Begabungsförderung an der Primarschule Igis

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1 Begabungsförderung an der Primarschule Igis - Zimmer Ressourcenzimmer Fragen forschen staunen! 1

2 Die beste Bildung für alle erfordert auch die beste Bildung für die Besten. Alles andere wäre eine Vergeudung von Talent und verriete mangelnden Respekt vor individuellen Fähigkeiten. (Zitat Die Zeit) 1 Gedanken zur Begabungsförderung Begabungsförderung ist eine der zentralen Aufgaben der Schule. Begabungsfördernder Unterricht geht davon aus, dass verschiedene Kinder auch verschiedene Begabungen und Bedürfnisse haben. Damit diese von der Lehrperson erkannt werden können, ist gezielte Beobachtung notwendig. Unterricht, der möglichst alle Kinder einer Klasse fordert und fördert, ermöglicht den Kindern unterschiedliche Zugänge zu Inhalten, Prozessen und Produkten auf unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus. Er beinhaltet die verschiedensten Lehr-, Lern-, und Sozialformenformen. Grundsätzlich sollen bei all diesen Formen Monokulturen vermieden werden. Vereinfacht bedeutet begabungsfördernder Unterricht nichts anderes als: Die Kinder werden dort abgeholt, wo sie stehen. Die Lehrpersonen der Primarschule Igis haben als Ergänzung zum konventionellen Unterricht ein Ressourcenzimmer (wir nennen es AHA!- Zimmer) eingerichtet, das die oben erwähnten Aspekte berücksichtigt und somit allen Kindern die Gelegenheit gibt, gemäss ihren Interessen und Begabungen zu lernen. 2

3 2 Was ist ein Ressourcenzimmer? Ressourcenzimmer sind separate Klassenzimmer, die speziell eingerichtet und ausgestattet sind. Betreut von den Lehrpersonen können dort alle Kinder einer Klasse - von schwächer begabt bis hoch begabt - in ihren speziellen Bereichen arbeiten. Die Kinder können ihr Wissen anhand der dort vorhandenen Materialien individuell (auch im Selbststudium) vertiefen. Der Vorteil dieses Angebots ist, dass Kinder, die im Unterricht teilweise unterfordert sind, in diesen Lektionen ihren Begabungen, Lernstilen und Arbeitstempi entsprechend lernen können. 3 Ziele Individuelle Förderung von Interessen, Stärken und Begabungen in einer anregenden Umgebung Förderung von forschendem, entdeckendem Lernen Förderung von sozialem Lernen Aufbau von Medien- und Arbeitskompetenzen sowie Lernstrategien Reflektieren und festhalten der eigenen Lernprozesse (mit Portfolios, Beurteilungsbogen,...) 4 Ausrüstung Im befinden sich Materialien zu folgenden Fachbereichen: Sprachen (Deutsch, Italienisch, Englisch), Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, Zeichnen/Gestalten, Geschichte, Geografie, Religion/Ethik und Sachkunde (z.b. Technik, Berufe, Astronomie,...). Absichtlich sind Fachbereiche aufgenommen worden, die den normalen Fächerkanon der Primarschule sprengen, um den besonderen Interessen und Begabungen der Kinder gerecht zu werden. Weiter sind im AHA!-Zimmer viele Spiele zu finden, die keinem einzelnen Fachbereich direkt zugeordnet werden können, wie beispielsweise Spiele zur Verbesserung der Feinmotorik oder der Wahrnehmungsfähigkeit. Abgerundet werden die vielfältigen Angbeote durch diverse elektr. Geräte, wie Taschenrechner, CD-Player (für das Abspielen von Hörbüchern) und Computer (mit Office- und Lernsoftware). Momentan umfasst das Inventar des AHA!-Zimmers rund 340 Artikel (inkl. Kleinmöbel, Geräte, etc.) 3

4 5 Nutzung und Organisation Das AHA!-Zimmer kann mit Klassen, Halbklassen oder Gruppen genutzt werden. In der Praxis haben sich Halbklassen / Gruppen bis 12 Kinder als ideal erwiesen. Bei grösseren Gruppen wird die Betreuung durch die Lehrperson sehr schwierig und die Effizienz der Begabungsförderung leidet. Die Lehrpersonen haben vielfältige Möglichkeiten, mit den Kindern im Ressourcenzimmer zu arbeiten. Still-Lesestunden (sogar mit der ganzen Klasse!) sind problemlos möglich, da das Literaturangebot gross ist. Dasselbe gilt für Freispiel- oder Freiarbeitslektionen. Auch hier ist das Angebot so gross, dass jedes Kind etwas Passendes finden sollte. Eine weitere Variante besteht darin, ein Thema (beispielsweise: Magnetismus) als Klassenthema im AHA!-Zimmer zu erarbeiten. Im erwähnten Beispiel werden die entsprechenden physikalischen Versuche und Texte von den Kindern in Stationenarbeit kennen gelernt und bearbeitet. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengeführt. Der Vorteil liegt darin, dass im Gegensatz zum Klassenzimmer im Ressourcenzimmer genügend Platz und Material vorhanden ist. Schlussendlich können Kinder auch individuelle Projekte alleine oder in Partnerarbeit (als Team) bearbeiten. Dabei können alle Fachbereiche und Medien genutzt werden. Der Kreativität bezügl. Themenwahl, Arbeitsmethoden und Präsentationsform sind (fast) keine Grenzen gesetzt. So ist es möglich, Plakate zu gestalten, Spiele zu kreieren, Geschichten zu schreiben, Videoclips und Hörspiele zu inszenieren, einen traditionellen Vortrag zu erarbeiten oder das gewählte Thema im modernen Kleid als Powerpoint-Präsentation zusammenzufassen. 4

5 6 Finanzierung Zur Finanzierung des Ressourcenzimmers Igis konnten Gelder aus schulinternen Budgets, vom Amt für Volksschule und Sport (Ressort Projekte) und vom Frauenverein Igis eingesetzt werden. Hinzu kamen Spenden in Form von Sachbüchern aus der Gemeindebibliothek Igis- Landquart und in Form von ungenutztem, doppelt vorhandenem Material aus dem Kantonalen Pilotprojekt Förderzentrum Chur. Insgesamt wurden rund 4'300.- Fr. in Infrastruktur und Fördermaterialien investiert. Zusammen mit den oben erwähnten Spenden dürfte der Gesamtwert (Neuwert) bei etwa 6'000.- Fr. liegen. 7 Erste Erfahrungen Für eine erste Bilanz ist es noch zu früh, da das Ressourcenzimmer erst seit gut 7 Wochen in Betrieb ist. Dennoch hier ein paar Zitate von Kindern, die im AHA!-Zimmer gearbeitet haben: Das beste Zimmer der Welt! (Saskia) Ich finde es sehr toll, dass es so viele Sachen zum Ausprobieren gibt. (Laura) Das AHA!-Zimmer ist super-mega-monster-cool! (Dardan) 5

6 Das AHA!-Zimmer ist lässig! (Cedric) Ein verrückt witziges Zimmer! (Tom) Es ist immer sehr interessant, wenn wir hier arbeiten dürfen. (Franziska) 8 Ausblick Selbstverständlich soll das Materialangebot im Ressourcenzimmer laufend erweitert werden. Dazu sind Gelder notwendig, die wir (d.h. die Lehrerschaft Igis) uns von der Gemeinde oder Sponsoren erhoffen. Mittelfristig soll das Ressourcenzimmer auch ein offener Raum für Schülerinnen/Schüler werden, die den Stoff in der jeweiligen Klasse bereits beherrschen. Sie sollen die Möglichkeit haben, eigenständige Forschungsprojekte zu bearbeiten. Dadurch nimmt die Gefahr von ständiger Unterforderung und der damit verbundenen Probleme ab. Langfristig sind auch Angebote ausserhalb der Unterrichtszeiten wünschund denkbar. Dafür könnten Spezialistinnen/Spezialisten für Begabungsund Begabtenförderung engagiert werden. 6

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