Allgemeine Psychologie 1. Herbstsemester (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger. Überblick

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1 Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester (aktualisiert) Überblick Einleitung, philosophische Überlegungen, Psychophysik Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören, Propriozeption Tastsinn, Geschmackssinn, Geruchssinn Wahrnehmung: Organisation und Interpretation Wahrnehmungsorganisation Wahrnehmungsinterpretation Aufmerksamkeit Auditive Aufmerksamkeit Visuelle Aufmerksamkeit Zentrale Aufmerksamkeit Anwendungsbeispiel: Luftsicherheitskontrollen 2 1

2 Anwendungsbeispiel: Luftsicherheitskontrollen 3 Luftsicherheitstechnologie Grosser technologischer Fortschritt in den letzten Jahrzehnten, vor allem im Bereich Röntgentechnologie Gute Bildqualität Viele Bildverarbeitungsfunktionen 4 2

3 Faktor Mensch Die letzte Entscheidung fällt nach wie vor der Mensch. Eine fundierte Aus- und Fortbildung ist daher besonders wichtig. Dabei sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um eine gute Performance an der Kontrollstelle zu erreichen. 5 Demo X-Ray Tutor 2009 Prof. Dr. A. Schwaninger 6 3

4 Performance Faktoren Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 7 Bsp.: Visuelle Fähigkeiten Effekt der Rotation Rotierte Objekte sind schwieriger zu erkennen. Die Fähigkeit zur mentalen Rotation ist dabei wichtig. Schwaninger (2003), Schwaninger, Hardmeier & Hofer (2004) 8 4

5 Bsp.: Visuelle Fähigkeiten Superposition Erkennung von Objekten hängt ab von der Verdeckung durch andere Objekte (Superposition). Schwaninger (2003), Schwaninger, Hardmeier & Hofer (2004) 9 Bsp.: Visuelle Fähigkeiten Gepäckkomplexität Die Erkennung von Objekten hängt ab von der Komplexität des Gepäcks. Schwaninger (2003), Schwaninger, Hardmeier & Hofer (2004) 10 5

6 X-Ray Object Recognition Test (ORT) 11 Effektivität des X-Ray ORT 0.90 Detektionsleistung Detection Performance (A ) (A Ergebnisse bei einem Zertifizierungstest zur Erkennung verbotener Gegenstände in Röntgenbildern 0.50 Ohne X-Ray selected ORT without Eignungsabklärung X-Ray ORT Mit X-Ray selected ORT with Eignungsabklärung X-Ray ORT 12 6

7 Eignungsabklärung Es gibt große Unterschiede zwischen Personen bezüglich ihrer Fähigkeiten Objekte bei Rotation, Superposition und hoher Gepäckkomplexität zu erkennen. Test wie der X-Ray ORT sind wichtig für die Eignungsabklärung. Weitere empfohlene Tests Farbtauglichkeit (z.b. Ishihara Test) Sehschärfetest Physische Leistungsfähigkeit Sprache, Kommunikation Belastbarkeit, Kundenorientiertheit, etc. 13 Performance Faktoren Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 14 7

8 Die Bedeutung von Training (Beispiele) 15 Die Bedeutung von Training (Beispiele) Viele verbotene Gegenstände sehen im Röntgenbild ganz anders aus. Schwaninger (2004b); Schwaninger, Hardmeier & Hofer (2004) 16 8

9 Die Bedeutung von Training (Beispiele) Viele verbotene Gegenstände sehen im Röntgenbild ganz anders aus. Schwaninger (2004b); Schwaninger, Hardmeier & Hofer (2004) 17 Effekte der Rotation Thompson (1980); Schwaninger (1998) 18 9

10 Dolch 29 cm Effekte der Rotation 19 ho00 ho45 ho85 ve45 ve85 vh

11 Anforderungen an eine Bilddatenbank Eine Bilddatenbank mit Hunderten verschiedener verbotener Gegenstände abgebildet in zahlreichen und verschiedenen Ansichten ist wichtig. Die Bilddatenbank sollte regelmäßig mit aktuellen verbotenen Gegenständen aktualisiert werden. Beispiel: Bilddatenbanken von X-Ray Tutor: Version Guns IEDs Knives Others Files FTI Images FTI-Bag Comb. XRT 2.0 CBS SE '384 19'152'000 XRT 2.0 CBS PE '090 25'080 75'240'000 XRT 2.0 HBS SE '120 18'360'000 XRT 2.0 HBS PE '964 35'892'000 Bilddatenbanken verschiedener X-Ray Tutor Versionen 21 Adaptives Computer-based Training (Beispiel: X-Ray Tutor) Bilddatenbank Work- Station Bilder Daten Operator Antworten Individuell adaptives System Schwaninger (2003c, 2004b, 2004c), Schwaninger & Hofer (2004) 22 11

12 Individuell adaptiver Algorithmus von X-Ray Tutor 3. Mehr Superposition 4. Höhere Gepäckkomplexität 1. Einfache Ansicht Schwaninger (2003c, 2004b) 2. Schwierigere Ansichten 23 Grundlage von X-Ray Tutor: Lineares Modell (Schwaninger et al., 2007, 2008; Bolfing et al., 2008) DP VD SP CL OP R

13 Studie 1: Effektivität von X-Ray Tutor (XRT) (Etwa 1 x 20 Minuten pro Woche während 9 Monaten) Michel, de Ruiter, Hogervorst, Koller, Moerland, & Schwaninger, A. (2007). 25 Studie 1: Effektivität von X-Ray Tutor (XRT) (Etwa 1 x 20 Minuten pro Woche während 9 Monaten) Michel, de Ruiter, Hogervorst, Koller, Moerland, & Schwaninger, A. (2007)

14 Studie 2: Effektivität von X-Ray Tutor (XRT) Trainingsgruppe Kontrollgruppe Test 1 XRT Training Anderes CBT Test 2 Forschungsfragen Zeigen sich ähnliche Ergebnisse wie bei der ersten Studie für die Trainingsgruppe, welche mit X-Ray Tutor trainiert? Wie sind die Trainingseffekte bei der Kontrollgruppe, welche mit einem anderen weit verbreiteten computer-based Training (CBT) System trainiert hat? Hilft das Training neue verbotene Gegenstände zu erkennen? 27 Studie 2: Effektivität von X-Ray Tutor (XRT) (1-2 x 20 Minuten pro Woche während 6 Monaten) Koller, Hardmeier, Michel, & Schwaninger (2007) 28 14

15 Studie 2: Effektivität von X-Ray Tutor (1-2 x 20 Minutes CBT per Week for about 6 Months) Computer-based Training (CBT) kann ein sehr effektives Instrument zur Steigerung der Erkennungsleistung sein (ähnliche Ergebnisse in Studie 1 und 2 für Training mit X-Ray Tutor) Training ist von spezieller Bedeutung für die Detektion von USBV. Nach entsprechendem Training, können diese gleich gut erkannt werden wie Schusswaffen. Zusätzliche Analysen haben gezeigt, dass X-Ray Tutor Training ermöglicht neue verbotene Gegenstände zu erkenne, wenn sie visuell ähnlich zu den trainierten Objekten sind (Koller, Hardmeier, Michel, & Schwaninger, 2008). ABER: Nicht alle Trainingssysteme sind gleich effektiv. Es zeigten sich große Unterschiede in der Effektivität zwischen X-Ray Tutor und anderen Trainingssystemen (Koller, Hardmeier, Michel, & Schwaninger, 2008). 29 Nachrichtenbeiträge im Kanadischen Fernsehen 30 15

16 Performance Faktoren Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 31 Threat Image Projection (TIP) TIP ist eine Softwarefunktion moderner Röntgenprüfgeräte. Ein fiktiver verbotener Gegenstand (fictional threat item, FTI) wird in ein Röntgenbild eines realen Passagiergepäcks eingeblendet. + = Röntgenbild eines realen Gepäcks Fiktiver verbotener Gegenstand (FTI) Ergebnis am Bildschirm: FTI im Gepäck 32 16

17

18 35 1., 2. und 3. Generation TIP Röntgengeräte HI-SCAN 1 HI-SCAN 2 HI-SCAN 3 HI-SCAN 4 HI-SCAN n 1. Generation TIP 36 18

19 1., 2. und 3. Generation TIP Röntgengeräte TIP Management System HI-SCAN 1 HI-SCAN 2 HI-SCAN 3 HI-SCAN 4 LAN Ethernet IEEE 802.3u HI-SCAN n Twisted-Pair 2. Generation TIP 37 1., 2. und 3. Generation TIP Röntgengeräte TIP Management System HI-SCAN 1 HI-SCAN 2 HI-SCAN 3 HI-SCAN 4 LAN Ethernet IEEE 802.3u 3. Generation TIP Server Diagnostisch, unterstützend, adaptiv HI-SCAN n Twisted-Pair 3. Generation TIP CBT System Anzeige verpasster Bilder Spezifisches Training 38 19

20 TIP and adaptives CBT Mit TIP wird ca. alle 50 Gepäckstücke ein FTI eingeblendet. Eine Person sieht daher nur ein paar FTIs pro Tag. TIP ist ein gutes Instrument zur Steigerung der Motivation und Aufmerksamkeit. Es ist aber nicht sehr effektiv für Trainingszwecke. Während 20 Minuten Training mit X-Ray Tutor sieht man etwa 100 verbotene Gegenstände. Das Training ist sehr effektiv was verschiedene Studien belegt haben. Eine Kombination von TIP (Steigerung der Motivation und Aufmerksamkeit) und X-Ray Tutor (adaptives computer-based Training) wäre ideal! Dies wurde verwirklicht mit 3i-TIP Generation TIP (3i-TIP) 40 20

21 3. Generation TIP (3i-TIP) Röntgengeräte TIP DataVis HI-SCAN 1 HI-SCAN 2 HI-SCAN 3 HI-SCAN 4 HMS LAN Ethernet IEEE 802.3u 3i-TIP Server 3i-TIP Server Individuell adaptiver Algorithmus Bildverarbeitung Integration mit X-Ray Tutor (verpasste Röntgenbilder) HI-SCAN n Das 3i-TIP System ist installiert in Brüssel, Malmö, Stockholm und Zürich X-Ray Tutor (XRT) Anzeige verpasster Bilder Spezifisches individuell adaptives Training 41 Performance Faktoren Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 42 21

22 Praktische Tests und Realtests Menschen versagen oft, wenn etwas Unerwartetes geschieht. Es sollten regelmäßig praktische Tests und Realtests mit verbotenen Gegenständen durchgeführt werden. Eignungsabklärung und computer-based Training sind notwendige aber nicht hinreichende Bedingungen für gute Performance! 43 Performance Faktoren Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 44 22

23 Supervision & Qualitätskontrolle Supervision und Qualitätskontrolle sind wichtig, um die Effektivität der verschiedenen Performance Faktoren zu gewährleisten. Qualitätstests sollen fair, reliabel (zuverlässig), valide und standardisiert sein. Die Competency Assessment Working Group der InterTAG hat dazu ein internationales White Paper verfasst. Dieses White Paper wurde in ECAC Doc 30 aufgenommen und von der ICAO übernommen. Bitte verwenden Sie dieses Dokument um sicherzustellen, dass Qualitätstests fair, reliabel, valide und standardisiert sind. 45 Zusammenfassung Supervision & Qualitätskontrolle Eignungsabklärung (Fähigkeiten) Computer Based Training (Wissen) Threat Image Projection (Motivation & Aufmerksamkeit) Praktische Tests (Korrekte Reaktion) Performance 46 23

24 Zusammenfassung Das teuerste Gerät nützt wenig, wenn das Personal, welches das Gerät bedient, nicht gut ausgebildet ist. Es gibt große Unterschiede zwischen Personen in Bezug auf ihre Fähigkeit eine gute Performance an der Kontrollstelle zu leisten -> wissenschaftlich fundierte Tests sind wichtig für die Eignungsabklärung. Viele verbotene Gegenstände sehen im Röntgenbild ganz anders aus als im Alltag effizientes und effektives computer-based Training (CBT) ist sehr wichtig. TIP ist ein nützliches Instrument zur Steigerung der Motivation und Aufmerksamkeit. TIP der 3. Generation ist verbunden mit CBT für eine gezielte Steigerung der Performance. Regelmäßige praktische Tests und Realtests sind wichtig, damit die richtige Reaktion im Ernstfall trainiert wird. Supervision und Qualitätskontrolle sind wichtig, um die Effektivität der verschiedenen Performance Faktoren zu gewährleisten

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