Passion for Education. Hands-on-Training an lebensechten Modellen

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1 Passion for Education Hands-on-Training an lebensechten Modellen

2 lehren MIT begeisterung VASCULAR INTERNATIONAL aus überzeugung zukunftsorientierte, praktische gefässchirurgische AUS- & WEITERBILDUNG hohes ENGAGEMENT & LEIDENSCHAFT der tutoren INNOVATIV wirkungsvoll, nachhaltig und realitätsnah schneller lernerfolg persönliche betreuung Innovation braucht Vision und Leidenschaft Qualität braucht Wissen und Erfahrung Die Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung von Gefässchirurgen sind hoch: In kurzer Zeit sollen möglichst sicher und effizient auch die komplexesten Eingriffe beherrscht werden. Hinzu kommen technologische Neuentwicklungen aus der Industrie, die erlernt werden müssen. Dies alles geschieht vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer immer älter werdenden Bevölkerung. Da Gefässerkrankungen bei älteren Menschen besonders häufig auftreten, nimmt die Anzahl gefässkranker Patienten ebenfalls ständig zu. Diese Entwicklung geht einher mit einem zunehmenden Bedarf sehr gut ausgebildeter Gefässchirurgen. VASCULAR INTERNATIONAL (VI), mit Sitz im Schweizerischen Fürigen, hat diese Herausforderungen schon früh erkannt wurden die ersten Hands-on-Trainingskurse an eigens entwickelten Simulatoren durchgeführt. In den darauffolgenden Jahren kamen weitere Modelle und gefässchirurgische Trainingskurse hinzu. Aus dem einstigen Pionier wurde eine internationale Kaderschmiede mit einem Konzept, das weltweit anerkannt und einzigartig ist. An den verschiedenen lebensechten, pulsatilen VI-Modellen kann mittlerweile die gesamte offene und endovaskuläre Gefässchirurgie gelehrt werden. Passion for Education lautet unser Slogan. Die Begeisterung für unseren Beruf ist das, was uns bei VI verbindet, uns aber auch vorantreibt. Höchste Qualität ist Priorität. Sie ist ein zwingender Parameter, wenn es um maximale Patientensicherheit und um Aus- und Weiterbildung auf höchstem Niveau geht. Hinter den VI Hands-on-Trainings steckt aber weit mehr als nur das Perfektionieren technischer Skills. Neben der Vermittlung von praktischen und theoretischen Kompetenzen fördert VI die Idee eines professionellen Teamdenkens und vermittelt darüber hinaus Strategien des Komplikationsmanagements. VI vertritt das Credo, dass auch in der Gefässchirurgie Training und Lernen eine lebenslange berufsbegleitende Notwendigkeit darstellen und unsere Arbeit oft weit über rein fachliche Kompetenzen hinausreicht. In dieser Hinsicht entwickelt sich auch immer mehr eine VASCULAR INTERNATIONAL SCHOOL. Wir geben bei VI nicht nur unsere Erfahrung und unser Wissen an unsere Kursteilnehmer weiter, sondern sind bestrebt, unser Know-how im ständigen Austausch und in Kooperation mit unseren Partnern aus der Industrie und den wissenschaftlichen Fachgesellschaften für den Fortschritt in der Gefässmedizin zu erweitern und zu nutzen aus Leidenschaft für die Ausbildung und Verantwortung für unsere Patienten. VASCULAR INTERNATIONAL Leitbild Die Stiftung und Schule VASCULAR INTERNATIONAL bekennt sich zu der Idee eines optimierten Trainings und Erlernens gefässchirurgischer Techniken am Modell. Unter dem Primat einer maximalen Patientensicherheit ist es das Ziel der Stiftung und Schule VASCULAR INTERNATIONAL, die gefässchirurgische Weiterbildung ständig zu verbessern, um eine sichere und effiziente offene und endovaskuläre Versorgung gefässkranker Patienten zu unterstützen. Univ.-Prof. Dr. Hans-Henning Eckstein VASCULAR INTERNATIONAL Präsident Leiter der Gefässchirurgie am Klinikum rechts der Isar, Deutschland 2 leitbild vorwort 3

3 VASCULAR INTERNATIONAL Vorstand Die traditionelle Ausbildung in der Gefässchirurgie ist heute nicht mehr anwendbar. Der einzige Weg, wie wir die chirurgische Ausbildung in der Zukunft umsetzen können, ist Simulation. In unseren Kursen wird dabei besonders viel Wert auf individuelles Training gelegt. Prim. PD Dr. Afshin Assadian VI-Tutor, Leiter der Gefässchirurgie am Wilhelminenspital in Wien, Österreich Die Gefässchirurgie ist für mich ein Kunsthandwerk auf akademischer Grundlage. Die Basis zur perfekten Ausführung bildet die sichere Anwendung von sauberen chirurgischen oder endovaskulären Techniken. Das VI-Training an Pontresina-Modellen ist deutlich näher an der Realität als Übungen an PC-basierten Simulatoren. Prof. Dr. Lorenz Gürke VI-Tutor, Leiter der Gefässchirurgie am Universitätsspital Basel, Schweiz VI ist ein eindrückliches Beispiel der Zusammenarbeit einer internationalen Gruppe von über 40 Persönlichkeiten für eine gemeinsame Sache, der praktischen Aus- und Weiterbildung von Gefässchirurgen. Hanspeter Kiser VI-Management, Schweiz VI-Kurse finden in einem optimalen, im Gegensatz zum stressigen Klinikalltag ruhigen Lernumfeld statt. Die intensive Lernsituation trägt zu einer schnellen Lernkurve wesentlich bei. Teilnehmer können beobachtet, Fehler korrigiert und Tipps sofort weitergegeben werden. Dr. Klaus Klemm, MSc VI-Tutor, Leiter der Gefässchirurgie am Marienhospital in Stuttgart, Deutschland VI hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt: Neue Modelle, Kooperationen und Kurse rund um den Globus sowie viele wissenschaftliche Publikationen zeugen von der ungebrochenen Nachfrage und der Notwendigkeit, die Lernkurve junger Chirurgen vom Patienten weg auf Simulatoren zu legen. Toni Meile VI-Management und Mitbegründer, Schweiz Gefässchirurgische Eingriffe sicher und effizient lehren und üben VASCULAR INTERNATIONAL bietet weltweit praktisch orientierte und spezifische Hands-on- Trainings an eigens entwickelten Simulationsmodellen. An den hochqualitativen und lebensechten, pulsatilen Modellen, die international als die besten und innovativsten gelten, können grundlegende, aber auch komplexe offene und endovaskuläre Techniken gelehrt und geübt werden. International anerkanntes Konzept Das Konzept von VASCULAR INTERNATIONAL ist weltweit einzigartig. Das Training an Modellen sieht wiederholtes und schrittweises Einüben grundlegender sowie neuer und komplexer vaskulärer und endovaskulärer Techniken vor. Es beinhaltet darüber hinaus ein grundlegendes theoretisches Verständnis vom Erwerb manueller und kognitiver Kompetenzen in der Gefässchirurgie. VI hat auch, basierend auf lerntheoretischen Konzepten, ein modulares gefässchirurgisches Curriculum entwickelt. Dieses bildet von vaskulären Basistechniken bis zur Implantation thorakaler Stentprothesen die verschiedensten Ebenen und Inhalte gefässchirurgischer Techniken ab. Studien in national und international renommierten Fachzeitschriften, wie zum Beispiel dem Journal of Vascular Surgery, Annals of Vascular Surgery und Der Chirurg, belegen die exzellenten Lernerfolge durch VI-Kurse. In kurzer Zeit verbessern die Kursabsolventen ihre technischen Fähigkeiten und Operationsergebnisse. Diese Erfolge führen zu einer insgesamt kürzeren Lernkurve und tragen vor allem zu einer grösseren Sicherheit für unsere Patienten bei. Es ist wichtig, dass man nicht stehen bleibt und die Produkte weiterentwickelt. Es entsteht dadurch eine Win-win-Situation für uns und die Industrie. Schliesslich kommt dies dem Patienten zugute. Prof. Dr. Jürg Schmidli VI-Tutor, Leiter der Gefässchirurgie der Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie am Inselspital in Bern, Schweiz Auch in der Medizin wird das Simulationstraining, das in anderen hochtechnisierten Bereichen bereits unverzichtbar ist, immer wichtiger. Neben optimalen Trainingsergebnissen bringt dieses auch hohe Kosteneffizienz im Vergleich zur klassischen Ausbildung im OP-Saal. Prof. Dr. Hardy Schumacher VI-Tutor, Gefässchirurgie Klinik Hirslanden in Zürich, Schweiz VI-Kurse nicht nur für Gefässchirurgen und Spezialisten Die strukturierten Kursmodule sind besonders effektiv in der kognitiven und assoziativen Phase des Erlernens feinmotorischer Fähigkeiten und eignen sich hervorragend, um zielgruppenorientierte Kurse zu gestalten. VI-Kurse richten sich an Jung-Assistenten aus den verschiedensten chirurgischen Disziplinen (Allgemein-, Viszeral-, Unfall-, Herz-, Kinderchirurgie, Orthopädie, Plastische Chirurgie, Urologie, Gynäkologie u. v. a.) und an Gefässchirurgen kurz vor dem nationalen oder europäischen Facharztexamen (UEMS) sowie an erfahrene vaskuläre Chirurgen (Refresher-Kurse). Darüber hinaus will VI in themenzentrierten Kursen (z.b. offene/endovaskuläre Therapie der Carotisstenose) auch Kollegen aus anderen vaskulär aktiven Fächern ansprechen, wie z. B. der Radiologie, Angiologie und Kardiologie. Einige Kurse sind selbstverständlich auch für Pflegende und Instrumentierpersonal aus dem OP geeignet, die insbesondere unter dem Gedanken des Team-Approachs von den VI-Workshops profitieren. Abgerundet wird das Kursangebot durch sogenannte Zugangskurse zu den Unterschenkelarterien und zu weiteren wichtigen Gefässterritorien, wie z.b. der Aorta, der Gefässe an Ober- und Unterarm für die Shunt- Chirurgie und zu den hirnversorgenden Gefässen. 4 Vorstand kurse 5

4 Weltweit vertreten Neben den traditionellen Kursen in Pontresina, Stuttgart, Zürich und Luzern sind die VI Hands-on-Trainings bei den wichtigsten internationalen Kongressen zu finden wie zum Beispiel beim Charing Cross-Meeting in London, dem europaweit grössten und anerkanntesten gefässmedizinischen Kongress, beim European Vascular Course (EVC) in Maastricht und bei der Dreiländertagung in Linz, Österreich. Weitere Kurse hält VI unter anderem auch bei den Jahrestagungen der nordamerikanischen Society of Vascular Surgery (SVS), für die Deutsche Bundeswehr, für das Methodist DeBakey Heart & Vascular Center in Houston sowie für das Saudi-Arabische Königreich. Fachgesellschaften kooperieren mit VASCULAR INTERNATIONAL Der hervorragende Lernerfolg durch VI-Trainingskurse erklärt sich einerseits durch die exzellente Lehrmethodik der Tutoren und die hohe Qualität der Modelle, andererseits auch durch den Unterricht in Kleinstgruppen auf einen Tutor kommen maximal vier Kursteilnehmer. Dass dieses VI-Lehrmodell Zukunft hat, zeigen auch die verstärkten Kooperationen mit verschiedenen nationalen Fachgesellschaften, wie etwa der nordamerikanischen Gesellschaft für Gefässchirurgie (SVS), der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie (DGG), der Österreichischen Gesellschaft für Gefässchirurgie (ÖGG) und der Schweizerischen Gesellschaft für Gefässchirurgie (SGG). Viele haben bereits VI-Kurse in ihre Ausbildungsprogramme integriert. Trainieren in optimaler Lernatmosphäre Das Training erfolgt in Kleingruppen (3 bis 4 Teilnehmer pro Tutor) und unter der Leitung von renommierten Spitzenmedizinern aus Deutschland, Österreich, England, den USA, Finnland, der Schweiz und Saudi Arabien. Sie überprüfen und korrigieren fortlaufend den Lernfortschritt der Kursteilnehmer. Besonderen Wert legt VASCULAR INTERNATIONAL auf eine unterstützende, motivierende und lernorientierte Umgebung. Alle Trainingsmodule sind in einem einheitlich strukturierten Handbuch zusammengefasst. Es ermöglicht Teilnehmern, sich auf den Kurs vorzubereiten und auch zu einem späteren Zeitpunkt die einzelnen Trainingsschritte nachzuvollziehen. Das Besondere an VI-Kursen Maximale Credits durch UEMS Ideale Vorbereitung für das Europäische Gefässchirurgische Facharztexamen der UEMS Qualifizierung zum endovaskulären Chirurgen und zum endovaskulären Spezialisten nach Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) Offen-chirurgische und endovaskuläre Qualifizierung entsprechend den Vorgaben des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF & der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie (SGC) Die Kurse Gefässchirurgische Naht- und Anastomosentechniken und endovaskuläre Grundtechniken gehören zu den von SIWF und SGC anerkannten zweitägigen Kursen. Grosses internationales Tutorenteam mit beeindruckender Erfahrung 6 kurse weltweit 7

5 VI Simulationsmodelle innovativ, hochqualitativ, lebensecht und pulsatil Als VASCULAR INTERNATIONAL 1991 in der Schweiz gegründet wurde, war die Simulation von Operationstechniken in der Gefässchirurgie noch völlig unbekannt. Dementsprechend revolutionär und bahnbrechend waren auch die ersten lebensechten VI-Modelle, die seither kontinuierlich weiterentwickelt und in industrieller Produktion mit Synbone hergestellt werden. Mithilfe dieser anatomisch korrekt nachgebildeten Kunststoffsimulatoren können Nachwuchschirurgen unter Anleitung erfahrener und international angesehener Tutoren die häufigsten und komplexesten Eingriffe in einem strukturierten und stressfreien Umfeld erlernen und üben. Aorten-, Carotis-, Arm- und Beinmodelle VASCULAR INTERNATIONAL hat insgesamt fünf verschiedene Modelle entwickelt: eines für die offene Carotisoperation, ein Beinmodell, an dem die Rekonstruktion von der Leiste bis crural geübt und gelehrt werden, des Weiteren ein Bauchmodell für die Chirurgie des Aortenaneurysmas und die Rekonstruktion von Nieren- und Eingeweidearterien, ein Modell für gefässchirurgische Grundtechniken und eine Interventions-Training-Unit, ITU, der sogenannte Endoturm, die den gesamten Gefässbaum von der Halsschlagader bis zu den Leistengefässen darstellt. In dem zuletzt genannten Modell können die endovaskuläre Therapie der Einengungen der Halsschlagader (Stent, Angioplastie der Carotis) gelehrt und geübt sowie alle Pathologien an der Aorta (Endoprothesen) behandelt werden. 8 modelle modelle 9

6 Wie alles begann: VASCULAR INTERNATIONAL vom Pionier zum Weltmarktführer Am Anfang steht eine Idee so auch bei VASCULAR INTERNATIONAL. Dezember 1990 Drei visionäre Gefässchirurgen, Prof. Dr. med. Jens-Rainer Allenberg, Universitätsklinik Heidelberg, Prof. Dr. med. Georg Hagmüller, Wilhelminenspital Wien, und Prof. Dr. med. Jon Largiadèr, Klinik im Park in Zürich, teilen einen Gedanken, nämlich jenen an die Weitergabe ihres Fachwissens und vor allem ihrer praktischen Erfahrung an ihre jungen Kollegen. Die Industrie, allen voran Albert Panzeri und Toni Meile, ist von der Idee des Simulationstrainings und der damit einhergehenden Entwicklung von lebensnahen Modellen begeistert. Noch im selben Jahr wird entschieden, im nächsten Frühjahr in Zermatt einen Pilot Vascular Kurs durchzuführen. Die Entwicklung der ersten Modelle gemeinsam mit dem Anatomischen Institut der Universität Zürich wird gestartet Vier Monate nach der Gründung findet in Zermatt der erste Zermatt Vascular Workshop statt. Trotz der noch sehr einfachen zur Verfügung stehenden Mittel ist die Begeisterung über das bis dato völlig neue Konzept des Simulationstrainings sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Industriepartnern gross. Es folgen Jahre intensivster Arbeit, Kursinhalte und Modelle werden weiter professionalisiert und perfektioniert werden die Workshops erstmals zweisprachig abgehalten, in Deutsch und Französisch. Die Kurse werden über die Grenzen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs hinaus bekannt lehren VASCULAR INTERNATIONAL Tutoren erstmals in Mailand, später in Palermo und Siena. Noch im selben Jahr findet erstmals der Kurs für Fortgeschrittene in Italien statt, der den Grundstein für die heutige Masterclass legt. Zum ersten Mal wird ein endovaskulärer Simulator gezeigt und angewandt Pontresina wird zum Mittelpunkt und Herz von VASCULAR INTERNATIONAL. Zusehends entwickeln sich die sogenannten Pontresina-Kurse, Grundkurs und Masterclass, zur internationalen Kaderschmiede und ziehen Teilnehmer aus aller Welt an. Sowohl die Kursinhalte als auch die Modelle werden laufend weiterentwickelt Übergabe der Stiftung an die heutigen Stiftungsräte Univ.-Prof. Dr. Hans- Henning Eckstein, VI-Präsident und Leiter der Gefässchirurgie am Klinikum rechts der Isar, Prim. PD Dr. Afshin Assadian, Leiter der Gefässchirurgie am Wilhelminenspital Wien, Prof. Dr. Jürg Schmidli, Leiter der Gefässchirurgie am Inselspital Bern, Prof. Dr. Hardy Schumacher, Gefässchirurg an der Klinik Hirslanden in Zürich, und Hanspeter Kiser, Unternehmer wird im Zuge einer Neuausrichtung und Erweiterung der Aktivitäten die VASCULAR INTERNATIONAL School AG unter der Leitung von Geschäftsführer Toni Meile gegründet. VASCULAR INTERNATIONAL, mit heutigem Sitz in Fürigen, hat sich mittlerweile international einen Namen gemacht. Die hohe Qualität der VI-Kurse wie auch der Modelle, anhand derer mittlerweile die gesamte Gefässmedizin trainiert werden kann, ist weltweit anerkannt. VI-Kurse werden von den wichtigsten internationalen Zertifizierungsstellen mit maximalen Credits qualifiziert. Einige VI-Kurse wurden bereits in das Aus- und Weiterbildungsprogramm von verschiedenen internationalen Fachgesellschaften integriert. 10 geschichte geschichte 11

7 Nur aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Broschüre auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Die Ausführungen gelten selbstverständlich entsprechend für Ärzte und Ärztinnen, Patienten und Patientinnen usw. VASCULAR INTERNATIONAL Schiltweid 4, CH-6363 Fürigen