Die»Vor Ort Beratung« Ein Projekt zur Optimierung der kulturellen Bildung in Kulturinstitutionen
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- Achim Kaiser
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1 Die»Vor Ort Beratung«Ein Projekt zur Optimierung der kulturellen Bildung in Kulturinstitutionen Die kulturpolitische Bedeutung und Ziel des Projekts Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bernd Neumann, hat in seiner Amtszeit Kulturelle Bildung als eines seiner zentralen kulturpolitischen Anliegen benannt und mit dem Konzept der»vor Ort Beratung«einen Beitrag zur bundesweiten Qualitätsentwicklung in der Vermittlungsarbeit von Kulturinstitutionen geleistet. Ziel dieses Pilotprojektes war es, in den beratenen Kultureinrichtungen die Praxis bzw. die Projekte der kulturellen Vermittlung zu analysieren und zu optimieren. Nach Abschluss der Pilotphase wurde das Vorhaben nach Evaluation und Auswertung durch Monika Grütters als nachfolgende BKM bestätigt und in die ständige Förderung übernommen. Mit der Trägerschaft und Durchführung wurde die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel beauftragt. Im Rahmen der Förderung ist es Beschluss der BKM, zwischen 2014 und 2017 mehreren interessierten Kulturinstitutionen, die dauerhaft vom BKM gefördert werden, eine kostenlose Beratung zur kulturellen Vermittlung anzubieten. Wer kann teilnehmen? Alle vom Bund geförderte Institutionen mit dem Aufgabenbereich Kulturelle Bildung. Siehe dazu auch institutionell gefoerderte einrichtungen.html Was ist das Prinzip der»vor Ort Beratung«? Als Instrument für die Optimierung wurde gemeinsam mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel das Konzept der»vor Ort Beratung«entwickelt. Das Ziel dabei ist, Kultureinrichtungen einen partnerschaftlichen Prozess der kollegialen Beratung zu ermöglichen, der sie dabei unterstützt, ihre Vermittlungsarbeit im Bereich der kulturellen Bildung zu verbessern und weiterzuentwickeln. 1
2 Die daran beteiligten Berater_innen sind ausgewiesene Fachpersonen aus der kulturellen Bildung mit umfangreichen praktischen und theoretischen Hintergründen. Die Berater Teams setzen sich in der Regel aus zwei Expert_innen zusammen, die anhand ihrer Expertisen und der Fragestellung der jeweiligen Institution ausgewählt werden. Gemeinsam und gleichberechtigt erarbeiten das Expertenteam und die jeweiligen Vertreter_innen der Kultureinrichtung Lösungsansätze für deren aktuelle Anliegen und zukünftige Herausforderungen. Welchen Fragen kann sich das»vor Ort Beratungsteam«beispielsweise widmen? Wir möchten, dass Besucher unsere Dauerausstellung möglichst regelmäßig besuchen. Insbesondere sollen sich Familien stärker angesprochen fühlen. Was können wir tun? Wir wollen mit neuen Programmen mehr Menschen mit Migrationshintergrund gewinnen. Welche Konzeptionen sind für uns erfolgversprechend? Wir wollen die Qualität unserer Vermittlungsangebote verbessern. Wie finden wir das geeignete Personal dafür und wie kann die Infrastruktur angepasst werden? Wie können wir auch touristischen Kurzbesuchern ein qualitativ hochwertiges Vermittlungsangebot unterbreiten? [ ] Wie verläuft die Beratung? Phase I: Vorbereitung Dauer: zwei bis vier Wochen Anmeldung, Registrierung und Auswahl Es erfolgt zunächst eine schriftliche Anmeldung zur Teilnahme an diesem Projekt. Um eine präzise Zuordnung der Berater_innen zu ermöglichen, werden an dieser Stelle Details zur Ist Situation der Institution und zur Zielstellung der Beratung abgefragt. Vermittlung der Berater und Kontaktaufnahme Die Bundesakademie koordiniert in Absprache mit BKM sowie der jeweiligen Institution Vorschläge für ein adäquates Vor Ort Beraterteam. Anschließend beginnt die Kontaktaufnahme der Vor Ort Berater_innen mit der Institution. Entwurf eines Arbeitsplans Hier erfolgt die Absprache zwischen Berater_innen und zu Beratenden auf eine konkrete Beratungsorganisation. Dabei werden folgende Fragen geklärt: Welche inhaltlichen, zeitlichen und organisatorischen Bedingungen sind für die Beratung 2
3 notwendig bzw. vorhanden? Welche Leitungskräfte und Mitarbeiter der Kultureinrichtung müssen zu welchem Zeitpunkt zwingend eingebunden werden? Detaillierte Feinplanung auf Basis der formulierten Bedürfnisse zwischen Vor Ort Beratern und den für die Kultureinrichtung verantwortlichen Mitarbeitern. Phase II: Durchführung Dauer: zwei bis sieben Monate Dialog und Analyse In dieser Phase erfolgt die Analyse der Ist Situation (Voraussetzungen, Ressourcen, Programme, Konzepte, Arbeitsprozesse) durch Gespräche zwischen Vor Ort Beratern, Leitungskräften und verantwortlichen Mitarbeitern, ergänzt durch Beobachtungen und Recherchen zu Organisationsverhalten und institutionellen Routinen. Anschließend erfolgen die Festlegung der Zielstellung sowie der Entwurf und die Strukturierung der möglichen Vorgehensweisen. Dieser Prozess und die Ergebnisse der Überlegungen und Feststellungen werden durch die Vor Ort Berater_innen dokumentiert und mit den Leitungskräften und Mitarbeiter_innen der Einrichtung abgestimmt. Entwurf Konzeptansatz Berater_innen und Institution entwickeln aus der abgestimmten Dokumentation der ersten Phase Strategien, um die Ziele umzusetzen. Dazu werden Maßnahmen geplant, die auf die Situation vor Ort abgestimmt sind, d.h. sie sind zeitlich, finanziell und personell realisierbar, inhaltlich sinnvoll und auf nachhaltige Wirkung ausgelegt. In dieser Etappe erfolgt ebenfalls die Sondierung örtlicher oder überregionaler Netzwerke, die als fachliche Partner und Begleiter auch in Zukunft eingebunden sind und noch eingebunden werden können. Maßnahmeplan Aus der Analyse und dem Entwurf entwickelt das Beraterteam zusammen mit der Institution einen Maßnahmeplan für die künftige Umsetzung der im Beratungsprozess erarbeiteten Strategien. Phase III: Dokumentation und Nachbearbeitung Dauer: drei Wochen (bzw. ein Jahr für das Follow up) 3
4 Darstellung des Beratungsverlaufs, Ergebnisse der Analyse und Empfehlungen zur Realisierung; Follow up Abschließend erstellt das Beraterteam die Dokumentation. Darin enthalten ist eine Darstellung des Beratungsverlaufs, alle relevanten Ergebnisse der Analyse und die gemeinsam mit der Institution erarbeiten Empfehlungen (Maßnahmeplan). Die Abschlussdokumentation wird der Kultureinrichtung in schriftlicher Form übergeben und bei Bedarf mit einer persönlichen Präsentation ergänzt, die zu einem abschließenden Meinungsaustausch genutzt werden kann. Nach einem Jahr besuchen die Experten die Einrichtung, um gemeinsam nachträgliche Fragen zu klären und ggf. Nachjustierungen vorzunehmen. Welche Institutionen waren am Pilotprojekt beteiligt? 1. Museum Sepulkralkultur Kassel 2. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Potsdam 3. Luthergedenkstätten Wittenberg 4. Luther Gedenkstätten Eisleben 5. Friedrich Ebert Gedenkstätte Heidelberg 6. Deutsche Nationalbibliothek/Buch und Schriftmuseum Leipzig 7. Tolstoi Hilfs und Kulturwerk München: 8. Akademie der Künste Berlin 9. Haus der Kulturen der Welt Berlin 10. Kunst und Ausstellungshalle Bonn 11. Bundesarchiv Koblenz 12. Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt/Main Welche Institutionen werden zwischen 2014 und 2017 beteiligt sein? 1. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg, Potsdam 2. Tolstoi Hilfs und Kulturwerk e.v., München 3. Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn 4. Stiftung Fürst Pückler Park Bad Muskau 5. Kulturstiftung Dessau Wörlitz 6. Deutsches Filmistitut, Frankfurt/Main 7. Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin 8. Franckesche Stiftungen zu Halle 9. Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung, Berlin 10. AlliiertenMuseum e.v., Berlin 4
5 11. Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt/Main 12. Verein Beethoven Haus e.v., Bonn 13. Deutsche Welle, Bonn 14. Ostpreußisches Landemuseum, Lüneburg 15. Kulturzentrum Ostpreußen, Ellingen Kontakt zum Projektträger Bundesakademie für kulturelle Bildung e.v. Dr. Andreas Grünewald Steiger Programmleiter Museum Schloss Wolfenbüttel Wolfenbüttel Fon /425 Fax
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