forschenden Pharma-Unternehmen
|
|
- Josef Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Status Quo und Zukunft der Personalisierte i Medizin- i Sicht der forschenden Pharma-Unternehmen Dr. Thorsten Ruppert Seite 1
2 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 2
3 Personalisierte Medizin: Definierte Tandems aus Diagnostik und Therapeutikum führen zum Ziel Therapeutikum Diagnostik Quelle: vfa/vfa bio; "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2011", vfa bio/bcg Seite 3
4 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Patienten mit gleichem Krankheitsbild Medikament A pu ABC erhalten die gleiche Behandlung. Seite 4
5 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Patienten mit gleichem Krankheitsbild Patienten profitieren von Wirksamkeit des Medikaments bekommen alle das gleiche Medikament Medikament kann nicht wirken kein Nutzen für die Patienten, ggf. aber Nebenwirkung Medikament resultiert in schwerwiegenden Nebenwirkungen keine Wirksamkeit, nur Schaden Seite 5
6 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Patienten mit gleichem Krankheitsbild Patienten profitieren von Wirksamkeit des Medikaments bekommen alle das gleiche Medikament Medikament kann nicht wirken kein Nutzen für die Patienten, ggf. aber Nebenwirkung Medikament resultiert in schwerwiegenden Nebenwirkungen keine Wirksamkeit, nur Schaden Seite 6
7 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Patienten mit gleichem Krankheitsbild Prognose: Responder für Medikament A A Patient erhält Medikament A Diagnostik Prognose: Non-Responder für Medikament A B Patient erhält Medikament B C Quelle: vfa/vfa bio; "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2011", vfa bio/bcg Prognose: Inakzeptable Nebenwirkungen bei Medikament A und B Patient erhält Medikament C Seite 7
8 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Patienten mit gleichem Krankheitsbild Prognose: Responder für Medikament A A Patient erhält Medikament A Diagnostik Prognose: Non-Responder für Medikament A B Patient erhält Medikament B C Quelle: vfa/vfa bio; "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2011", vfa bio/bcg Prognose: Inakzeptable Nebenwirkungen bei Medikament A und B Patient erhält Medikament C Seite 8
9 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Beispiel: nicht-kleinzelliger Lungenkrebs Von Außen: gleiches Krankheitsbild. aber von Innen: Genmutationen differenzieren EGFR+ Met+ BRAF+ KRAS+ Seite 9
10 Personalisierte Medizin vs. Standardmedizin : Wo liegt der Unterschied? Beispiel: nicht-kleinzelliger Lungenkrebs Von Außen: gleiches Krankheitsbild. aber von Innen: Genmutationen differenzieren EGFR+ Met+ BRAF+ KRAS+ Seite 10
11 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 11
12 Personalisierte Medizin Bei der Personalisierte Medizin geht es also um: Therapieverfahren, die auf die molekularen Grundlagen der Erkrankung des einzelnen Patienten ausgerichtet sind. Die Personalisierte Medizin ist damit eine direkte Folge der Fortschritte der Molekularbiologie und anderer Techniken, die die Personalisierte Medizin erst ermöglicht haben. Wichtigstes Ziel der Personalisierten Medizin: Einsatz der für den Patienten am besten geeigneten Therapie auf Basis der molekularen Grundlagen der Erkrankung und damit Verbesserung der Wirksamkeit und Reduzierung/Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen zum Wohle des Patienten und zur Unterstützung des Arztes. Seite 12
13 Personalisierte Medizin zum Vorteil für Patient und Arzt Für den Patienten und den Arzt wichtig bei der Bewertung der in Betracht kommenden Therapie sind folgende Fragestellungen, die durch die Personalisierte Medizin angesprochen werden: Wirksamkeit: Auf welche Therapie werde ich am besten ansprechen? Sicherheit: Werde ich die ausgewählte Therapie gut vertragen? Dosierung: Was ist die für mich geeignete g Dosierung des Arzneimittels? In erster Linie wird der Patient von der Personalisierten Medizin durch eine gezieltere Behandlung (kein Herumprobieren, welche am besten hilft) sowie durch eine bessere Lebensqualität profitieren. Der Arzt kann Therapieentscheidung im Wissen um die molekularen Zusammenhänge hinter der Erkrankung treffen. Seite 13
14 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 14
15 Einfluss von Genen auf Krankheiten Gen-Signatur der Krankheit - genetischer Einfluss auf Entstehung und Verlauf einer Krankheit Gen-Signatur des Patienten - genetischer Einfluss auf Aufnahme, Wirkung und Abbau/Ausscheidung von Arzneimittel-Wirkstoffen Entwicklung von Medikamenten für eine bestimmte Patientengruppe Personalisierte Medizin für verbesserte Wirksamkeit und/oder Sicherheit Seite 15
16 Metabolisierer-Phänotypen plasma on im Blutp Einheiten) onzentratio (rel. E Ko Nebenwirkungen PM IM Therapeutisches Fenster EM UM Unwirksam Stunden PM IM EM UM Langsamer Metabolisierer (poor metabolizer), langsame Verstoffwechselung, verstärktes Auftreten von Nebenwirkungen bis hin zu Vergiftungen eingeschränkter Metabolisierer (intermediate metabolizer); verlangsamte Verstoffwechselung längere Wirkdauer, Nebenwirkungen wahrscheinlicher Normaler Metabolisierer (extensive metabolizer); normale bis leicht schnelle Enzymtätigkeit/ Verstoffwechselung, an ihm werden Dosierung und Einnahmehäufigkeit für optimale Ausnutzung des therapeutischen Fensters ausgerichtet Ultraschneller Metabolisierer (ultra rapidmetabolizer), schneller Abbau von Wirkstoffen, ggf. nur kurze, geringer oder gar keine therapeutische Wirkung Seite 16
17 Beispiel: Auswirkung des Metabolisierer- Phänotypen Am Beispiel von Therapeutika in der Behandlung mit Antidepressiva, die alle über den CYP2D6-Weg metabolisiert werden. 180 stement % of dose adju Source: Molecular Psychiatry (2004), Nature Publishing Group, J. Kirchhainer et al Seite 17
18 Biomarker ALK Translokation zum Nutzen der Patienten in der Lungenkrebstherapie Progressionsfreies Überleben (PFS) mehr als verdoppelt Lungenkrebspatienten mit ALK-Translokation hatten ein mehr als verdoppeltes progressionsfreies Überleben (7,7 vs. 3 Monate 1 ) und überlebten unter Crizotinibtherapie im Median 20,3 Monate 1 Lungenkrebspatienten im fortgeschrittenem Stadium überlebten in früheren Studien im Median 8-9 Monate 2,3 lichkeit %) rscheinl PFS (% Wahr Crizotinib N=173 P< Chemotherapie N= Zeit (Monate) 1. Shaw AT, et al. N Engl J Med 2013;368: ; 2. Hanna N, et al. J Clin Oncol 2004;22: ; 3. Scagliotti G, et al. Oncologist 2009;14: Seite 18
19 Aber: Nicht alles ist genetisch bedingt Genetische Einflüsse Umwelt-Einflüsse Alter Ernährung Lebensstil Umweltfaktoren Umwelt + Gene 90% 5% 5% Seite 19
20 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 20
21 Starker Anstieg des Biomarker-Einsatzes seit Hauptfokus auf Phase I und Phase II Starker Anstieg des Biomarker-Einsatz und - Suche in klinischen Studien seit 1990 Phase I und Phase II mit dem häufigsten Biomarker-Einsatz (Fokus auf *) Anteil der Studien mit Biomarker-Verwendung (%) Anteil der Studien seit 2005 mit Biomarker-Verwendung je Studienphase (%) 22% 19% % 10 20% 10 21% 17% 18% 0 4% Vor 1990 seit 2005 Anmerkung: Datengrundlage: Sämtliche industriegesponserte Wirkstoff-Studien in (ca Studien seit ~1970); *Stand: Februar 2011 Quelle: BCG Analyse; "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2011", vfa bio/bcg 0 Phase I Phase II Phase III Phase IV Seite 21
22 Aktuelle Wirkstoffe aus der Personalisier- ten Medizin stark auf Onkologie fokussiert Anzahl der in Deutschland aktuell zugelassenen Arzneimittel mit verpflichtender oder empfohlener Personalisierung i Onkologie Epilepsie Test auf Nebenwirkungen Test auf Wirksamkeit HIV 2 Immunologie/ Transplantation 2 2 Stoffwechsel Gesamt Quelle: Recherchen des vfa (see Stand: Seite 22
23 Aktuelle Liste personalisierter Arzneimittel Wirkstoff Indikation Test auf Pflichttest? Abacavir HIV Nebenwirkung Pflicht Afatinib Lungenkrebs Wirksamkeit Pflicht Anastrozol Brustkrebs Wirkung Pflicht Arsentrioxid Leukämie Wirkung Pflicht Azathioprin Transplantation Nebenwirkung Empfohlen Bosutinib CML Wirkung Pflicht Brentuximab vedotin Lymphome Wirkung Pflicht Carbamazepin Epilepsie Nebenwirkung Empfohlen Cetuximab Darmkrebs Wirkung Pflicht Crizotinib Lungenkrebs Wirkung Pflicht Dabrafenib Melanom Wirkung Pflicht Dasatinib CML/ALL Wirkung Pflicht Erlotinib Lungenkrebs Wirkung Pflicht Everolimus Brustkrebs Wirkung Pflicht Exemestan Brustkrebs Wirkung Pflicht Fulvestrant Brustkrebs Wirkung Pflicht Gefitinib Lungenkrebs Wirkung Pflicht Imatinib ALL/CLL Wirkung Pflicht Ivacaftor Stoffwechsel Wirkung Pflicht Seite 23
24 Aktuelle Liste personalisierter Arzneimittel Wirkstoff Indikation Test auf Pflichttest? Lapatinib Brustkrebs Wirkung Pflicht Letrozol Brustkrebs Wirkung Pflicht Lomitapid Hypercholesterinämie Wirkung Empfohlen Maraviroc HIV Wirkung Pflicht Mercaptopurin Leukämien Nebenwirkung Empfohlen Natalizumab Multiple Sklerose Nebenwirkung Empfohlen Nilotinib CML Wirkung Pflicht Oxcarbazepin Epilepsie Nebenwirkung Empfohlen Panitumumab Darmkrebs Wirkung Pflicht Pertuzumab Brustkrebs Wirkung Pflicht Ponatinib ALL Wirkung Pflicht Tamoxifen Brustkrebs Wirkung Empfohlen Toremifen Brustkrebs Wirkung Pflicht Trastuzumab Brustkrebs Wirkung Pflicht Trastuzumab emtansin Brustkrebs Wirkung Pflicht Vandetanib Schilddrüsenkrebs Wirkung Empfohlen Vemurafenib Hautkrebs Wirkung Pflicht Quelle: Recherchen des vfa (siehe Stand Mai 2014 Seite 24
25 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 25
26 Herausforderungen der Personalisierten Medizin Verstärkte Biomarker-Forschung im Zuge der Therapieentwicklung: In der klinischen Forschung ist aktuell ein deutlicher Anstieg der Nutzung von Biomarkern in klinischen Studien zu beobachten. Die Etablierung von verlässlichen diagnostischen und prognostischen Markern für eine leistungsfähige molekulare Diagnostik steht bei vielen Erkrankungen erst am Anfang. Die notwendigen Voraussetzungen für eine breite Forschung nach Biomarkern auch unter Nutzung mit genetischen Proben sind über adäquate rechtliche Rahmenbedingungen und eine positivere Wahrnehmung durch Politik und Öffentlichkeit zu schaffen. Seite 26
27 Herausforderungen der Personalisierten Medizin Biobanken - Bedeutung für die Biomarkerforschung: Biobanken lagern langfristig g in geeigneter g Weise biologische Materialien und stellen diese in genau definierten Verfahren der Forschung zur Verfügung. Biobank-Aktivitäten sind unerlässlich, da diese für die Forschung notwendig sind, um mit modernsten biotechnologischen Methoden krankheitsassoziierte Biomarker zu identifizieren, um die Entstehung komplexer Erkrankungen besser zu verstehen und daraus frühzeitige Diagnosemöglichkeiten oder Vorsorgemaßnahmen sowie neue Therapeutika entwickeln zu können. Es braucht adäquate rechtliche Rahmenbedingungen, um diese Forschung in Deutschland langfristig g sicherzustellen. Seite 27
28 Herausforderungen bei der Personalisierten Medizin Validierte diagnostische Tests als Grundvoraussetzung für die Nutzung der Personalisierten Medizin: Sachgerechte Validierung* und Qualitätssicherung aller genutzter diagnostischer Tests müssen sichergestellt sein, um falsch positive oder falsch negative Testergebnisse zu vermeiden im Interesse der Ergebnissicherheit für den Patienten und den behandelnden Arzt. Falsche Testergebnisse würden die Vorteile der Personalisierten Medizin zunichte machen. *Validierung = Nachweis der Reproduzierbarkeit von Testergebnissen Seite 28
29 Herausforderungen bei der Personalisierten Medizin Erstattungsfragen g bei der Personalisierten Medizin - bei der Erstattung trennt sich der Weg des Tandems : Das Arzneimittel wird von der Behörde zugelassen und wird dann von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet. Ein zugehöriger diagnostischer Test unterliegt dem Zulassungsverfahren für Diagnostika und ist nach dessen erfolgreichem Abschluss zwar verkehrsfähig, jedoch nicht in allen Bereichen sofort erstattungsfähig. Seite 29
30 Herausforderungen bei der Personalisierten Medizin Anerkennung in der frühen Nutzenbewertung: Ggf.: Evidenzanforderungen müssen bei personalisierten Ansätzen bzw. Studien angepasst werden. Dies wird aktuell weder seitens des IQWiG noch des G-BA näher spezifiziert. Dabei führt der Ansatz der Personalisierten Medizin zu Herausforderungen bei der Anwendung der klassischen Methoden der statistischen Betrachtung, insbesondere vor dem Hintergrund kleiner Patientengruppen. Im Hinblick auf die Diskussionen zur Umsetzung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) stellt sich z. B. die Frage nach der Vergleichstherapie bei personalisierten Therapieansätzen und geeigneten g Methoden bei der Bewertung. G-BA= Gemeinsamer Bundesausschuss IQWiG = Institut für Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Seite 30
31 Herausforderungen der Personalisierten Medizin Effizienter Umgang mit Daten - Notwendige IT-Plattformen für effizientes Knowledge-Management schaffen (BIG DATA): Nicht nur die Zahl der personalisierten Therapien wird zunehmen, sondern auch die Komplexität bei der Testung. Um trotzdem im medizinischen Alltag schnell und zuverlässig Patientenprofile und jeweils benötigte Medikationen miteinander abgleichen zu können, werden qualitätsgesicherte, leistungsfähige und lernende internetbasierte Wissens- und Daten-Plattformen benötigt zur Unterstützung der Therapieentscheidung. Zudem muss sichergestellt sein, dass ein diagnostischer Test nur durchgeführt wird, wenn er wirklich für die Festlegung einer Therapie notwendig ist. Auch müssen unnötige Mehrfachtestungen verhindert werden. Seite 31
32 Die Etappen der Tour Was ist Personalisierte Medizin? Worum geht es? Gene und Erkrankungen Status Quo der Personalisierten Medizin Herausforderungen für die Personalisierte Medizin Zusammenfassung Seite 32
33 Damit das Potenzial der Personalisierten Medizin bestmöglich genutzt werden kann, müssen geeignete Bedingungen geschaffen werden: Förderung/Anerkennung der Personalisierten Medizin entlang der gesamten Wertschöpfungskette - Entwicklung, Zulassung, frühe Nutzenbewertung und Vermarktung etc. Sachgerechte und abgestimmte Zulassungsverfahren für Arzneimittel und zugehörigen Test Adäquate methodische Kriterien für die Bewertung des Zusatznutzens mit Fokus auf personalisierten Therapien (Arzneimittel und zugehöriger Test) Sicherstellung der zeitgleichen Erstattung der personalisierten Arzneimittel und Diagnostika Sicherstellung der höchsten h Qualität der eingesetzten diagnostischen Tests. Sachgerechte Einbindung von Patienten und Ärzten Seite 33
34 Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter diesen Links: medizin Seite 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Dr. Thorsten Ruppert Tel.: Seite 35
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus
MehrPersonalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus
MehrPersonalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus indirekt
MehrPersonalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus
MehrBundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz
Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Indexed in Medline, SCIE and SCOPUS Elektronischer Sonderdruck für G. Stock Ein Service von Springer Medizin Bundesgesundheitsbl 2013 56:1495
MehrRegulatorische Aspekte der personalisierten Medizin. Kirsten Krollmann, M.Sc. Doktorandentag AK Prof. Schweim Drug Regulatory Affairs 12.05.
Regulatorische Aspekte der personalisierten Medizin Kirsten Krollmann, M.Sc. Doktorandentag AK Prof. Schweim Drug Regulatory Affairs 12.05.2012 Inhalt 1. Definition Personalisierte Medizin 2. Entwicklung
MehrAMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie
AMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH Was sind Innovationen? Neue
MehrKriterien für Behandlungswechsel in onkologischen Studien
Kriterien für Behandlungswechsel in onkologischen Studien Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann IQWiG im Dialog 27. Juni 2014 Zulassung neuer Medikamente (EMA) 35 30 25 20 15 10 5 0 2. Rezidiv 1. Rezidiv Diagnose
MehrDossierbewertung A16-11 Version 1.0 Ramucirumab (Lungenkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrWorkshop 1 AMNOG stratifizierte Medizin. Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH
Workshop 1 AMNOG stratifizierte Medizin Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH 1. Welche Chancen und Risiken sind mit einer Stratifizierung in der Arzneimitteltherapie für
MehrIndividualisierte Medizin und Medikamentenspiegelbestimmungen: Grundlegende Aspekte und Beispiele zum TDM. bei Psychopharmaka
Individualisierte Medizin und Medikamentenspiegelbestimmungen: Grundlegende Aspekte und Beispiele zum TDM bei Psychopharmaka Dr. Harald Ertl Gliederung: 1. Aspekte einer individualisierten Medizin 2. Beispiele
MehrBewertung von Arzneimitteln. Überblick über den AMNOG Prozess
Bewertung von Arzneimitteln Überblick über den AMNOG Prozess Was erwartet Sie? Ablauf und Prinzip der frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V (Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen)
MehrFrühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten
Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 35a Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln
MehrDossierbewertung A14-01 Version 1.0 Trastuzumab Emtansin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Trastuzumab Emtansin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
MehrWem nützt die personalisierte Medizin? 11. Münchner Wissenschaftstage, 22. Oktober Dr. Gabriele Pestlin, Roche Diagnostics GmbH
Wem nützt die personalisierte Medizin? 11. Münchner Wissenschaftstage, 22. Oktober 2011 Dr. Gabriele Pestlin, Roche Diagnostics GmbH Jeder Patient ist verschieden ... und jeder Patient reagiert unterschiedlich
MehrDossierbewertung A16-64 Version 1.1 Idelalisib (chronische lymphatische Leukämie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Idelalisib für das im September 2016 neu zugelassene Anwendungsgebiet gemäß
MehrWas bedeutet zielgerichtete Pharmakotherapie?
Vorteile von zielgerichteten Pharmakotherapien für Patienten Dr. Andreas Kovar, FCP Was bedeutet zielgerichtete Pharmakotherapie? Wird es für sie/ihn das spezielle Medikament geben? A. Kovar zielgerichtete
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrTrifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten
Darmkrebs Trifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten - Geringer Zusatznutzen f ür Patienten mit KRAS-Wildtyp - Überlebensvorteile, aber beträchtliche Nebenwirkungen
MehrErfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs. Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen
Erfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Weltweite Krebsstatistik 2012 (Industrieländer) Neuerkrankungen/Jahr Mortalität/Jahr
MehrFührt der molekulare Ansatz in der Pathologie zum Durchbruch in der personalisierten Onkologie?
SULM - Bern June 25, 2015 Führt der molekulare Ansatz in der Pathologie zum Durchbruch in der personalisierten Onkologie? Joachim Diebold Luzerner Kantonsspital Pathologisches Institut Herr FU 1962 Amateur-Marathonläufer,
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Ponatinib wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrRoche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen. Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications
Roche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications Entwicklung der Gesamt-Überlebenszeit* Fortgeschrittene Krebserkrankungen 2000-2010 Lungenkrebs Glioblastom
MehrEU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA
Erste personalisierte Therapie von Lungenkrebs EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA Frankfurt am Main (1.Juli 2009) - Die Europäische Kommission hat für das Krebsmedikament IRESSA (Gefitinib) die
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrIndividualisierte Medizin Onkologie
Individualisierte Medizin Onkologie Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Jena, 12. März 2013 Krebserkrankungen - Inzidenz Männer Frauen Prostata 25,7 Dickdarm 14,3 Lunge 13,8 Harnblase 4,6 Mundhöhle / Rachen
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
Mehr6. MSD Forum GesundheitsPARTNER
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER 14.September 2016 WORKSHOP 1 AMNOG - Stratifizierte Medizin: Dr. Antje Behring Abteilung Arzneimittel des Gemeinsamen Bundesausschusses Stratifizierte Medizin - mögliche
MehrPerjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen
HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin
MehrPatientenindividuelle Therapie als zweckmäßige Vergleichstherapie
Beratung für Hersteller von Arzneimitteln, Diagnostika und Medizinprodukten Malte Kühl, Dr. Birgit Ohlendorf, Dr. Claudia Pütz TU Berlin, den 15.03.2016 Patientenindividuelle Therapie als zweckmäßige Vergleichstherapie
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrFrühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG. Jürgen Windeler
Frühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG Jürgen Windeler AMNOG, aus der Begründung Die Datenlage für neue Wirkstoffe (insbesondere in der Onkologie) wird von Experten als unbefriedigend bezeichnet. Die
MehrAnhaltspunkt für erheblichen Zusatznutzen
Pertuzumab Anhaltspunkt für erheblichen Zusatznutzen - Überlebensvorteil bei bestimmten Patientinnen - Keine Aussagen zum Schaden möglich Köln (1. Juli 2013) - Pertuzumab (Perjeta ) ist seit März 2013
MehrDossierbewertung A15-01 Version 1.0 Nintedanib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Nintedanib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrStrategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften
Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll
MehrVon der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung
Backgrounder Von der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung Inhalt 1. Wie wird ein Wirkstoffkandidat gefunden? 2. Welche Phasen der klinischen Prüfung gibt es? 3. Was sind die Ziele der Forschung
MehrZielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie
Zielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie Prof. Dr. Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und intern. Onkologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III
MehrArzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine?
Prognose der Arzneimittelausgaben Arzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine? IGES Institut Berlin, 28. Juli 2010 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i ges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany
MehrDossierbewertung A13-41 Version 1.0 Afatinib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Afatinib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrArzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine?
Quo vadis 2011 Arzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine? B. Häussler IGES Institut Berlin, 26. Februar 2011 IGES Institut GmbH www.iges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany +49 30 230 80
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Daratumumab wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrNeue Formen der Krebsbehandlung - Targeted therapies
Neue Formen der Krebsbehandlung - Targeted therapies Elisabeth Bergen Innere Medizin I Klinische Abteilung für Onkologie Comprehensive Cancer Center Vienna Medizinische Universität Wien Chemotherapie versus
MehrBiopharmazeutika: Wirtschaftsdaten und Nutzen der Personalisierten Medizin
Medizinische Biotechnologie in Deutschland Biopharmazeutika: Wirtschaftsdaten und Nutzen der Personalisierten Medizin Unternehmen der Medizinischen Biotechnologie: Medizinischer Bedarf bleibt Innovations-
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrRuxolitinib bei Myelofibrose: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen
Vorteile bei Symptomen und Überlebenszeit im Vergleich zu best supportive care Ruxolitinib bei Myelofibrose: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen Köln (15. August 2014) - Ruxolitinib (Handelsname: Jakavi)
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrZugelassenes Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 11. Mai 2016):
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-C
ICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-C ICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-Chromosom
MehrQualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten
Qualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten Leitlinien Netzwerke Patienteninformation Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Berlin, 20. September 2014 Hämatologie und Medizinische Onkologie Herausforderungen
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrDen G-BA neu denken?
Den G-BA neu denken? Erfahrungen mit dem AMNOG Bernhard Wörmann Brennpunkt Onkologie, Berlin, 16. Oktober 2013 pu IQWiG G-BA Kostenträger Fachgesellschaft Patienten Zulassung Dossier Bericht Kommentar
MehrHeute geschlossene Veranstaltung? AMNOG Anhörung. Bernhard Wörmann. Brennpunkt, 27. November 2013
Heute geschlossene Veranstaltung? AMNOG Anhörung Bernhard Wörmann Brennpunkt, 27. November 2013 pu IQWiG G-BA Kostenträger Fachgesellschaft Patienten Zulassung Dossier Bericht Kommentar Anhörung Festlegung
MehrWerturteile in der Nutzenbewertung der personalisierten Onkologie
Wien 20.Oktober 2013 Personalisierte Onkologie und Nutzenbewertung Werturteile in der Nutzenbewertung der personalisierten Onkologie Eva Winkler Programm Ethik und Patientenorientierung in der Onkologie
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
Mehr22. Onkologisches Symposium Große Fortschritte in der Leukämietherapie
22. Onkologisches Symposium - 21.01.2017 Große Fortschritte in der Leukämietherapie Prof. Dr. Wolfgang Herr Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und intern. Onkologie Leukämien (Patienten
MehrCeritinib (Zykadia) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs
verstehen abwägen entscheiden Ceritinib (Zykadia) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrDossierbewertung A16-10 Version 1.0 Ramucirumab (Kolorektalkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrKonsultation zur Verordnung nach 73 Absatz 9 Satz 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) zu Inhalten der Praxissoftware
3. Juli 2017 Konsultation zur Verordnung nach 73 Absatz 9 Satz 2 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) zu Inhalten der Praxissoftware 1. Zusammenfassung Die geplante Praxissoftware bietet die Gelegenheit,
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrDossierbewertung A15-38 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Evolocumab Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Evolocumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrCrizotinib (Xalkori) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs
verstehen abwägen entscheiden Crizotinib (Xalkori) bei fortgeschrittenem Lungenkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrAflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs
verstehen abwägen entscheiden Aflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
MehrAvastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms
Avastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin / Grenzach-Wyhlen (3. Oktober 2008) - Avastin (Bevacizumab) ist das einzige
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrDossierbewertung A15-15 Version 1.0 Insulin degludec/liraglutid Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Insulin degludec/liraglutid gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrImplementierung und Evaluation personalisierter Therapie: Das Netzwerk Genomische Medizin
MSD Forum Gesundheitspartner Workshop 5: Zielorientiertes Gesundheits-Management wie geht s? Implementierung und Evaluation personalisierter Therapie: Das Netzwerk Genomische Medizin Jürgen Wolf Klinik
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Bosutinib wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrEndokrine und zielgerichtete Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome AGO e. V. Version 2016.1D Endokrine und zielgerichtete Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten
MehrWorkshop Off-Label-Use Zugangsgerechtigkeit bei Krebsmedikamenten. 2. Forderung: Vereinheitlichung der Nutzenbewertung
Workshop Off-Label-Use Zugangsgerechtigkeit bei Krebsmedikamenten 2. Forderung: Vereinheitlichung der Nutzenbewertung Prof. Daniel Betticher Chefarzt Medizinische Klinik, Kantonsspital Freiburg Mitglied
MehrIndividualisierte Medizin und Gendiagnostik: Beispiel (Lungen) - Krebs
Individualisierte Medizin und Gendiagnostik: Beispiel (Lungen) - Krebs Jürgen Wolf Klinik I für Innere Medizin Centrum für Integrierte Onkologie Uniklinik Köln (Lungen-) Krebs setzt sich aus vielen Untergruppen
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrDossierbewertung A16-60 Version 1.0 Ibrutinib (chronische lymphatische Leukämie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ibrutinib in Kombination mit Bendamustin und Rituximab (Ibrutinib + BR) gemäß
MehrNutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie
Kosten-Nutzen Nutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie 24. Oktober 2007 Presseseminar des Gemeinsamen Bundesausschuss Thomas Müller
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
Mehr1. Die Angaben zu Crizotinib in der Fassung des Beschlusses vom 2. Mai 2013 (BAnz AT B2) werden aufgehoben.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVerbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern
QIAGEN und Pfizer entwickeln Begleitdiagnostikum für neues Lungenkrebs-Präparat Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC)
MehrEndokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome AGO e. V. Version 2012.1D Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Version
MehrDie richtige Behandlung für die richtige Person zur richtigen Zeit, jederzeit
Die richtige Behandlung für die richtige Person zur richtigen Zeit, jederzeit Barack Obama DER NEUE PRÄZISIONS-ONKOLOGIETEST ZUR BESTIMMUNG DER EFFEKTIVSTEN KREBSBEHANLDUNG Patienteninformation 2 3 Bei
MehrAnforderungen, Aufgaben und Bedeutung der wiss.-med. Fachgesellschaften für das Gesundheitswesen in Deutschland:
Anforderungen, Aufgaben und Bedeutung der wiss.-med. Fachgesellschaften für das Gesundheitswesen in Deutschland: Perspektive des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss
MehrGENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS
GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE
MehrDossierbewertung A15-28 Version 1.0 Netupitant/Palonosetron Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Netupitant/Palonosetron gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte
MehrIndividualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht
Onkologischer Workshop: Individualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht Bernd Schmidt Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Samstag 6. März 2010 Histologie
MehrDossierbewertung A17-24 Version 1.0 Nivolumab (Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Nivolumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgt auf Basis eines
MehrDie Relevanz der klinischen & analytischen Validität von Biomarker- Tests in der Onkologie
Prof. Dr. Franz Hessel, MPH Healthcare Management SRH Hochschule Berlin Die Relevanz der klinischen & analytischen Validität von Biomarker- Tests in der Onkologie STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Biomarker-Tests
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
MehrDossierbewertung A15-39 Version 1.0 Dabrafenib (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Dabrafenib (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrDossierbewertung A16-24 Version 1.0 Nivolumab (Nierenzellkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Nivolumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
Mehr