PVA, Schulungs-und Referenzzentrum

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3 Erläuterungen: Vollduplex hören und sprechen gleichzeitig Halb-(Semi-)duplex hören oder sprechen nacheinander Duplexart Pos. (16) Pos. (7) Vollduplex (Telefonie) Lautsprecher Mikrofon Halbduplex (Funk) Mikrofon Lautsprecher Sobald Audiozubehör am Anschlussfeld (18) angeschlossen wurde, ist die Funktion Vollduplex-Einzelruf deaktiviert. Die GRÜNE Telefontaste ist deaktiviert! Es steht jetzt nur noch die Funktion Halbduplex-Einzelruf zur Verfügung. 3

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20 Erläuterungen: Zum Einschalten des Funkgerätes die Ein-/ Aus-/ Mode-Taste (1a) kurz drücken, zum Ausschalten die Ein-/ Aus-/ Mode-Taste (1a) solange gedrückt halten bis Ausschalten auf dem Display angezeigt wird. Alternativ kann nach dem Erscheinen der Meldung Halten um auszusch. über die Kontexttaste Auswahl ausgeschalten werden. Das Funkgerät (HRT und MRT) startet immer mit der selben Konfiguration, die beim Ausschalten eingestellt war. D.h. gleiche Betriebsart (TMO/DMO/ Repeater/Gateway), gleiche Rufgruppe, gleiche Lautstärke! 20

21 Erläuterungen: Ein-/ Aus-/ Mode-Taste 1x drücken Anzeige des Rufgruppenwahlfeldes, Beginn Gesprächsgruppen der Rufgruppenwahl mittel, Auswahl der Ordner und Rufgruppen mittels Navigationstasten und Navigationsdrehknopf Ein-/ Aus-/ Mode-Taste 2x drücken vordefinierte Statusmeldungen und Fern- Statusmeldungen anweisungen in die eigene Gruppe oder zu einem Einzelteilnehmer senden Ein-/ Aus-/ Mode-Taste 3x drücken Anzeige und Auswahlmöglichkeit der Benutzerprofile Benutzerprofile über den Navigationsdrehknopf. Entsprechende Auswahl mit der Kontexttaste Auswahl bestätigen. 21

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24 Hinweise: Die Telefontasten ROT und GRÜN haben die gleichen Funktionen wie die Kontexttasten ja und nein in den Menüs. Es ist darauf zu achten, dass KURZES drücken der ROTEN bzw. GRÜNEN Telefontaste eine Funktion im Menü deaktivieren bzw. aktivieren kann. Nur durch LANGES drücken der ROTEN Telefontaste kehrt man in den Startbildschirm zurück! 24

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26 Erläuterungen: TMOa (TMO autark) Zellen werden vorwiegend in Objektfunkanlagen genutzt. Die TMOa TETRA Basisstation arbeitet dafür unabhängig vom TETRA BOS Wirknetz auf einer eigenen Frequenz. Die Umschaltung zwischen verschiedenen TMOa Zellen und dem Wirknetz muss manuell am Funkgerät erfolgen. 26

27 Erläuterungen: Reiter 1 Signalisierung aus es werden keinerlei Signalisierungstöne wiedergegeben, d.h. es erfolgt keine akustische Warnung bei leerem Akku, keine Signalisierung für Warteschlangenbetrieb (Besetztton) usw. Reiter 2 Im BRK-Profil kann nur hier der Lautsprecher komplett ausgeschalten werden. Die Wiedergabe im Zustand aus erfolgt im Duplexlautsprecher (16). Reiter 3 bei Sprache: Vibration erfolgt bei eingehendem Einzelruf (Halb- oder Vollduplex) bei Daten: Vibration erfolgt beim Senden einer Statusmeldung bzw. beim Empfang einer Fernanweisung der Leitstelle bei Notruf: Vibration erfolgt bei Notrufauslösung am notrufauslösenden Endgerät Reiter 4 Der Hintergrundlichtpegel kann über den Navigationsdrehknopf (1a) variiert werden. Reiter 5 Umschaltung des Betriebsmodus, Direktwahl über Sprungfunktion Kontextaste Modus aus dem Startbildschirm heraus möglich. 27

28 Erläuterungen: Reiter 6 Hier kann in sensiblen Bereichen (z.b. Krankenhaus) der Sendebetrieb ausgeschalten werden. Es kann jetzt nur noch empfangen werden. Das Senden ist gesperrt und wird durch ein großes rotes Kreuz symbolisiert. Reiter 7 Sind im Ordner Scannen Rufgruppen hinterlegt, kann hier das Scannen aus- bzw. eingeschalten werden. Es erscheint das Symbol Scannen in der Symbolleiste. Sind im Ordner Scannen keine Rufgruppen hinterlegt, hat dieser Schalter keine Funktion. Hinweis: Im BRK Profil entfällt der Reiter Scannen komplett! Reiter 8 Anzeige der CI-Nummer, Softwareversion und ISSI*, sowie Anzeige der aktuellen Statusbelegung der Zifferntasten. Reiter 9 Anzeige von aktueller Zeit und Datum. Diese können nicht bearbeitet werden. Reiter 10 Hier können die Benutzerprofile ausgewählt werden. ACHTUNG: unterschiedliche Benutzerprofile für das PGA bzw. BRK Profil! * ab Release

29 Erläuterungen: Reiter 11 E2EE - Hier kann die Ende zu Ende Verschlüsselung (E2EE - End to End Encryption) aus bzw. eingeschalten werden. Neuer Schlüssel? - Berechtigte Geräte können hier in einer geschlossenen Benutzergruppe (mit eigenen Schlüsseln) kommunizieren. DMO1 - Umschaltung zwischen DMO 1 und DMO 2 möglich. Alle Endgeräte in Deutschland verwenden DMO 1! Reiter 12 Hier kann die OPTA des Funkteilnehmers ausgelesen werden. verkürzte OPTA Anzeige: wird die Funktion aktiviert, werden alle Zeichen der ankommenden OPTA,die gleich zur eigenen sind, ausgeblendet. Komplett: Über den Navigationsdrehknopf kann die Anzahl der angezeigten Zeichen auf 0 gestellt werden und damit die OPTA komplett ausgeblendet werden. Reiter 13 Aktivierung und Deaktivierung der automatischen Tastensperre. Bei Aktivierung, wird nach 30 Sekunden automatisch die Tastensperre gesetzt. Die Aktivierungszeit von 30 Sekunden ist nicht veränderbar. Reiter 14 Umschaltung der Schriftgröße Groß/Klein 29

30 Erläuterungen: Reiter Akku Anzeige des aktuellen Ladezustandes in Prozent Authentifizierung erfolgreich Seriennummer des Akkus Reiter Position Nach Betätigung der Kontexttaste Suchen wird die aktuelle GPS-Position gesucht. Die GPS-Position wird als Längen- und Breitengrad in Grad, Minuten, Sekunden angegeben. Das Kartenbezugssystem ist WGS84. Eingabeform z.b. bei google-maps: N E Reiter Richtung Hier ist das Auslesen der Richtung in Grad, der Geschwindigkeit in km/h möglich. Gleichzeitig wird die Richtung auf einem elektronischen Kompass angezeigt. Diese Angaben werden nur angezeigt, wenn GPS Daten zur Verfügung stehen! Der Kompass reagiert nicht auf Magnetfelder! 30

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32 Hinweise: Die Ordnerstruktur und die DMO-Rufgruppen sind auf jedem Endgerät mit Polizei und BRK-Profil gleich. Jedes Profil kann auf die jeweils anderen DMO-Rufgruppen zugreifen. Die DMO-Rufgruppe Marsch (390) ersetzt den bundesweiten 4m Marschkanal 510 W/U 32

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37 Hinweise: Besonderheiten 9000er Serie: Durch Drücken der Notruftaste wird das Funkgerät eingeschalten und geht danach sofort in den Notrufbetrieb. Das Ziel des Notrufes ist die Rufgruppe in der zuletzt eingestellten Betriebsart. Im TMO wird nach Betätigung der PTT-Taste der automatische Wechsel zwischen Freisprechen und Hören unterbrochen und der Notruf bleibt bis zur Beendigung durch den Notrufauslösenden bzw. der Leitstelle bestehen. Im DMO wird nach Betätigung der PTT-Taste der automatische Wechsel zwischen Freisprechen und Hören unterbrochen und der Notruf nach 20 Sekunden automatisch beendet. 37

38 Hinweise: Besonderheiten 9000er Serie: Durch Drücken der Notruftaste wird das Funkgerät eingeschalten und geht danach sofort in den Notrufbetrieb. Das Ziel des Notrufes ist die Rufgruppe in der zuletzt eingestellten Betriebsart. Im TMO wird nach Betätigung der PTT-Taste der automatische Wechsel zwischen Freisprechen und Hören unterbrochen und der Notruf bleibt bis zur Beendigung durch den Notrufauslösenden bzw. der Leitstelle bestehen. Im DMO wird nach Betätigung der PTT-Taste der automatische Wechsel zwischen Freisprechen und Hören unterbrochen und der Notruf nach 20 Sekunden automatisch beendet. 38

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