrtung für die Entscheidungen des Schülers zu übernehmen. Stattdessen sllte der Berater dem Ratsuchenden helfen, sein Prblem zu erkennen, mögliche Wege zur Lösung des Prblems wahrzunehmen und sich am Ende für eine der Möglichkeiten zu entscheiden. Nach ROGERS (1994) gibt es charakteristische Schritte, die zur Umstrukturierung eines Prblems führen: 1. Der Schüler will Hilfe Der Schülert sllte freiwillig in die Beratung kmmen. 2. Die Situatin ist definiert. Der Berater teilt mit, dass er keine Patentlösungen anzubieten hat, sndern Hilfe zur Selbsthilfegeben will.
5 3. Der Berater ermutigt den Schüler sich zu öffnen Die allgemeinen Regeln einer Beratung, insbesnders das Schweigegebt werden vrgestellt. 4. Der Lehrer akzeptiert und klärt Der Lehrer akzeptiert die Vrgaben des Schülers und hilft zu klären, was das eigentliche Prblem ist. 5. Gefühlen Ausdruck geben Der Lehrer ermutigt den Schüler, seine Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. 6. Ressurcen aufdecken Der Lehrer entdeckt psitive Ansätze in den Aussagen des Schülers und bekräftigt diese. 7. Einsicht Der Schüler gewinnt eine neue Sicht auf sein Prblem. 8. Lösungsvrschläge Der Lehrer hilft dem Schüler, verschiedene Wege wahrzunehmen, die vn dem Prblem wegführen. 9. Handlungsmuster Der Lehrer hilft dem Schüler sich zu entscheiden und die ins Auge gefasste Lösung festzuklpfen, d.h. in Handlungsmuster umzusetzen. 10. Gesteigerte Unabhängigkeit Auch die Grundsätze der Beratung (s. Mdul A16 Szialkmpetenz) gelten gleichermaßen für Stuhlkreisrunden wie für Elterngespräche, ebens die Verhaltens - und Reaktinsmuster der Lehrkraft. Diese Inhalte werden daher an dieser Stelle nicht erneut aufgeführt. Stattdessen verweise ich auf die beigefügten Verlaufsprtklle vn Elterngesprächen, die erkennen lassen, wie Gespräche ablaufen, bei denen den Eltern die Rlle vn Zuhörern zukmmt. Alle Beispiele sind authentisch, aber namentlich insweit verändert wrden, dass die Annymität der Beteiligten gewahrt bleibt.
Gespräche mit Eltern
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