Baukultur der Stadt Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baukultur der Stadt Zürich"

Transkript

1 Denkmalpflege Baukultur der Stadt Zürich

2 Baukultur der Stadt Zürich Gebäude speichern Informationen: Sie erinnern an die städtebauliche, politische, kulturelle, soziale oder wirtschaftliche Vergangenheit und prägen damit die Identität der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Deshalb werden Bauten geschützt. Der Umgang mit historisch wertvollen Gebäuden erfordert fundiertes Wissen und Erfahrung. Die Denkmalpflege leistet mit ihrer Kompetenz einen wichtigen Beitrag dazu, private und öffentliche Interessen bei einem Bauprojekt auf - ei nander abzustimmen. Bei Projekten mit historischen Bauten ist es sinnvoll, den Kontakt mit der Denkmalpflege möglichst früh zu suchen und gemeinsam mit ihr qualitativ hochstehende Massnahmen zu entwickeln sie sind eine gute Voraussetzung für rasche Entscheidungen der Baubehörden und für hochwertige und denkmalverträgliche Projekte. Die städtische Denkmalpflege kennt sowohl den historischen wie kontextuellen Hintergrund der Bauten. Aus diesem Wissen heraus arbeitet sie strategisch und setzt sich ein für eine aus ihrer Geschichte heraus weiterentwickelte Stadt. Dazu stellt sie ihr Fachwissen auch als Partnerin von Bauträgerschaften sowie Architekturbüros zur Verfügung. Sie gliedert sich in die Bereiche Praktische Denkmalpflege und Inventarisation. Die Praktische Denkmalpflege berät und begleitet Bauträgerschaften und Architekturbüros bei der Planung von Umbauten, Renovationen und Sanierungen von Gebäuden, die im Inventar aufgeführt sind, sowie bei Bauvorhaben in Kernzonen und Quartier erhaltungszonen. Die Inventarisation führt das «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte». Sie verfasst Baugeschichten, Dokumentationen und Gutachten über Einzelbauten oder städtebauliche Ensembles. Mit ihrer Arbeit liefert sie die Grundlage für Entscheide des Stadtrats. Transparente Prozesse Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Städtebau und Baukulturelles Erbe Gesellschaftliche Teilhabe Haushälterischer Umgang mit Ressourcen Transparente Prozesse

3 Gesetzliche Rahmenbedigungen gemäss Planungsund Baugesetz (PBG) Kernzone Quartiererhaltungszone Gebäude im Inventar Garteninventar

4 Das Inventar Die Bestandesaufnahme enthält Vertreter möglichst aller für Zürich wichtigen Baustile, Epochen, Baugattungen und Bautypen und dies wiederum für alle Quartiere der Stadt. Es sind also nicht einfach die «schönsten» oder am reichsten dekorierten Bauten inventarisiert, sondern die Auswahl soll alle Formen von baugeschicht lichen Zeugen enthalten und so die bauliche und gesellschaftliche Entwicklung der Stadt für spätere Generationen nachvollziehbar machen. Im kommunalen Inventar der Stadt Zürich ist der Gebäudebestand bis 1965 systematisch erfasst; es wird laufend geprüft und ergänzt. Der aktuelle Stand ist in der Katasterauskunft im Internet ( einsehbar. Das Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich (PBG) verpflichtet die Ge meinden, schützenswerte Gebäude in einem Inventar zu erfassen. Die darin auf geführten Bauten sind potenziell schutzwürdig. Der definitive Entscheid über all fällige Schutzmassnahmen erfolgt erst in Zusammenhang mit einem aktuellen Bauvorhaben. Partner der Denkmalpflege Die Mitarbeitenden der Archäologie führen bei baulichen Eingriffen Ausgrabungen und Bauuntersuchungen durch. Für schutzwürdige Gärten und Anlagen ist die Gartendenkmalpflege bei Grün Stadt Zürich zuständig. Das Baugeschichtliche Archiv dokumentiert die bauliche Entwicklung der Stadt Zürich in Bild und Wort. Die Architektonische Beratung begleitet Bauträgerschaften und Architekturbüros bei Umbauten ausserhalb der Kern- und Quartiererhaltungszonen sowie bei Neubauten. Die Kreisarchitektinnen und -architekten des Amts für Baubewilligungen beantworten baurechtliche Fragen, prüfen Baugesuche und leiten das Baubewilligungsverfahren. Die Kantonale Denkmalpflege betreut die als überkommunal eingestuften Objekte. Hürlimann Areal nach der Umnutzung und Gesamtsanierung: Gasse zwischen Abfüllgebäude und ehe maligen Stallungen, Blick in und um das Maschinenhaus

5 Hürlimann Areal um 1910 (Plakat H. Haller / BAZ)

6 PROJEKTENTWICKLUNG Bevor ein Bauvorhaben projektiert wird, studiert die Denkmalpflege das Inventarobjekt und bezeichnet die zu schützenden Bauteile. Dieser provisorische Schutzumfang dient als Grundlage für die Projektentwicklung und für weitere Verhandlungen mit den Behörden. Bei der Projektentwicklung kann die Denkmalpflege den Schutzumfang innerhalb des vorgegebenen Rahmen anpassen, um baulich gute Lösungen zu ermöglichen. Bei kleinen baulichen Eingriffen, die den geschützten Charakter des Objekts nicht beeinträchtigen, beurteilt die praktische Denkmalpflege das Bauvorhaben im Hinblick auf Einordnung und Gestaltung. Bei grösseren Bauvorhaben oder bei Abbruchwünschen ist eine Schutzabklärung erforderlich. Dazu erstellt die Inventarisation ein detailliertes Gutachten mit Antrag an die Denkmalpflegekommission. Das Gutachten ist später auch eine der Grundlagen für den Entscheid des Stadtrats. unterschutzstellung Um für grössere Bauvorhaben eine Baubewilligung zu erhalten, braucht es einen Stadtratsbeschluss zur Regelung des Schutzes des Objekts. Wird das Bauvorhaben frühzeitig mit der Denkmalpflege abgesprochen, lassen sich Konflikte, Verzögerungen oder zusätzliche Kosten vermeiden denn das denkmalverträglichste Bauprojekt entsteht im Dialog zwischen der Bauherrschaft und der Denkmalpflege. Die Unterschutzstellung kann bei frühzeitiger Absprache in einem verwaltungsrecht lichen Vertrag zwischen Bauträgerschaft und Stadt vereinbart werden. Gelingt keine Einigung, erlässt der Stadtrat eine Schutzverfügung. Denkmalpflegekommission Der Stadtrat lässt sich für seine Entscheide von einem Gremium aus verwaltungsunabhängigen Fachleuten beraten. Die Denkmalpflegekommission tagt einmal pro Monat. Sie überprüft den Antrag der Denkmalpflege zur Unterschutzstellung und gibt dem Stadtrat eine Empfehlung ab. Prozess der denkmalpflege Provokation Inventarisation Schutzabklärung Denkmalpflegekommission Inventar- Objekt Baueingabe Praktische Denkmalpflege Projekt entwickeln Kernzonen QEZ Baueingabe verwaltungsrechtlicher vertrag Architektonische Beratung Übrige Gebäude Baueingabe Weitere Partner Stadtarchäologie (Bauuntersuchung) Grün Stadt Zürich, Fachstelle Gartendenkmalpflege Amt für Baubewilligungen Stadtentwicklung Diverse Ämter (UGZ, Feuerpolizei etc.)

7 Bauliche Entwicklung Stadt Zürich mit Fokus Hürlimann Areal 1825 / 1900 / 1975 / 2012 BAUBEGLEITUNG Publikationen Die Publikationen der Denkmalpflege dokumentieren Denkmalverträgliches Planen und Bauen ist Teamwork deshalb steht die Denkmalpflege in e ngem Kontakt mit den unterschiedlichsten B aufachleuten. Sie begleitet Bauvorhaben vom e infachen Neuanstrich einer Fassade über den Einbau einer Lüftungsanlage in einem Restaurant bis hin zur aufwändigen Gesamtsanierung. Nach A bschluss der Bauarbeiten verfasst die Denkmalpflege einen Schlussbericht, der alle durchgeführten Restaurierungsarbeiten festhält. das Wissen über die Baugeschichte der Stadt. Sie b ieten Grundlagen für die Bewertung von Objekten SC H U L H ÄU SER DER STADT ZÜ R I C H und Richtlinien für den Umgang mit Denkmälern. SCHULHÄUSER D E R S TA D T Z Ü R I C H Sep tem b er 2008 L e i tfa de n d a c h L a n ds c h a fte n Z ü r i c h Spe zia linv e nt a r S p ez i al i nventar A rch äologie u n d D en k m alpf lege L e i t fa d e n De ze m b e r dachlandschaften Inventarentlassung Durch den Stadtrat Buchreihe «Baukultur in Zürich» Die mehrbändige B uchreihe stellt die p otenziell s chutzwürdigen Häuser in Text und Bild vor und bietet eine Übersicht über die Entwicklung der Quar tiere. Architektonische Beratung Unterschutzstellung durch den Stadtrat Baubewilligungsverfahren BaumassnahmeN begleiten P ro je k t ie r u n g s h ilfe fü r B a u t e n im D a c h b e re ic h Dokumentation Spezialinventare Die Inventarisation schafft die thematische Übersicht über bestimmte Baugattungen (Wohnsiedlungen, Schulhäuser, K irchen etc.) und ermöglicht damit die Wertung eines Einzelgebäudes im Gesamtzusammenhang. Bericht «Archäologie und Denkmalpflege» Der alle zwei Jahre erscheinende Bericht «Stadt Zürich, Archäo logie und Denkmal p flege» gibt Auskunft über die A rbeit der Denkmalpflege und der Archäologie. Amt für Bau- Fachkräfte: bewilligungen Restauratorinnen und Konservatoren, Handwerker Baugeschichtliches Archiv «Leitfaden Dach l andschaften» Der Leitfaden dient als Richt linie für einen g estalterisch angemes s enen Umgang mit den D ächern sowohl bei inventarisierten wie auch bei nicht inventa r isierten Bauten.

8 Identität und Baugeschichte Zürich hat eine hohe Lebensqualität und ist begehrt als Arbeits- und Wohnort. Darum ist der bauliche Druck auf die Stadt gross. Inven tarisierten und geschützten Bauten kommt angesichts dieser rasanten Entwicklung eine immer grössere Bedeutung zu: Als Informationsträger bewahren sie historische Ereignisse und Epochen vor dem Vergessen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zu Zürichs Iden tität. Die Denkmalpflege im Amt für Städtebau liefert die Grundlagen für die Erhaltung der städtebaulichen und architektonischen Qualität von Zürich. Sie kümmert sich um die Baudenkmäler von kommunaler Bedeutung und überprüft und ergänzt das Inventar der Stadt Zürich laufend. Die städtische Denkmalpflege stellt ihr Fachwissen zur Verfügung indem sie berät, begutachtet, vermittelt und koordiniert. Bei ihrer Arbeit ist sie der Nachhaltigkeit verpflichtet: Sie bewahrt und pflegt das baukulturelle Erbe, bezieht bei ihrer Arbeit die Bevölkerung und weitere Akteure ein und berücksichtigt die wirtschaftliche Leistungs fähigkeit sowie den Umgang mit den Ressourcen. Auch bei denkmalgeschützten Gebäuden sind Erneuerungen und Anpassungen an die heutigen Bedürfnisse möglich und manchmal nötig, denn eine angemessene Nutzung ist die beste Voraussetzung dafür, dass die Gebäude langfristig erhalten bleiben. Die städtische Denkmalpflege unterstützt die Bauträgerschaften bei der Planung und Durchführung von Umbauten, Renovationen und Sanierungen histo rischer Gebäude, die im «Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte» aufgeführt sind, aber auch bei Bauvorhaben in Kern- und Quartier erhaltungszonen. Herausgeberin: Stadt Zürich Hochbaudepartement Amt für Städtebau (AfS) Patrick Gmür Direktor Amt für Städtebau der Stadt Zürich Inhalt / Redaktion: Amt für Städtebau (AfS) Bezugsquelle: Stadt Zürich Amt für Städtebau Lindenhofstrasse Zürich Telefon: afs@zuerich.ch Zürich, Oktober 2012

Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: AU3045

Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: AU3045 Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: AU3045 Erstellungsdatum und Zeit: 02.12.2011, 16:35 Uhr Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr. Für verbindliche Angaben wenden Sie sich bitte an

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung. Inventar. der Denkmalschutzobjekte im Kanton Zürich

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung. Inventar. der Denkmalschutzobjekte im Kanton Zürich Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Inventar der Denkmalschutzobjekte im Kanton Zürich Fragen und Antworten zur aktuellen Revision Das Inventar der Denkmalschutzobjekte listet diejenigen

Mehr

Wegleitung im Umgang mit Wohnsiedlungen im kommunalen Inventar für schützenswerte Bauten und Anlagen der Stadt Zürich

Wegleitung im Umgang mit Wohnsiedlungen im kommunalen Inventar für schützenswerte Bauten und Anlagen der Stadt Zürich Wegleitung im Umgang mit Wohnsiedlungen im kommunalen Inventar für schützenswerte Bauten und Anlagen der Stadt Zürich In Zusammenarbeit mit der wohnbaugenossenschaften zürich Verband der gemeinnützigen

Mehr

Solaranlagen im Ortsbild

Solaranlagen im Ortsbild Gemeindeseminare Baubewilligungen 2011 Solaranlagen im Ortsbild Thomas Eiermann, 21. Juni 2011 Seite 1 Aufbau 1. Rechtliche Aspekte 2. Integration der Anlagen 3. Kantonale Praxis Bauen ausserhalb Bauzone

Mehr

Was ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug

Was ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug Was ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug Direktion des Innern, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Abteilung Denkmalpflege und Bauberatung, September 2017 «Der Mensch hat ein Grundbedürfnis

Mehr

Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: HO4064

Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: HO4064 Grundlageninformation Planen und Bauen Ausgewählte Parzelle: HO4064 Erstellungsdatum und Zeit: 17.11.2014, 10:05 Uhr Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr. Für verbindliche Angaben wenden Sie sich bitte an

Mehr

Umsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB

Umsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders

Mehr

Solaranlagen und Ortsbildpflege als Teile einer nachhaltigen Entwicklung in Winterthur

Solaranlagen und Ortsbildpflege als Teile einer nachhaltigen Entwicklung in Winterthur Amt für Städtebau Solaranlagen und Ortsbildpflege als Teile einer nachhaltigen Entwicklung in Winterthur Forum Energie Zürich 26. Januar 2010 [Name Präsentation] als Teil einer nachhaltigen Entwicklung

Mehr

Bewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen

Bewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen Bewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen Martin Müller Energiefachstelle Kanton SH 1 Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen

Mehr

Kanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht

Kanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Natur- und Heimatschutz Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Baudenkmäler und archäologische Denkmäler 2.1 Zweistufige Unterschutzstellung 2.2 Unterschutzstellung

Mehr

manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane

manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane Denkmalpflege der Stadt St.Gallen / März 2014 Foto: Internet Was will it Denkmalpflege? die? Foto: Internet Foto: Internet So vielfältig

Mehr

Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen

Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen Martin Müller, Abteilung Energie Kanton TG Energiefachstelle Kanton SH Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis

Mehr

Zukunft braucht Herkunft. Bauinventar. Kantonale Denkmalpflege Luzern

Zukunft braucht Herkunft. Bauinventar. Kantonale Denkmalpflege Luzern Zukunft braucht Herkunft. Bauinventar Kantonale Denkmalpflege Luzern Sursee, St. Urbanhof, 1598/2007 Luzern, Maihofstrasse, Supraporte Unsere Aufgabe Die kantonale Denkmalpflege hat den Auftrag, gemäss

Mehr

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Siedlung Schützenswerte Ortsbilder und Gebäude Stand: 22.10.1999 Siehe auch Blätter Nr. A.1 / A.2 / A.5 / A.6 / A.8 / A.9 / A.10 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur Grundlage Gesetzgebung 1 International: z. B. Charta von Venedig National: Natur- und Heimatschutzgesetz Raumplanungsgesetz Richtlinien der eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege Grundlage Gesetzgebung

Mehr

AUSSENWERBUNG GESAMTKONZEPT

AUSSENWERBUNG GESAMTKONZEPT AUSSENWERBUNG GESAMTKONZEPT BAU UND INFRASTRUKTUR, Oberhauserstrasse 27, Postfach, 8152 Glattbrugg Tel 044 829 82 92, Fax 044 829 82 97, bauundinfrastruktur@opfikon.ch, www.opfikon.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau

Bewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau Bewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau Martin Müller, Abt. Energie Kanton TG Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen in Kraft ab

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. September 2011 KR-Nr. 210/2011 1169. Anfrage (Art. 18a RPG Bewilligung von Fotovoltaikanlagen auf inventarisierten Gebäuden)

Mehr

Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft

Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA Architekturbüro Preisig Pfäffli www.hansruedipreisig.ch Vom Einzelgebäude zum Portfolio Merkblatt

Mehr

DORFENTWICKLUNG IN HESSEN

DORFENTWICKLUNG IN HESSEN DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Förderung Privatmaßnahmen 10.05.2016 Dorfentwicklung Rosenthal Förderung Privatmaßnahmen 1 DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Beratungsbüro in Rosenthal: Planungsbüro Bioline Orketalstraße

Mehr

MERKBLATT Denkmalpflege Antworten zu häufig gestellten Fragen

MERKBLATT Denkmalpflege Antworten zu häufig gestellten Fragen S t ä d t e b a u MERKBLATT Denkmalpflege Antworten zu häufig gestellten Fragen Wer ist die Denkmalpflege? Die Denkmalpflege Zug ist eine kantonale Verwaltungsstelle (Abteilung des Amtes für Denkmalpflege

Mehr

GESETZLICHE GRUNDLAGEN

GESETZLICHE GRUNDLAGEN 12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere

Mehr

STADT UND LAND RUNDGÄNGE. streitoder. glücksfall? debatten um baudenkmäler

STADT UND LAND RUNDGÄNGE. streitoder. glücksfall? debatten um baudenkmäler RUNDGÄNGE STADT UND LAND 2017 streitoder glücksfall? debatten um baudenkmäler streit- oder glücksfall? debatten um baudenkmäler Hitzige Grundsatzdiskussionen um Baudenkmäler gibt es immer wieder. Denn

Mehr

Allgemeine Informationen zu Denkmalschutz und Ensemble-Unterschutzstellungen

Allgemeine Informationen zu Denkmalschutz und Ensemble-Unterschutzstellungen Allgemeine Informationen zu Denkmalschutz und Ensemble-Unterschutzstellungen Zum Denkmalschutz: Was ist ein Denkmal? Der Begriff Denkmal umfasst ein weites Spektrum, vom steinzeitlichen Gräberfeld bis

Mehr

Denkmalschutzobjekte. Basisinformation zum Datenbestand. Bibliografische Angaben. Datenpflege. Metadatenkontakt. Allgemein. Adressangaben.

Denkmalschutzobjekte. Basisinformation zum Datenbestand. Bibliografische Angaben. Datenpflege. Metadatenkontakt. Allgemein. Adressangaben. Basisinformation zum Datenbestand Kurzbeschreibung Räumliche Darstellungsart Zeichensatz Das Inventar bildet die Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege. In der Karte sind alle überkommunal, das heisst

Mehr

Satzung für den Denkmalbereich "Hindenburgstraße, Bad Oeynhausen" vom

Satzung für den Denkmalbereich Hindenburgstraße, Bad Oeynhausen vom Seite 1 Satzung für den Denkmalbereich "Hindenburgstraße, Bad Oeynhausen" vom 04.08.1983 1 Anordnung der Unterschutzstellung (1) Zur Erhaltung des historischen Wohnbereiches um den Straßenraum wird die

Mehr

Energieeffizienz und Denkmalpflege am Beispiel der Stadt Winterthur. Partner für eine nachhaltige Entwicklung

Energieeffizienz und Denkmalpflege am Beispiel der Stadt Winterthur. Partner für eine nachhaltige Entwicklung Energieeffizienz und Denkmalpflege am Beispiel der Stadt Winterthur Partner für eine nachhaltige Entwicklung Denkmalpflege: Eine Aufgabe mit Tradition 1630 erste staatliche Denkmalpflege in Schweden Die

Mehr

Rechtsverordnung über die Entwidmung, Umnutzung, Fremdnutzung und Veräußerung sowie den Abbruch von Kirchen

Rechtsverordnung über die Entwidmung, Umnutzung, Fremdnutzung und Veräußerung sowie den Abbruch von Kirchen EntwidmungsVO EntwidmVO 5.307-101 N Rechtsverordnung über die Entwidmung, Umnutzung, Fremdnutzung und Veräußerung sowie den Abbruch von Kirchen Vom 23. Februar 2007 (GVOBl. S. 86) 14.11.2013 Nordkirche

Mehr

Das Gestaltungshandbuch: Ein Hilfsmittel für Behörden und Private

Das Gestaltungshandbuch: Ein Hilfsmittel für Behörden und Private Das Gestaltungshandbuch: Ein Hilfsmittel für Behörden und Private Dr.-Ing Anne Pfeil, Stv. Stadtarchitektin, Stadt Zug Fachveranstaltung der Schweizerischen Bausekretärenkonferenz Zürich, 18. November

Mehr

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission

Mehr

GARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung

GARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung WEITERBILDUNG GARTENDENKMALPFLEGE Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung Quelle: Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA, Rapperswil (EM-153_1_1) Übersicht über die Module und Themen

Mehr

Merkblatt zum baurechtlichen Verfahren

Merkblatt zum baurechtlichen Verfahren Urdorf, August 2014/BLP Merkblatt zum baurechtlichen Verfahren Guten Tag Sie möchten ein Baugesuch einreichen oder haben dies kürzlich bereits gemacht. Mit dem vorliegenden Merkblatt überlassen wir Ihnen

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

vestigia vestigia memoriae tradere

vestigia vestigia memoriae tradere vestigia vestigia memoriae tradere vestigia fasziniert und berauscht Das kulturelle Erbe fasziniert. Historische Gärten und Parks berauschen mit Düften, Bildern und Erhabenheit Profan- und Kirchenbauten

Mehr

Ergänzung der Bundesförderung zur thermischen Sanierung um baukulturelle Belange

Ergänzung der Bundesförderung zur thermischen Sanierung um baukulturelle Belange Empfehlungen Ergänzung der Bundesförderung zur thermischen Sanierung um baukulturelle Belange Empfehlung Nr. 3 des Beirats für Baukultur Wien, im September 2011 XII 1 Hintergrund Das reiche kulturelle

Mehr

Schäffler_Architekten

Schäffler_Architekten Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich GR Nr.2008/185 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich vom 9. Juli 2008 839. Schriftliche Anfrage von Andreas Ammann und Corine Mauch betreffend Solaranlagen auf Dächern, Bewilligungspraxis

Mehr

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen der Ver-knüpfung

Mehr

Baustatistik. 3. Quartal 2017

Baustatistik. 3. Quartal 2017 Baustatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li Gestaltung

Mehr

Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG)

Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) -Was ist ein Denkmalinventar, was sind die Werte die es zu erhalten gilt? -Nach welchen Kriterien werden fachliche Bewertungen gemacht?

Mehr

Baustatistik. 1. Quartal 2016

Baustatistik. 1. Quartal 2016 Baustatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li

Mehr

FLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich

FLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich . VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 2 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 3 INHALT 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER

Mehr

Empfehlungen zur baulichen Umsetzung

Empfehlungen zur baulichen Umsetzung Hochwasserschutz Stadt Zürich Empfehlungen zur baulichen Umsetzung Zürich, Stand Mai 2012 Das Amt für Städtebau ist eine Dienstabteilung des Hochbaudepartements der Stadt Zürich Seite 2 Inhalt 1 Ausgangslage...

Mehr

Art. 18a RPG - Bewilligung von Solaranlagen

Art. 18a RPG - Bewilligung von Solaranlagen Art. 18a RPG - Bewilligung von Solaranlagen Bedeutung und Tragweite der Norm aus rechtlicher h Sicht Dr. iur. Christoph Jäger, Rechtsanwalt 18. November 2010 Dienstag, 9. Oktober 2012 1 1. Einleitung 2.

Mehr

Kilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte

Kilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte Gemeinde Kilchberg ZH : es Inventar der Heimatschutzobjekte vom Gemeinderat festgesetzt am: Kilchberg ZH : Inventar der Heimatschutzobjekte Namens des Gemeinderates: Der Präsident: Objekte der Klassifikation

Mehr

Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz

Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (VIVS) vom 14. April 2010 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 1 und 26 des Bundesgesetzes vom 1.

Mehr

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 11. Juni Geschäft. Verordnung über Beiträge der Gemeinde an Massnahmen für den Naturund Heimatschutz

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 11. Juni Geschäft. Verordnung über Beiträge der Gemeinde an Massnahmen für den Naturund Heimatschutz Rechnungs-Gemeindeversammlung 11. Juni 2014 Geschäft Verordnung über Beiträge der Gemeinde an Massnahmen für den Naturund Heimatschutz Totalrevision 2014 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Hindernisfreies Bauen ein Obligatorium!? Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO

Hindernisfreies Bauen ein Obligatorium!? Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Die Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Sebastian Burnell Leiter Fachstelle AG/SO Bernard Stofer Fachberater Tiefbau AG/SO Renate Schwarz

Mehr

Einbezug von Altbauten in Arealüberbauungen

Einbezug von Altbauten in Arealüberbauungen Einbezug von Altbauten in Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 08. März 2012 Roland Polentarutti, Leiter Rechtsdienst HBD Übersicht 1. Bauliche Ausgangslage 2. Rechtliche

Mehr

Inventare Denkmalschutz Erläuterungen zur Erarbeitung, Festsetzung und Anwendung

Inventare Denkmalschutz Erläuterungen zur Erarbeitung, Festsetzung und Anwendung Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Archäologie und Denkmalpflege Kantonale Denkmalpflege Inventarisation Inventare Denkmalschutz Erläuterungen zur Erarbeitung, Festsetzung und Anwendung

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt

- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Projekte beurteilen nach den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung - Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Sie wollen ein neues Quartier planen, das

Mehr

Siedlung Eisweiherquartier

Siedlung Eisweiherquartier Departement Bau Amt für Städtebau Siedlung Eisweiherquartier Eisweiherstrasse 2 120 (gerade) Baujahr Architekt Bauherrschaft Eigentümerverhältnisse 1. Etappe 1944 (fünf nordwestliche Zeilen), 2. Etappe

Mehr

sportleitbild der stadt thun

sportleitbild der stadt thun sportleitbild der stadt thun 1. BEDEUTUNG DES SPORTS Der Sport geniesst in der Stadt Thun dank seiner positiven Auswirkungen auf Lebensqualität, Gesundheit und Freizeitgestaltung einen hohen Stellenwert.

Mehr

ÖFFENTLICH RECHTLICHE EIGENTUMS- BESCHRÄNKUNGEN (ÖREB)

ÖFFENTLICH RECHTLICHE EIGENTUMS- BESCHRÄNKUNGEN (ÖREB) Stadt Zürich Geomatik + Vermessung Weberstrasse 5 8004 Zürich Tel. 044 412 42 56 Fax 044 270 90 46 www.stadt-zuerich.ch/geoz geodaten@zuerich.ch ÖFFENTLICH RECHTLICHE EIGENTUMS- BESCHRÄNKUNGEN (ÖREB) Geomatik

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft

Mehr

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT

LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT LEITSÄTZE FINANZDIREKTION KANTON ZÜRICH KANTONALES STEUERAMT Das kantonale Steueramt und seine AUFGABEN Die Mitarbeitenden des kantonalen Steueramts betreuen das Steuerwesen im Kanton Zürich. Das kantonale

Mehr

Vorschriften zum öffentlichen Gestaltungsplan «Sechseläutenplatz-Theaterplatz»

Vorschriften zum öffentlichen Gestaltungsplan «Sechseläutenplatz-Theaterplatz» 701.510 Vorschriften zum öffentlichen Gestaltungsplan «Sechseläutenplatz-Theaterplatz» Gemeinderatsbeschluss vom 8. Januar 2003 Art. 1 Geltungsbereich 1 Auf dem Sechseläutenplatz und dem Theaterplatz,

Mehr

Fenster historischer Bauten

Fenster historischer Bauten Fenster historischer Bauten Wegleitung für Hauseigentümer/, Bauherrschaften, Architekturbüros und Unternehmungen Fenster erfüllen anspruchsvolle Funktionen. Mit ihrer Form, Anordnung und Materialisierung

Mehr

An den Landrat. Glarus, [Datum]

An den Landrat. Glarus, [Datum] Regierungsrat Rathaus 8750 Glarus An den Landrat Glarus, [Datum] Änderung der kantonalen Natur- und Heimatschutzverordnung (Motion SVP Fraktion Angepasste Anzahl schützenswerte Bauten im Kanton Glarus

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.

Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen

Mehr

Zukunft Kasernenareal Zürich

Zukunft Kasernenareal Zürich Zukunft Kasernenareal Zürich Ihre Meinung ist uns wichtig! Öffentliche Veranstaltung 6. April 2013, 13.00 bis 17.00 Uhr Kasernenareal (beim Restaurant Zeughaushof) ASERNENAREAL ZÜRICH Zukunft Kasernenareal

Mehr

Verordnung über die Kommission Bildende Kunst

Verordnung über die Kommission Bildende Kunst Luzern ABStadt Systematische Rechtssammlung Nr. 3.2.1.1.1 Ausgabe vom 1. April 2007 Verordnung über die Kommission Bildende Kunst vom 8. November 2006 Der Stadtrat von Luzern, gestützt auf Art. 37 f. der

Mehr

Vorschriften, Bewilligungsverfahren, Brandschutz

Vorschriften, Bewilligungsverfahren, Brandschutz Kanton Zürich AWEL Abt. Energie Solaranlagen Vorschriften, Bewilligungsverfahren, Brandschutz Beat Lehmann 1 Übersicht Rechtliche Rahmenbedingungen Meldeverfahren / Bewilligungsverfahren Brandschutz 2

Mehr

Bewilligungsfreie Bauten und Anlagen in Bauzonen

Bewilligungsfreie Bauten und Anlagen in Bauzonen Departement für Bau und Umwelt Merkblatt Bewilligungsfreie Bauten und Anlagen in Bauzonen Worum geht es? Das Planungs- und Baugesetz des Kantons Thurgau (PBG; RB 700) listet in 99 eine abschliessende Reihe

Mehr

Impressum. Herausgeberin: Stadt Zürich Amt für Städtebau. Projektleitung, Inhalt und Redaktion: Bernard Liechti

Impressum. Herausgeberin: Stadt Zürich Amt für Städtebau. Projektleitung, Inhalt und Redaktion: Bernard Liechti Impressum Herausgeberin: Stadt Zürich Amt für Städtebau Projektleitung, Inhalt und Redaktion: Bernard Liechti Externe Beratung: Othmar Schäublin, Zürich Bezugsquelle: Stadt Zürich Amt für Städtebau Reklameanlagen

Mehr

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014 Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien 20. November 2014 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Ausgangslage in der Region Rentabilität von Baukultur Rolle der Bank

Mehr

Innenentwicklung Schweiz

Innenentwicklung Schweiz Innenentwicklung Schweiz Möglichkeiten und Herausforderungen 6./7. Juni 2013 Langfristige Siedlungsentwicklung im urbanen Raum Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung, der Vor dem Hintergrund des für

Mehr

Verordnung über den Schutz der historischen Kulturdenkmäler (Kulturdenkmäler-Verordnung)

Verordnung über den Schutz der historischen Kulturdenkmäler (Kulturdenkmäler-Verordnung) Verordnung über den Schutz der historischen Kulturdenkmäler (Kulturdenkmäler-Verordnung) 46. Vom 9. Dezember 995 (Stand. August 005) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Artikel 70 und

Mehr

Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder

Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 19. März 2014 Peter Jenni Architekt HTL March Städtebau UPC Jenni Architektur und

Mehr

BAUEN IM DORFKERN HURDÄCKER. Zürich-Höngg

BAUEN IM DORFKERN HURDÄCKER. Zürich-Höngg BAUEN IM DORFKERN HURDÄCKER Zürich-Höngg Entwicklungsleitbild August 2006 Ausgangslage, Ziele Die zentralen Leitideen Mit der Bau- und Zonenordnung ist das gesamte Gebiet Hurdäcker der zweigeschossigen

Mehr

Das Kantonale Bauinventar als Instrument

Das Kantonale Bauinventar als Instrument Das Kantonale Bauinventar als Instrument für Bauherrn, Planer und Behörden 1 Was sind Baudenkmäler Schloss Heidegg Rathausturm Luzern Aufgaben der Denkmalpflege > erfassen Invenatarisation: kant. Bauinventar

Mehr

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training protelt - Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen

Mehr

Dr. v. Trott

Dr. v. Trott Sind Baukultur, Energie-Effizienz und WDVS miteinander vereinbar? WDVS in der aktuellen Presse WDVS in der Architektur-Debatte Das stimmt wohl Doch, das ist sie Hintergrund der Debatte Die energetische

Mehr

Portfolio. zu gepflegter Detailtypografie. N 3 Wir wählen dafür sowohl bewährte als auch neueste Druckverfahren und -materialien und suchen.

Portfolio. zu gepflegter Detailtypografie. N 3 Wir wählen dafür sowohl bewährte als auch neueste Druckverfahren und -materialien und suchen. It s still not the end of print. Die hapti schen Qualitäten aussergewöhnlicher Druckerzeugnisse bereiten uns nach wie vor grosse Freude. Wir entwickeln und realisieren qualitativ hochstehende Kommunikationsmittel.

Mehr

GUTE BERATUNG IST GOLD WERT

GUTE BERATUNG IST GOLD WERT GUTE BERATUNG IST GOLD WERT Wir unterstützen Sie rund ums Thema Wohnen UNSER BERATUNGSABLAUF So werden Sie von der richtigen Fachperson beraten: Kennenlernen Sie nehmen mit uns per Telefon oder E-Mail

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Hindernisfreies Bauen Hindernisse im Kopf?

Hindernisfreies Bauen Hindernisse im Kopf? Hindernisfreies Bauen Hindernisse im Kopf? Begrüssung Kurzportrait - Geb. 27.06.1964 in Bussnang Kanton Thurgau - Ausbildung Hochbauzeichner - Weiterbildung zum Eidg. Dipl. TS im Abendtechnikum Zürich

Mehr

Leitbilder des Problems Lösung? Cabaret Voltaire, 19. März 2014 Birgit Kurz, Amt für Städtebau

Leitbilder des Problems Lösung? Cabaret Voltaire, 19. März 2014 Birgit Kurz, Amt für Städtebau Leitbilder des Problems Lösung? Birgit Kurz, Übersicht 1. Einflussnahme auf den Raum 2. Strategien und Instrumente der Stadtplanung 3. Räumliches Leitbild - Inhalt - Verwendung - Bedeutung / Stellenwert

Mehr

Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig

Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig Archäologisches Landesamtes Schleswig Holstein Schloss Annettenhöh in Schleswig Aufgaben des Archäologischen Landesamtes Erfassung des kulturellen Erbes (Landesaufnahme) Erhaltung (Denkmalschutz, Planungskontrolle)

Mehr

1. Berichterstattung nach Art. 47 RPV: Neue Praxis im Kanton Zug Vorprüfung Bebauungspläne / Zonenplanungen: Vorbehalte 3

1. Berichterstattung nach Art. 47 RPV: Neue Praxis im Kanton Zug Vorprüfung Bebauungspläne / Zonenplanungen: Vorbehalte 3 Baudirektion INFO der Baudirektion Nr. 1/Dezember 2013 Inhalt 1. Berichterstattung nach Art. 47 RPV: Neue Praxis im Kanton Zug 2 2. Vorprüfung Bebauungspläne / Zonenplanungen: Vorbehalte 3 3. Bauanfragen

Mehr

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine

Mehr

Wissensmanagement und geteilte Geschichte

Wissensmanagement und geteilte Geschichte 18. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz Wissensmanagement und geteilte Geschichte Eckpunkte baukultureller Qualität und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung Tomas Dienberg, Stadtbaurat Göttingen Dipl.-Ing.

Mehr

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte

Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin

Mehr

1111"11 11 I'~'I. Auftrag Tina Gartmann-Albin und Mitunterzeichnende betreffend

111111 11 I'~'I. Auftrag Tina Gartmann-Albin und Mitunterzeichnende betreffend 1111"11 11 I'~'I Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.467.02 632.10 Auftrag Tina Gartmann-Albin und Mitunterzeichnende betreffend Praxisänderung bei Bewilligungen von Solaranlagen in

Mehr

Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten

Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten 08.11.2013 1 Anfänge 08.11.2013 2 08.11.2013 3 08.11.2013 4 08.11.2013

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

Gesamt- oder Teilerneuerung

Gesamt- oder Teilerneuerung Gesamt- oder Teilerneuerung Themen 1 Mein Energieverbrauch, wo stehe ich - GEAK, Faustformel 2 Gesamt- oder Teilerneuerung - Betrachtung aus energetischer Sicht 3 Teilerneuerung, richtiges Vorgehen - Welche

Mehr

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016 Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise

Mehr

Hiermit wird der in 2 beschriebene Bereich der Altstadt von Kaiserswerth als Denkmalbereich gemäß 5 DSchG unter Schutz gestellt.

Hiermit wird der in 2 beschriebene Bereich der Altstadt von Kaiserswerth als Denkmalbereich gemäß 5 DSchG unter Schutz gestellt. Düsseldorf Amtsblatt Nr. 34 vom 27. 8. 1988 Redaktioneller Stand: November 1998 Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat am 5. Juli 1988 aufgrund des 5 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler

Mehr

Liegenschaftenverkauf Dorfstrasse 56, Kat.-Nrn. 8456/4368 Stadt Opfikon an Lerch Immobilien AG, Baar Genehmigung Kaufvertrag

Liegenschaftenverkauf Dorfstrasse 56, Kat.-Nrn. 8456/4368 Stadt Opfikon an Lerch Immobilien AG, Baar Genehmigung Kaufvertrag STADTRAT Antrag des Stadtrates vom 17. Dezember 2013 Liegenschaftenverkauf Dorfstrasse 56, Kat.-Nrn. 8456/4368 Stadt Opfikon an Lerch Immobilien AG, Baar Genehmigung Kaufvertrag L2.2.8 Der Gemeinderat

Mehr

Richtlinie Energie- Förderbeiträge

Richtlinie Energie- Förderbeiträge Richtlinie Energie- Förderbeiträge 1. November 2015 Dokumenteninformationen Richtlinie Energie-Förderbeiträge vom 1. November 2015 Vom Stadtrat genehmigt am 20. Oktober 2015 und in Kraft gesetzt auf den

Mehr

Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016

Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Präsentation AGBB ZH-F 22.03.2016 Hürlimann, Folie 1 Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Historische Postkarte 1935 Präsentation

Mehr

Gebührentarif Bau- und Planungswesen

Gebührentarif Bau- und Planungswesen Gebührentarif Bau- und Planungswesen 2 Inhaltsverzeichnis I Allgemeines Seite Art. 1 Grundsatz 3 Art. 2 Rechtliche Grundlagen 3 Art. 3 Zweck und Geltungsbereich 3 II Gebührentarif Art. 4 Verfügungen und

Mehr

Architektur. Räume erschaffen

Architektur. Räume erschaffen Architektur Räume erschaffen Architektur Mehr als Architektur Für unsere Auftraggeber entwickeln wir qualitative und individuelle Lösungen. Ob Neubau, Bauen im Bestand oder Denkmalsanierung: Wir haben

Mehr

Ausschreibung Plakatvertrag auf öffentlichem Grund der Stadt Zürich

Ausschreibung Plakatvertrag auf öffentlichem Grund der Stadt Zürich Stadt Zürich Amt für Städtebau Lindenhofstrasse 19 Postfach, 8021 Zürich www.stadt-zuerich.ch/hochbau Ausschreibung Plakatvertrag auf öffentlichem Grund der Stadt Zürich Angebot für das Los 9a, Bauwände

Mehr