Baader Small und Mid Cap Konferenz Hyrican Informationssysteme AG
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- Johannes Arnold
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1 Baader Small und Mid Cap Konferenz Hyrican Informationssysteme AG ISIN DE WKN März 2006
2 Die Hyrican AG im Überblick (1) Vorstand Aufsichtsrat Dipl.-Betriebswirt MBA Michael Lehmann (Vorsitzender) Betriebswirt Sven Lüttig Dipl.-Ing. Peter Wicht (Vorsitzender) Dipl.-Betriebswirt Hans-Joachim Rust (stv. Vors.) Uwe Lichtenhahn Beschäftigte ca. 70 Anzahl Aktien / Gez. Kapital EUR 4 Mio. Free Float 35% Umsatz 2005 EBT 2005 EUR 63,1 Mio. EUR 3,1 Mio. Börsennotiert seit
3 Die Hyrican AG im Überblick (2) Vorstand Michael Lehmann Sven Lüttig Thomas Förtsch, ppa. Jürgen Teichmann Chr. Grimm Sven Lüttig operatives Geschäft Produktionsleiter Techn. Leiter Controlling Einkauf Vertrieb Produktion Versand/Lager Service/Hotline Technik Controlling 2 MA 11 MA 36 MA 7 MA 16 MA 4 MA 3 MA
4 Portfolio der Hyrican AG Assembling Services Peripherie Consumer Plattform Business Plattform Hyrican Server Intel- und AMD basierend RAID-Systeme Hard- und Software-Service IT Konzepte (für Behörden, Industrie und Handwerk) Musterlösungen auf Microsoft- und Linux- Basis Firewalls, SAN Internet / Intranet TFT Displays Drucker All-In-One Geräte Scanner Beamer Sound-Systeme Digicam s MP3-Player
5 Hyrican AG Die Chancen der künftigen Entwicklung Marktnähe - Produktion in Deutschland *** Unternehmensorganisation und Kostenstruktur *** starke Finanzkraft - bankenunabhängige Projektfinanzierung *** flexible Fertigungssysteme Just-in-time Produktion *** langjährige Kunden- und Lieferantenbeziehungen sichern ausgezeichnete Qualität zu einem günstigen Preis *** Direktversand - tagesaktuelle Lieferung direkt zum Kunden *** Plattform-Strategie
6 Plattform - Strategie Consumer Plattform Consumer User Plattform Business Plattform Business User Plattform Multimedia Plattform Server Plattform Gaming Plattform Slim und Silent Plattform Extreme Gaming Plattform Entertainment Plattform
7 Consumer Plattformen Consumer User Plattform Entertainment Plattform Gaming Plattform
8 Consumer Plattformen Extreme Gaming Plattform Multimedia Plattform
9 Business Plattformen Business User Plattform Slim und Silent Plattform
10 Business Plattform Server Plattformen 19 Server Plattform
11 Sets und Specials / Themen Bundles Themenbezogene Sets (z. Bsp. Back to School oder Weihnachtsspecial ) All-In-One Packing
12 Produktneuheiten MAMBO Nr. 2 MAMBO Nr. 1 TWOSTEP PC, Audio, Video, TV, Internet, Multimedia, Gaming
13 Vertriebsstruktur der Hyrican AG Key accounts Versandhandel Retail Partner Fachhandel ecommerce Direktgeschäft Projektgeschäft öff. Einrichtungen / Industrie / Handwerk Services TV-Shopping Export Web Shop
14 Referenzen der Hyrican AG (Auszug)
15 QM System nach DIN EN ISO 9002 Qualitätsmanagement >> Vertrauen in die Fähigkeiten der Lieferanten >> festgelegte Mindestanforderungen >> Qualitätssicherung >> Qualitätsprüfung
16 Lieferanten der Hyrican AG (Auszug) Alle wesentlichen Komponenten werden ausnahmslos bei den führenden Herstellern oder über Distributoren erworben.
17 Kennzahlen im Überblick in % Geschäftsjahr Vorjahr Umsatz in Mio. EUR 63,1 61,6 +2,4 EBT in Mio. EUR 3,10 5,32-41,7 Jahresüberschuss in Mio. EUR 2,06 3,46-40,5 Ergebnis nach DVFA je Aktie 0,53 0,86-38,4 Eigenkapital in Mio. EUR 22,25 22,99-3,2 Bilanzsumme in Mio. EUR 30,74 32,28-4,8 Eigenkapitalquote in % 72,4 71,2 +1,6 Mitarbeiter ,0
18 , Aktiva zum A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände II T Softwarelizenzen , Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte II , , Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,
19 Passiva zum A. EIGENKAPITAL T I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , Andere Gewinnrücklagen , IV. Bilanzgewinn , B. RÜCKSTELLUNGEN , Rückstellungen für Pensionen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , C. VERBINDLICHKEITEN , Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Verbindlichkeiten , , ,
20 Gewinn- und Verlustrechnung 2005 (1) T 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge , , Materialaufwand a) Aufw. für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,
21 Gewinn- und Verlustrechnung 2005 (2) T 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern 3.477, , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag , Bilanzgewinn ,
22 DVFA Ergebnis 2005 / Dividendenausschüttung Ergebnis nach DVFA: 2,1 Mio. (Vj. 3,45 Mio.) Ergebnis nach DVFA je Aktie: 0,53 (Vj. 0,86) Vorschlag an die Hauptversammlung: Ausschüttung einer Dividende i. H. v. 0,45 (Vj. 0,70) je Stückaktie Bilanzgewinn ,28 Ausschüttung für 4 Mio. Stückaktien ,00 Gewinnvortrag nach Ausschüttung ,28
23 Trends und Entwicklungen der IT Home Entertainment (Video on Demand / Internet-Radio / TV) Home Server Überall Fernsehen DVB-T / DVB-S ecommerce Wireless Datenkommunikation RFID Smart-Card-Security-Systeme Spracherkennung, -steuerung Mit diesen Trends flexibel wachsen
24 Ausblick auf die Umsatz und Auftragsentwicklung 2006 Die Aussichten für das Gesamtjahr 2006 hängen im Wesentlichen davon ab: Binnennachfrage / Kaufkraft Konsumneigung / Verunsicherung der Verbraucher teilweise ruinöser Wettbewerb Exportgeschäft Verfügbarkeit von Komponenten Die weitere Entwicklung ist von den genannten externen Faktoren abhängig.
25 Allgm. Hinweise auf zukünftige Entwicklungen und Risiken Harter Wettbewerb / Preiskämpfe Allgemeine Sozial-, Steuer- und Investitionspolitik Urheberrechtsabgaben der Verwertungsgesellschaften Konzentration von Lieferanten und Kunden Bürokratisierung, neue Verordnungen (ElektroG, Maut, BattV) Entwicklung der Rohöl-/Kraftstoffpreise Entwicklung des US Dollars Zunehmende gesetzliche Auflagen am Kapitalmarkt
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Unterschleißheim,
BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
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