Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juli 2012
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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2012
2 Marktausblick Aktien Nach zwei von Rückgängen gekennzeichneten Monaten haben sich die Märkte im Juni wieder erholt. Europa und vor allem Emerging Europe zeigten die beste Entwicklung. Teilweise war dies eine Korrektur der vorangegangenen Underperformance, es ist aber auch den positiven Ergebnissen des EU-Gipfels Ende Juni zu verdanken. Der MSCI Emerging Europe legte um 9,4% (in EUR) zu und übertraf somit die globalen entwickelten Märkte (2,4% in EUR) aber auch die globalen Emerging Markets (1,5% in EUR). Vier von fünf EME Markets waren unter den Top 5 Global Performers: Die Türkei schnitt mit einem Plus von 15,1% im Juni am besten ab, gefolgt von Polen (+14,7%), Ungarn (+14,6%) und Russland mit +6,7% (alles MSCI in EUR). Nach Branchen betrachtet haben sich türkische Finanztitel, russische Konsumgüter und türkische Industriewerte am besten entwickelt. Die Stabilisierung der Eurozone sollte auch zur Stabilisierung der Region Emerging Europe führen. Günstige makroökonomische Daten (BIP in Russland und der Türkei höher als erwartet, niedrigere Inflation in der Türkei) und eine sehr günstige Bewertung dürften mittelfristig Unterstützung für Emerging Europe bedeuten. Eventuelle Anzeichen einer Lockerung der Währungspolitik könnten zu erneuten risk-on trades führen und Emerging Europe wieder zu einem Outperformer machen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 2
3 Marktausblick Anleihen/Währungen Die Wellenbewegungen auf den internationalen Kapitalmärkten und damit auch in Osteuropa halten weiter an: Nach dem unfreundlichen Mai zeigten sich die Märkte im Juni wieder von der Sonnenseite. Global waren dafür die geglückte Regierungsbildung in Griechenland sowie die über den (allerdings niedrigen) Erwartungen liegenden Beschlüsse des EU-Gipfels verantwortlich. Aber auch für Osteuropa gab es positive Nachrichten, wie das nun endlich reparierte Notenbankgesetz in Ungarn oder das Rating Upgrade der Türkei durch Moody s. Auf EUR Basis konnten CEE-Lokalwährungsanleihen in diesem Monat sogar Asien und Lateinamerika outperformen. Dabei war wiederum mit Abstand der beste Performer Ungarn (aufgrund der Hoffnung auf baldige Wiederaufnahme der IWF-Gespräche), gefolgt von Türkei und Polen. Auch bei den Hartwährungsanleihen waren ungarische Anleihen am stärksten, wobei es aber auch bei allen anderen osteuropäischen Ländern eine Verringerung der Kreditrisikoaufschläge gab. Der Juni zeigte wieder einmal ganz klar, wie schnell sich das Bild drehen kann. Aber auch, wie rasch positive Nachrichten am Markt in einer guten Performance resultieren können. Wir haben daher, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der nachlassenden Inflation, nach wie vor einen mittel- bis langfristig positiven Ausblick auf die Assetklasse osteuropäische Anleihen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 3
4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World 2,4% 8,3% 9,2% MSCI Europe 5,2% 4,7% -3,5% MSCI Global EM Markets 1,5% 6,5% -3,0% MSCI Emerging Europe 9,4% 9,2% -13,3% MSCI Ungarn 14,6% 16,6% -28,9% MSCI Tschechien 4,7% -1,5% -15,3% MSCI Polen 14,7% 13,7% -19,8% MSCI Russland 6,7% 3,9% -14,4% MSCI Türkei 15,1% 31,4% 4,6% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (FactSet Markets Aggregate) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 4
5 Aktien CEE Türkei: Die Verbesserung des Leistungsbilanzdefizits, fallende Ölpreise und das Upgrade durch Moody s haben dem türkischen Aktienmarkt im Juni kräftige Impulse gegeben. Trotz erhöhter geopolitischer Spannungen, die durch den Abschuss eines türkischen Militärjets durch Syrien ausgelöst wurden, verzeichneten türkische Aktien im Juni ein Plus von 15,1% und verbesserten so die Performance seit Jahresbeginn 2012 auf 31,4% (in EUR). Starke Nachfrage herrschte nach Banktiteln aufgrund des Rating Upgrades und der verbesserten Börsenstimmung an den globalen Märkten. Yapi Kredi und Isbank waren Key-Outperformers. Garanti (durch die spanische Bankenkrise beeinträchtigt) konnte nicht mitziehen. Industriewerte verzeichneten hohe Gewinne (Enka, Arcelik), Turkish Airlines haben aufgrund des niedrigeren Ölpreises outperformt. REIT s und Holdings blieben hinter Erwartungen zurück. Der polnische Markt erreichte +14,7% (MSCI Poland in EUR) bzw. +10,4% (gemäß dem lokalen WIG20). Unter den besten Performern waren Energieaktien (Lotos und PKN), Finanztitel (Getin, PKO BP, PZU) oder die Kupfermine KGHM (Ankündigung einer höheren Dividende). Am schlechtesten entwickelten sich Asseco, PGE und Telekomunikacja Polska sowie vor allem Bauunternehmen, die nach Beantragen des Insolvenzverfahrens durch PBG erheblich zurückgingen. Ungarns MSCI Index stieg im Juni um 14,6% (in EUR), der örtliche BUX Index nur um 7,7% (in HUF). Das einzige Unternehmen, das den Index übertraf, war MOL. Die schlechtesten Performer waren Gedeon Reichter und Magyar Telekom. Der MSCI Russland stieg im Juni um 6,7% (in EUR), was die Verluste aus dem Monat Mai teilweise ausgleicht und die Performance seit Jahresbeginn auf 3,9% bringt. Russische Aktien haben diesen Zuwachs verzeichnet, obwohl der Ölpreis im Juni nochmals um 4 USD je Barrel auf 98 USD gefallen ist. Zum Teil ist der Anstieg auf den starken letzten Handelstag des 2. Quartals zurückzuführen. Einige Energieversorger (Federal Grid, MRSK Holding) entwickelten sich deutlich besser als in den vergangenen 3 Monaten, andere (RosHydro, InerRAO, E.On Russia) waren weiterhin unter Druck. Magnit war stark durch eine erfreuliche Umsatzentwicklung, auch einige Ölaktien waren unter den Outperformern (Gazpromneft, Surgut, Tatneft). Der Stahlsektor sowie Telekomwerte entwickelten sich schwach. Der Tschechische Aktienmarkt war im Juni schwächer als die Gesamtregion (+ 4,7% gemessen am MSCI Tschechien in EUR), was seinen defensiven Status bestätigt. Am besten schnitten jene Unternehmen ab, die im Mai zu den Underperformern gehörten (Komercni banka, NWR). Titel, die im Mai stabil waren, fielen zurück (Philip Morris, Telefonica CR, Pegas oder CEZ). Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 5
6 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2012 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtstaatsverschuldung real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 2,6 3,5-2,5-4,2 55,7 Ungarn -0,7 5,7-2,5 1,4 76,3 Tschechien -0,6 3,1-3,4-1,3 43,9 Slowakei 2,4 3,5-4,6-0,5 46,9 Bulgarien 0,5 1,8-2,0 0,1 21,3 Russland 3,7 6,1-0,6 4,0 8,4 Türkei 2,8 7,2-1,8-7,8 36,0 Ukraine 1,7 2,5-6,9-4,8 35,9 Rumänien 0,5 4,2-3,0-3,9 34,2 Österreich 1,4 2,2-3,0 3,2 73,9 Quelle: UniCredit CAIB Group 3Q2012, IMF 4/2012 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 6
7 Anleihen CEE Der Juni war ein starker Monat für ungarische Anleihen: Die Renditen waren bis zu 90bp tiefer. Diese sehr gute Performance war hauptsächlich ein Resultat des nun wirklich an die Wünsche der EU und des IWF angepassten Notenbankgesetzes, das so auch im Parlament beschlossen wurde. Damit steht die bereits Monate andauernde Diskussion über Verhandlungen wegen eines IWF Finanzierungspakets kurz vor dem Ende. Ansonsten war die Datenlage aus Ungarn eher schwach: Die Industrieproduktion sank im April um 3,1%, das BIP-Wachstum für das erste Quartal war bei -0,7%. Andererseits lässt der Inflationsdruck nach, die Inflationsrate lag bei 5,3% (im Vormonat noch 5,7%). Trotz nachlassender Inflation beließ die Zentralbank den Leitzins bei 7%. Eine positive Entwicklung gab es auch bei polnischen Anleihen mit Gewinnen in allen Laufzeitenbereichen. Weitere Zuflüsse von ausländischen Investoren sowie eine zurückgehende Inflationsrate von 3,8% (15-Monats-Tief!) gaben dem Anleihenmarkt Unterstützung. Nach ihrer Zinserhöhung um 25bp beim letzten Mal ließ die polnische Zentralbank bei ihrer Zinssitzung in diesem Monat den Leitzins unverändert. Trotz ihres ohnehin bereits niedrigen Zinsniveaus fielen die Renditen von tschechischen Anleihen weiter: Nach einer guten Performance im Juni rentieren 10-jährige tschechische Anleihen mittlerweile bei nur mehr 3%. Die tschechische Notenbank lieferte in diesem Monat die von vielen erwartete Zinssenkung um 25bp auf 0,5%. Eine weitere Zinssenkung ist trotz dieses bereits niedrigen Levels nicht ausgeschlossen. Die schwächere türkische Lira und der gefallene Ölpreis sorgen für Entspannung bei der türkischen Inflation, welche deutlich von 11% auf 8,3% zurückgegangen ist. Dies führte zu einer weiteren Rallye bei türkischen Anleihen, welche nochmals um bis zu 70bp fallende Renditen aufwiesen. Positiv für den türkischen Anleihenmarkt wirkte auch das überraschende Upgrade durch die Ratingagentur Moody s von Ba2 auf Ba1. Der Leitzins in der Türkei blieb in diesem Monat wiederum unverändert. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 7
8 Rendite in % Renditen CEE EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite 12 PLN 2YR Rendite -19 CZK 2YR Rendite -23 HUF 2YR Rendite -94 EUR 5YR Rendite 27 PLN 5YR Rendite -31 CZK 4YR Rendite -22 HUF 5YR Rendite -85 EUR10YR Rendite 38 PLN10YR Rendite -30 CZK10YR Rendite -22 HUF10YR Rendite -81 TRY 2YR Rendite -76 RUB 4YR Rendite -2 RON 1YR Rendite 15 TRY 4YR Rendite -56 RUB 10YR Rendite -35 RON 3YR Rendite 9 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 8
9 Währungen CEE Nach dem negativ verlaufenen Mai sorgten zwei wesentliche politische Ereignisse im Juni für deutlich bessere Stimmung am Währungsmarkt: Die Regierungsbildung in Griechenland sowie der durchaus konstruktiv verlaufene EU-Gipfel. Darum waren alle CE3-Währungen in diesem Monat positiv gegenüber dem Euro. Auch die tschechische Krone, die aufgrund der Zinssenkung in Tschechien unter Druck geriet, hat den Monat schließlich positiv beendet. Am besten performte der ungarische Forint, der neben den globalen Vorgaben auch vom endlich reparierten Notenbankgesetz (das die Vorbedingung für IWF-Gespräche darstellt) profitiert hat. Ebenfalls leicht zulegen gegenüber dem Euro konnte die türkische Lira in diesem Monat. Auch gegen den Dollar war die Lira stärker. Positiv wirkte dabei das Upgrade von Moody s auf Ba1 (nur mehr eine Ratingstufe unter Investment Grade). Auch das mittlerweile doch zurückgehende Leistungsbilanzdefizit half der Währung. Der Ölpreis fiel zwar im Juni weiter, allerdings konnte sich der russische Rubel diesem Abwärtstrend entziehen und gegen den Euro leicht aufwerten. Das Wirtschaftswachstum in Russland war in diesem Monat mit 4,2% wieder deutlich über dem europäischen Schnitt. Ein Lebenszeichen gab es in diesem Monat vom rumänische Leu: Die Währung entfernte sich von ihren Allzeittiefs am Anfang des Monats und wertete um ca. 0,7% auf. Allerdings ist der Leu nach wie vor als einzige CEE-Währung auf Jahresbasis negativ gegenüber dem Euro. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 9
10 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% -14,0% -16,0% -18,0% PLN CZK HUFTRY RUB 1 Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint 5,19% -7,19% 10,15% Russischer Rubel 0,77% -1,63% 1,71% Polnischer Zloty 4,00% -5,58% 5,77% Türkische Lira 0,86% 2,23% 6,96% Tschechische Krone 0,78% -4,81% 0,24% Rumänische Leu 0,74% -5,21% -2,78% Ukrainische Hryvna -2,33% 12,77% 1,40% Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 10
11 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 11
12 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 12
13 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2012 Seite 13
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