Oberschule Lamspringe - Schule mit Ganztagsangeboten -

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1 Fachbereich Mathematik Kantstraße Lamspringe Protokoll zur Fachkonferenz im Fachbereich Mathematik der am Die Fachkonferenz Mathematik fand am von Uhr bis Uhr im Physikraum Kantstraße statt. Die Anwesenheit ist der Anlage 6 zu entnehmen. 1. Begrüßung (Es wurden keine Änderungswünsche zur Tagesordnung geäußert. Die ordnungsgemäße Ladung bzw. die Beschlussfähigkeit ist festgestellt worden.) 2. Bestätigung des Lehrwerks durch die Fachkonferenz siehe Anlage 1 dafür dagegen enthalten Abstimmungsergebnis: Erarbeitung der schuleigenen Lehrpläne (Zwischenbericht) siehe Anlage 2 (Erläuterungen zu den schuleigenen Lehrplänen wurden gegeben.) 4. Leistungsbewertung im Fachbereich Mathematik der siehe Anlage 3 dafür dagegen enthalten Abstimmungsergebnis: Mappenbewertungsbogen siehe Anlage 4 (Erläuterungen zum Mappenbewertungsbogen wurden gegeben.) dafür dagegen enthalten Abstimmungsergebnis: Überprüfung und Ergänzungen der Materialliste siehe Anlage 5 (Die Ergänzungen wurden bereits in die Materialliste eingetragen.) 7. Anschaffungswünsche Es wurden keine Anschaffungswünsche geäußert. 8. Fragen und Anregungen Fragen und Anregungen gab es nicht. Jens Beckert Fachbereichsleiter Mathematik

2 Anlage 1 Lehrwerk im Fachbereich Mathematik der Oberschule Lamspringe Beschluss: Für die Oberschul Jahrgänge 5 bis 10 der wurde mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 grundsätzlich das Mathematikbuch Schlüssel zur Mathematik vom Cornelsen Schulbuchverlag aufsteigend eingeführt. Für den aktuellen 7. Jahrgang und die kommenden Jahrgänge kann Zusatzmaterial aus den bisherigen Lehrwerken (HS: Maßstab ~ und RS: Faktor vom Schroedel Schulbuchverlag) verwendet werden. Mit Beginn der Leistungsdifferenzierung ist wegen möglicher Kurswechsel darauf zu achten, dass das Lehrwerk Schlüssel zur Mathematik als Basis Lehrwerk verwendet wird. Anlage 2 Beispiel für die Jahrgangsplanung im Fachbereich Mathematik der

3 Anlage 3 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fachbereich Mathematik der Leistungen im Unterricht sind in allen Kompetenzbereichen festzustellen. Dabei ist zu bedenken, dass die sozialen und personalen Kompetenzen, die über das Fachliche hinausgehen, von den im Kerncurriculum formulierten erwarteten Kompetenzen nur in Ansätzen erfasst werden. Der an Kompetenzerwerb orientierte Unterricht bietet den Schülerinnen und Schülern einerseits ausreichend Gelegenheiten, Problemlösungen zu erproben, andererseits fordert er den Kompetenznachweis in Leistungssituationen. Ein derartiger Unterricht schließt die Förderung der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung der Leistung ein. In Lernsituationen dienen Fehler und Umwege den Schülerinnen und Schülern als Erkenntnismittel, den Lehrkräften geben sie Hinweise für die weitere Unterrichtsplanung. Das Erkennen von Fehlern und der produktive Umgang mit ihnen sind konstruktiver Teil des Lernprozesses. Für den weiteren Lernfortschritt ist es wichtig, bereits erworbene Kompetenzen herauszustellen und Schülerinnen und Schüler zum Weiterlernen zu ermutigen. In Leistungs-und Überprüfungssituationen ist das Ziel, die Verfügbarkeit der erwarteten Kompetenzen nachzuweisen. Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über die erworbenen Kompetenzen und den Lehrkräften Orientierung für notwendige Maßnahmen zur individuellen Förderung. Neben der kontinuierlichen Beobachtung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess und ihrer individuellen Lernfortschritte, die in der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung erfasst werden, sind die Ergebnisse mündlicher und fachspezifischer Leistungen sowie schriftliche Lernkontrollen zur Leistungsfeststellung heranzuziehen. Für die Leistungsbewertung sind die Regelanforderungen einheitlicher Maßstab für alle Schülerinnen und Schüler. In Lernkontrollen werden überwiegend Kompetenzen überprüft, die im unmittelbar vorangegangenen Unterricht erworben werden konnten. Darüber hinaus sollen jedoch auch Problemstellungen einbezogen werden, die die Verfügbarkeit von Kompetenzen eines langfristig angelegten Kompetenzaufbaus überprüfen. In schriftlichen Lernkontrollen sind die inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzbereiche gleichermaßen zu erfassen und dabei alle drei Anforderungsbereiche Reproduzieren, Zusammenhänge herstellen und Verallgemeinern und Reflektieren zu berücksichtigen. Die Fachkonferenz legt die Anteile fest; der Schwerpunkt soll in den Bereichen I und II liegen. Weiterhin soll in schriftlichen Lernkontrollen der verständige Umgang mit Verfahren, Prinzipien und Regeln nachgewiesen werden. Festlegungen zur Anzahl der bewerteten schriftlichen Lernkontrollen trifft die Fachkonferenz auf der Grundlage der Vorgaben des Erlasses Die Arbeit in der Oberschule in der jeweils gültigen Fassung. Die Ergebnisse schriftlicher Lernkontrollen und die sonstigen Leistungen, die sich aus mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen zusammensetzen, gehen etwa zu gleichen Teilen in die Zeugnisnote ein. Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen zählen z. B. Beiträge zum Unterrichtsgespräch Ausdauernde, aktive Auseinandersetzung mit mathematischen Problemen Kurze mündliche oder schriftliche Überprüfungen (z. B. von Verfahren, Regeln und Routinen) Anwendung fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen Sachgerechter Umgang mit Arbeitsmitteln Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Lernbegleitheft, Lerntagebuch, Portfolio) Ergebnisse von Einzel-, Partner-oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. durch Einsatz von Multimedia, Plakat, Modell) Langzeitaufgaben und Lernwerkstattprojekte

4 Freie Leistungsvergleiche (z. B. Schülerwettbewerbe) Bei kooperativen Arbeitsformen sind sowohl die individuelle Leistung als auch die Gesamtleistung der Gruppe in die Bewertung einzubeziehen. So werden neben methodisch-strategischen auch die sozialkommunikativen Leistungen angemessen berücksichtigt. Die Grundsätze der Leistungsfeststellung und -bewertung müssen für Schülerinnen und Schüler sowie für die Erziehungsberechtigten transparent sein. Beschlüsse: Anzahl der schriftlichen Lernkontrollen pro Jahrgang: 6 bis 8 Die Gewichtung von schriftlichen zu mündlichen (fachspezifischen) Leistungen erfolgt mit 60% zu 40%. Die Gewichtung der drei Anforderungsbereiche Reproduzieren (I), Zusammenhänge herstellen (II) und Verallgemeinern und Reflektieren (III) in schriftlichen Lernkontrollen erfolgt mit (I) zu (II) zu (III) mit ca. 50% zu 40% zu 10%. Es soll weiterhin in schriftlichen Lernkontrollen der verständige Umgang mit Verfahren, Prinzipien und Regeln der Mathematik nachgewiesen werden. Leistungsbewertung schriftlicher Tests: o Note 1 ab 95 % o Note 2 ab 85 % o Note 3 ab 65 % o Note 4 ab 50 % o Note 5 ab 25 % o Note 6 weniger als 25 % Die angegebenen Prozentzahlen sind Richtwerte, von denen aus pädagogischen Gründen abgewichen werden kann. Für jede Note kann man 5% zu Gunsten der Schüler abziehen.

5 Anlage 4 Bewertungsbogen zur Mappenführung im Fachbereich Mathematik der Name: Klasse: Fach: Mathematik Hast du die Anforderungen an die Mappenführung in den einzelnen Merkmalen gut erfüllt, gibt es jeweils 2 Punkte, überwiegend erfüllt, gibt es jeweils 1 Punkt, nur unzureichend erfüllt, gibt es jeweils keinen Punkt. Dein Deckblatt enthält Name, Klasse, Fach und ist ansprechend gestaltet. Dein Inhaltsverzeichnis ist vollständig und richtig. Bei jedem Text bzw. Arbeitsblatt hast du das Datum notiert. Du hast die Überschriften hervorgehoben. Du hast sorgfältig und sauber gearbeitet. Du hast die Arbeitsblätter vollzählig und vollständig in die Mappe eingeheftet. Du hast die Seiten in der richtigen Reihenfolge eingeheftet und nummeriert. Die Mappe enthält keine Blätter aus anderen Fächern. Die Rechenaufgaben sind vollzählig in der Mappe vorhanden. Bonus: Es gibt Zusatzmaterial in der Mappe, das über einfache Ausdrucke hinausgeht. Datum: Namenszeichen der Lehrkraft: Du hast von 18 Punkten, dem entspricht die Note Kenntnisnahme der Eltern: Punkte Termin 1 2 Bewertungsschlüssel Punktzahl 18,0 17,0 16,5 14,5 14,0 11,5 11,0 9,0 8,5 4,5 4,0 0 Note

6 Anlage 5 Materialliste im Fachbereich Mathematik der am Mathematik im speziellen: Mappenfarbe: blau (5. Klasse) Heftumschlag: blau in DinA4 (6. Klasse bis 10. Klasse) Schreibblöcke: 1x DinA4 Nr.26; 1x DinA4 Nr. 28 Zeichengerät: Geodreieck, Zirkel Rechenhilfsmittel: Taschenrechner 2. Halbjahr 8. Klasse Im Allgemeinen hat immer dabei zu sein: Schreibgeräte: Füller, Bleistift, Buntstifte, Edding(s), 1x Folienstift (permanent, dunkle Farbe) Schreibblock: 1x DinA4 (liniert, kariert, blanko) Sonstiges: Radiergummi, Lineal, Schere, Kleber, Anspitzer, Textmarker (rot/gelb)

7 Anlage 6 Anwesenheitsliste zur Fachkonferenz im Fachbereich Mathematik der am Lehrkräfte Frau Wolff Frau Schiller Frau Lukas Herr Möhle Herr Feise Herr Halter Herr Schmidt Herr Beckert entschuldigt (privater Termin) entschuldigt (andere FK Wi) Schülervertreter Krause, Vanessa Klenke, Vanessa Elternvertreter Herr Stellmacher Frau Bartels (Vertretung für Herrn Wegener) Herr Wegener entschuldigt Jens Beckert Fachbereichsleiter Mathematik