Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen

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1 Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige Organisations- und Regionalentwicklung Stefan Gothe Sebastianstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Themen und Fälle aus der Kollegialen Beratung und Coaching von Regionalmanagements zu Strukturen Fragestellungen waren: Wie gestalte ich die Strategiesitzung (der LAG) so interessant, dass wir sinnvoll weiter machen können? Wie kann ich die Entwicklungsziele der Strategie an potenziellen Projektträger so vermitteln, dass die Ziele bei ihnen ankommen und sie motiviert sind, mit ihnen zu arbeiten? -> Motivation der Akteure/ Entscheider Was kann ich (als RM) tun, damit wir (LAG) zukünftig gemeinsam inhaltlich gut zusammenarbeiten? -> Zusammenarbeit WiSo-Partner Öffentl. Hand Wie kann ich ohne mich zu verbiegen meinen Beratungsauftrag gut erfüllen? -> Bürokratie, Aufwand von LEADER-Projekten Wie können wir besser (leichter für uns) mit dem zuständigen Mitarbeiter der Bewilligungsstelle umgehen? -> Angst vor Prüfung oder Bewilligungsstellen wollen inhaltlich mitentwickeln 2

2 Themen und Fälle aus der Kollegialen Beratung und Coaching von Regionalmanagement Fragestellungen waren: Wie können wir (RM) eine verbindliche Zusammenarbeit mit den Teilregionen organisieren? Wie kann die Stadt x zukünftig konstruktiv in den Regionalentwicklungsprozess eingebunden werden? Wie können wir die Arbeitskreis reaktivieren, am Leben halten? -> Prozesse und Veranstaltung gestalten Wie kann ich (RM) unschädlich für mich negative Entscheidungen des Vorstandes dem Projektträger mitteilen? -> RM sitzt zwischen den Stühlen: gute Projektberatung, trotzdem Ablehnung der LAG Wie kann ich meine Vorschläge (des RM) so präsentieren, dass sie konstruktiv in der LAG diskutiert werden? -> Kompetenzen und Zuständigkeiten Wie kann ich (RM) damit umgehen, dass ein Projektpartner (von mehreren) aus einem (Kooperations-)Projekt aussteigt? -> persönliche Verantwortung des RM 3 REK erarbeiten Aussagen des ersten Tages: Direkt anfangen -> kein großes Risiko Nicht anfangen, da Lücke bis erste Projekte beantragt werden können, zu lang ist. -> Demotivation der Akteure 4

3 REK erarbeiten Was ist aus Prozesssicht zu beachten: Bei Erarbeitung eines REK als Strategie mit Leibilder, Visionen, Handlungsfelder, Themen und Entwicklungsziele ohne Projekte -> Erarbeitung des Konzeptes mit wenigen wichtigen Schlüsselakteuren, die strategisch Denken können und wollen (ohne direkt den Blick auf Projekte zu haben) denn wie schwierig sind z.b. Diskussionen von Zielen in großen Gruppen und dann zukünftig auch noch die Anforderungen nach Rangfolge der Ziele, Indikatoren sowie und messbaren Zielerreichungsgrößen -> es wird nicht leichter dies mit vielen Akteuren zu diskutieren -> nach Auswahl der Region -> Start-Prozess zu Projekten organisieren -> breiter beteiligen (Projektideenwettbewerbe, Kreativwerkstätten, Projektmanagementtrainings mit Projektentwicklung für die Projektträger, Neuen Input von außen organisieren etc.) -> wichtig ist die Flexibilität z.b. nach der Hälfte der Förderperiode die Strategie (REK) fortzuschreiben zu können 5 REK erarbeiten Was ist aus Prozesssicht zu beachten: Bei der Erarbeitung eines REK mit vielen Akteuren aus der Region geht der Blick der Akteure häufig direkt auf Projekte, da hier die Motivation der Akteure liegt. -> die Lücke darf wirklich nicht zu lang sein -> evtl. später beginnen oder -> sich mehr Zeit nehmen: z.b.um Projektträger zu qualifizieren (Trainings zu Projektmanagement, Projektmoderation, Projektabwicklung, Teamentwicklung etc. ) -> Leitfragen zur Beteiligung beachten:: Wer muss bei welchen Themen diskutieren bzw. bearbeiten? Welche Gremien, Arbeitstreffen etc. mit welcher Besetzung sind notwendig? 6

4 Methodische Kompetenzen ausbauen Wer hat in dieser Förderperiode Trainings zur Methodischen Qualifizierung in Anspruch genommen? z.b. Prozesse managen, Beratungsgespräche führen, Veranstaltungsmoderation, Projektmanagement, Konfliktbearbeitung Wer hat Coaching/ Beratung in Anspruch genommen? z.b. für die Planung der Prozesse, der Optimierung von Organisationsund Arbeitsstrukturen 7 Methodische Kompetenzen ausbauen Ein paar Thesen -> (Externe) Unterstützung ist nicht nur zum Start notwendig -> Kollegiale Beratungen, Coaching zur Reflexion der eigenen Arbeit, Beratung zur Prozessgestaltung sind Instrumente und Angebote, die kontinuierlich sinnvoll sind. -> Beratungs- und insbesondere Fortbildungsbudgets sowie eine fest geschriebene Verpflichtung zur Fortbildung können gute Argumente für die RM und damit für die Entscheider sein. 8

5 als Anregungen für die Arbeitsgruppen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

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