Weiterbildung als Instrument aktiver Arbeitsmarktpolitik - aktuelle Forschungsergebnisse

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1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1 Weiterbildung als Instrument aktiver Arbeitsmarktpolitik - aktuelle Forschungsergebnisse Thomas Kruppe Fachtagung am 8. November, Berlin: Zukunft der beruflichen Weiterbildung Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik nach der Bundestagswahl Thomas.Kruppe@iab.de

2 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2 Gliederung Die Weiterbildung Arbeitsloser Entwicklungen Bewertungsmaßstäbe Bewertung (Umsetzung / Praxis) Bewertung (Forschung) Schlußfolgerungen

3 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 3 Gliederung Die Weiterbildung Arbeitsloser Entwicklungen Bewertungsmaßstäbe Bewertung (Umsetzung / Praxis) Bewertung (Forschung) Schlußfolgerungen

4 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 4 Weiterbildung Arbeitsloser Bestände Januar 2000 September 2005 Monatl. Bestand an FbW-Teilnehmer/innen Jan 2000 Jul 2000 Jan 2001 Jul 2001 Jan 2002 Jul 2002 Jan 2003 Jul 2003 Jan 2004 Jul 2004 Jan 2005 Jul 2005 Quelle: Statistik der BA

5 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 5 Weiterbildung Arbeitsloser - Eintritte Jahrliche Eintritte in FbW-Maßnahmen Quelle: Statistik der BA

6 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 6 Weiterbildung Arbeitsloser Eintritte FbW-Maßnahmen: Jan Sept Deutschl and Ostdeutschland Jan 2002 Jul 2002 Jan 2003 Jul 2003 Jan 2004 Jul 2004 Jan 2005 Jul 2005 Quelle: Statistik der BA

7 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 7 Die veränderte Rolle der Weiterbildung (3) Anteil Frauen (September 2005 ) im Bestand: bei den Zugängen 51,5 Prozent 46,4 Prozent Rückgang Eintritte 1. Halbj. gegenüber Vorjahreszeitraum insgesamt -55,2 Prozent Frauen -58,8 Prozent Männer -52,5 Prozent Sonstige berufliche Weiterbildung -50,4 Prozent Mit Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf -74,6 Prozent Berufsrückkehrerinnen -66,9 Prozent Quelle: Statistik der BA

8 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 8 Gliederung Die Weiterbildung Arbeitsloser Entwicklungen Bewertungsmaßstäbe Bewertung (Umsetzung / Praxis) Bewertung (Forschung) Schlußfolgerungen

9 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 9 Bewertung warum? Sinnvoller (?) Einsatz von Ressourcen in der Arbeitsmarktpolitik Arbeitsmarktpolitik Der Arbeitsmarkt ist kein Bananen-Markt Sozialer Status Integration in die Gesellschaft Demokratie Wirtschaftsförderung statt Arbeitsmarktpolitik? Kann Arbeitsplätze schaffen Rationalisierungseffekte führen auch zu Abbau von Arbeitsplätzen Arbeitsmarktpolitik allein kann Massenarbeitslosigkeit nicht abbauen

10 Quelle: Auer/Krup pe 1996, S. 908, eigene Übersetzung Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 10 Politikauswahl Rüc kkopplung Prog ra mm e, Ma ßna hm e n - Ziele - Indikatoren Prog ra m m - Im plementation Rüc kkopplung EVALUATION Arbeitsmarktpolitik- MONITORING 1 - Finanz-Monitoring - Performanz-Monitoring 2 Arbeitsmarkt- Monitoring Anm erkunge n 1 Budge t-co ntrolling, Teilna hmezahle n (Relation rea lisiert zu a ngestreb t) 2 Beoba chtung a usgewählter Ergebnis-Indikatoren (z.b. Beschäftig ung nach Ma ßnahme)

11 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 11 Bewertung: Monitoring und Evaluation Monitoring eher zur Steuerung: Bruttoergebnisse Eingliederungsquote Verbleibsquote ( ) Evaluation eher Gesamtbewertung: Implementation, Monitoring individuelle Nettoergebnisse Tatsächlicher Effekt der Maßnahme

12 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 12 Gliederung Die Weiterbildung Arbeitsloser Entwicklungen Bewertungsmaßstäbe Bewertung (Umsetzung / Praxis) Bewertung (Forschung) Schlußfolgerungen

13 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 13 Ziele der BA: Die neue Steuerungslogik Optimierung der Geschäftsprozesse Bessere Wirkung des Instrumenteneinsatzes der aktiven Arbeitsmarktpolitik Wirkungsorientierter Haushalt Geringerer Mitteleinsatz Reduzierung der Kosten Quelle: Quartalsbericht der vom 31.Dezember 2004

14 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 14 Ziele, konkret: Ein FbW SGB III Einsatz kommt in Frage wenn der Mitteleinsatz (Ziel: gering) für die Teilnahme günstiger als oder gleich dem sonst zu zahlende Arbeitslosengeld I ist; die Wirkung (Integration) zu erwarten ist, bevor die Person aus dem ALG-I-Bezug ausscheidet, da sonst der Mitteleinsatz größer wäre als ALG-I-Anspruch; die Wirkung (nicht mehr arbeitslos) eintritt, bevor die Person aus dem ALG-I-Bezug ausscheidet, da ggf. sonst die Kosten = Mitteleinsatz + Aussteuerungsbetrag.

15 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 15 Umsetzung der Ziele in der BA: Ein FbW SGB III Einsatz muss also berücksichtigen, dass die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I bei unter 55 Jährigen zwischen 6 und 12 Monaten liegt und folglich die Weiterbildungsdauer dem entsprechend kurz sein muss; ob eine Bedürftigkeit am Ende der Anspruchsdauer (ALG I) besteht (Aussteuerungsbetrag). dass eine (nachhaltige) Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung die Bilanz beeinflusst;

16 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 16 Gliederung Die Weiterbildung Arbeitsloser Entwicklungen Bewertungsmaßstäbe Bewertung (Umsetzung / Praxis) Bewertung (Forschung) Schlußfolgerungen

17 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 17 Der Blick der Evaluation: Ziele verschiedene Ebenen (Politik, BA, Arbeitgeber, Arbeitnehmer ) konkurierend (?) Kontext Arbeitsmarkt-Monitoring Arbeitsmarktpolitischer und Sozialpolitischer Kontext funktionale Äquivalente Implementation: Umsetzung (Fehl-)Steuerung Wirkung: Erfolgsquote (Abschluss -> hyp. Beschäftigungsfähigkeit) indiv. Nettoeffekte (Job -> real. Beschäftigungsfähigkeit) arbeitsmarktpolitisch sozialpolitisch

18 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 18 Ziele der Arbeitsförderung (SGB III, 1, Satz 2 ) Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen insbesondere 1. den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unterstützen, 2. die zügige Besetzung offener Stellen ermöglichen, 3. die individuelle Beschäftigungsfähigkeit durch Erhalt und Ausbau von Kenntnissen, Fertigkeiten sowie Fähigkeiten fördern, 4. unterwertiger Beschäftigung entgegenwirken und 5. zu einer Weiterentwicklung der regionalen Beschäftigungsund Infrastruktur beitragen.

19 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 19 Warum FbW: Beschäftigungsfähigkeit Ziel: Förderung bzw. Erhaltung von Beschäftigungsfähigkeit Missverständlich!! Mehr als nur individualistisch!! Beschäftigungsfähigkeit hängt auch vom Markt ab Beschäftigungsfähigkeit : interaktiv, kollektiv ausgehandelt Analytisch: relative Fähigkeit einer Person vor dem Hintergrund der Interaktion zwischen persönlichen Merkmalen und dem Arbeitsmarkt eine sinnvolle Beschäftigung zu finden (Gazier u.a. 1999) Politischer Wandel: Sicherung von Beschäftigungsfähigkeit statt Sicherung von Beschäftigung

20 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 20 Die Förderung beruflicher Weiterbildung Monitoring zur eher kurzfristigen Steuerung: Bruttoergebnisse Eingliederungsquote Verbleibsquote ( ) Evaluation eher Gesamtbewertung: Implementation, Monitoring individuelle Nettoergebnisse Tatsächlicher Effekt der Maßnahme

21 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 21 Mikroökonometrische Ergebnisse IAB-Projekt 6-531A Über die Wirksamkeit von FuU-Massnahmen: Ein Evaluationsversuch mit prozessproduzierten Daten aus dem IAB Stefan Bender (IAB) Annette Bergemann (Uni MA) Bernd Fitzenberger (Uni MA/FFM) Michael Lechner (Uni SG) Ruth Miquel (Uni SG) Stefan Speckesser (Uni MA) Conny Wunsch (Uni SG) Datendokumentation und -aufbereitung: Bender et al. (BeitrAB 289, 2005) Evaluationsstudien:

22 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 22 Mikroökonometrische Ergebnisse des IAB: Lechner, Michael / Miquel, Ruth / Wunsch, Conny: Long-run effects of public sector sponsored training in West Germany. Nürnberg 62 S.; IAB Discussion Paper Nr. 03/2005 The curse and blessing of training the unemployed in a changing economy - the case of East Germany after unification. Nürnberg 59 S.; IAB Discussion Paper Nr. 14/2005

23 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 23 Mikroökonometrische Ergebnisse des IAB: Westdeutschland: Fast alle untersuchten FuU-Maßnahmen zeigen nach 4 Jahren einen positiven Effekt auf die Beschäftigungschancen. Beschäftigungswahrscheinlichkeit erhöht sich durch Umschulung durchschnittlich nach 7 Jahren um 10% bis 15% (im Vergleich zur Nichtteilnahme).

24 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 24 Mikroökonometrische Ergebnisse des IAB: Ostdeutschland: Bei den Teilnehmer/innen aller untersuchter Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen verbessern sich langfristig die Beschäftigungs- und Verdienstaussichten Ausnahme: Maßnahmen mit längerer Laufzeit waren in der Regel für männliche Teilnehmer wenig nützlich. Das wird zumindest teilweise darauf zurückgeführt, dass sich die Förderung der Weiterbildung arbeitsloser Männer in Richtung Bauwesen aufgrund der nachfolgenden Rezession in der Bauwirtschaft als Fehlentscheidung erwiesen hat.

25 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 25 Schlussfolgerungen Mikroökonometrische Evaluation hat auch seine Grenzen. Es kann nur untersuchen, was umgesetzt wurde. Der Umbau der Förderung beruflicher Weiterbildung ist ein selektiver Abbau. Politisch gesetzte Ziele (z.b. Kostendruck) zwingen zu kurzfristiger Sicht. Langfristige Wirkungen werden so nicht berücksichtigt. Langfristige Wirkungen und weitergehende Effekte sollten aber berücksichtigt werden (z.b. regionale Strukturen)! Die Förderung beruflicher Weiterbildung (SGB III) sollte deshalb aus der Finanzierung durch Beiträge herausgenommen werden und in eine Steuerfinanzierung überführt werden bei gleichzeitiger Einbettung in eine Gesamtstrategie Lebenslanges Lernen. Hierzu ist aber auch eine Förderung beruflicher Fortbildung schon in den Betrieben wichtig und sollte auch in Tarifverträgen abgesichert werden.

26 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 26 Vielen Dank!!!

! "# $ Zur aktuellen Lage in der beruflichen Fort- und Weiterbildung / Stand August 2005

! # $ Zur aktuellen Lage in der beruflichen Fort- und Weiterbildung / Stand August 2005 ! "# $ Zur aktuellen Lage in der beruflichen Fort- und Weiterbildung / Stand August 2005! " # " # $ % & ' (# ) # * + & *, # #, ' - (# ) # * + & * ) & # #. ( / (00 0 Berlin, 11. August 2005 Liebe Kolleginnen

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