Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert?

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1 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 1 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche en werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert? 1. Allgemeines Die Bildungsstandards Mathematik beziehen sich auf den Mathematik-Lehrplan und legen fest, welche konkreten Lernergebnisse von den Schülerinnen und Schülern in der 4. Schulstufe erwartet werden, sie konkretisieren also die Zielsetzungen des Lehrplanes. Mit anderen Worten: Der Lehrplan formuliert, was Schülerinnen und Schüler lernen sollen (Inputorientierung), die Bildungsstandards legen fest, was Schülerinnen und Schüler sollen (Outputorientierung). Um die Bildungsstandards zu erreichen, ist es notwendig, die dafür notwendigen en schrittweise aufzubauen bzw. zu erweitern. Diese sind in allgemeine und inhaltliche mathematische en unterteilt. Allgemeine mathematische en (Modellieren, Operieren, Kommunizieren, Problemlösen) werden vor allem in der lebendigen Auseinandersetzung mit der Mathematik geschult und sind prozessorientiert. Inhaltliche mathematische en beschreiben die im Lehrplan verankerten Gegenstandsbereiche der Mathematik. Am Ende der vierten Schulstufe findet eine regelmäßige Überprüfung statt, wo die konkreten Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler festgestellt und mit den angestrebten Bildungsstandards verglichen werden. Diese Überprüfung findet bundesweit einheitlich an einem verbindlichen Testtag statt. Die Auswertung wird vom BIFIE durchgeführt, die Ergebnisse werden den Schülerinnen und Schülern, Lehrenden, Schulleitungen und Schulbehörden zur Verfügung gestellt. Dabei bleibt die Anonymität der einzelnen Schülerinnen und Schüler gewährleistet. Ziel der Ergebnisrückmeldung ist es, den Sollzustand (Bildungsstandards) mit dem Istzustand (tatsächlicher stand) zu vergleichen und auf Basis dieser Informationen die Qualitätsentwicklung in der Schule voranzutreiben. Weiterführende Informationen zu den Bildungsstandards Mathematik erhalten Sie auf: (Website des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens) (Website des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur) bzw. in den Broschüren Praxishandbuch für Mathematik 4. Schulstufe (PDF/6,1 MB Bildungsstandards in Österreich. Überprüfung und Rückmeldung (PDF/5,46 MB

2 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG Bildungsstandards Mathematik Volksschule Allgemeine mathematische en (AK) bereich: Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen, dieses lösen und auf die Ausgangssituation beziehen Die Schülerinnen und Schüler aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen, passende Lösungswege finden, die Ergebnisse interpretieren und sie überprüfen. 1.2 Ein mathematisches Modell in eine Sachsituation übertragen : Die Schülerinnen und Schüler bereich: Operieren (AK 2) 2.1 Mathematische Abläufe durchführen Die Schülerinnen und Schüler Zahlen, Größen und geometrische Figuren strukturieren, arithmetische Operationen und Verfahren durchführen, geometrische Konstruktionen durchführen. 2.2 Mit Tabellen und Grafiken arbeiten Die Schülerinnen und Schüler Tabellen und Grafiken erstellen, Informationen aus Tabellen und Grafiken entnehmen.

3 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 3 bereich: Kommunizieren (AK 3) 3.1 Mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen Die Schülerinnen und Schüler mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht in Wort und Schrift benützen, ihre Vorgangsweisen beschreiben und protokollieren, Lösungswege vergleichen und ihre Aussagen und Handlungsweisen begründen. 3.2 Mathematische Sachverhalte in unterschiedlichen Repräsentationsformen darstellen Die Schülerinnen und Schüler ihre Vorgangsweisen in geeigneten Repräsentationsformen festhalten, Zeichnungen und Diagramme erstellen. bereich: Problemlösen (AK 4) 4.1 Mathematisch relevante Fragen stellen : Die Schülerinnen und Schüler ein innermathematisches Problem erkennen und dazu relevante Fragen stellen. 4.2 Lösungsstrategien (er)finden und nutzen Die Schülerinnen und Schüler geeignete Lösungsaktivitäten wie Vermuten, Probieren, Anlegen von Tabellen oder Erstellen von Skizzen anwenden, zielführende Denkstrategien wie systematisches Probieren oder Nutzen von Analogien einsetzen. Inhaltliche mathematische en (IK) bereich: Arbeiten mit Zahlen (IK 1) 1.1 Zahldarstellungen und -beziehungen verstehen Die Schülerinnen und Schüler Zahlen im Zahlenraum lesen und darstellen, sich im Zahlenraum orientieren, Zahlen vergleichen und diese in Relation setzen, arithmetische Muster erkennen, beschreiben und fortsetzen.

4 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG Zahlen runden und Anzahlen schätzen Die Schülerinnen und Schüler Zahlen auf volle Zehner, Hunderter, Zehntausender runden, Anzahlen schätzen. 1.3 Das Wesen der Bruchzahl verstehen Die Schülerinnen und Schüler Bruchzahlen darstellen, Bruchzahlen vergleichen, ordnen und zerlegen, Bruchzahlen im Zusammenhang mit Größen benützen. bereich: Arbeiten mit Operationen (IK 2) 2.1 Die vier Grundrechnungsarten und ihre Zusammenhänge verstehen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Einsicht in das Wesen von Rechenoperationen, die Zusammenhänge zwischen den Grundrechnungsarten erklären, Umkehroperationen verwenden, auch zur sinnvollen Überprüfung des Ergebnisses, Tausch-, Nachbar- und Analogieaufgaben verwenden. 2.2 Mündliches Rechnen sicher beherrschen Die Schülerinnen und Schüler beherrschen sicher und schnell additive Grundaufgaben im Zahlenraum 20, beherrschen sicher und schnell multiplikative Grundaufgaben im Zahlenraum 100, nichtautomatisierte Rechenoperationen in Teilschritten durchführen, einfache Gleichungen mit Platzhaltern lösen, Ergebnisschätzungen mit Hilfe von Überschlagsrechnungen durchführen. 2.3 Schriftliche Rechenverfahren beherrschen Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Algorithmen der schriftlichen Rechenverfahren, die Algorithmen der schriftlichen Verfahren für Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durchführen, die Lösung mit Hilfe einer Probe überprüfen.

5 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 5 bereich: Arbeiten mit Größen (IK 3) 3.1 Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen Die Schülerinnen und Schüler kennen genormte Maßeinheiten und diese den Größenbereichen zuordnen, geeignete Repräsentanten zu Maßeinheiten angeben, Größen in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen. 3.2 Größen messen und schätzen Die Schülerinnen und Schüler beherrschen den Grundvorgang des Messens, mit geeigneten Maßeinheiten messen, Größen schätzen und ihre Vorgangsweise begründen. 3.3 Mit Größen operieren Die Schülerinnen und Schüler Größen miteinander vergleichen, mit Größen rechnen. bereich: Arbeiten mit Ebene und Raum (IK 4) 4.1 Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen Die Schülerinnen und Schüler geometrische Körper und Flächen benennen, die Eigenschaften geometrischer Figuren beschreiben, Modelle von geometrischen Körpern herstellen, geometrische Figuren zeichnen oder konstruieren. 4.2 Beziehungen bei geometrischen Figuren erkennen Die Schülerinnen und Schüler Lagebeziehungen zwischen Objekten im Raum und in der Ebene beschreiben und nutzen, vorgegebene geometrische Muster erkennen, selbst entwickeln oder fortsetzen, 4.3 Mit geometrischen Figuren operieren Die Schülerinnen und Schüler geometrische Figuren zerlegen und sie wieder zusammensetzen, Netze den entsprechenden Körpern zuordnen und umgekehrt.

6 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG Umfang und Flächeninhalt ermitteln Die Schülerinnen und Schüler den Umfang einer geometrischen Figur mittels Einheitslängen messen, den Umfang von Rechteck und Quadrat berechnen, den Flächeninhalt einer geometrischen Figur mittels Einheitsflächen messen, den Flächeninhalt von Rechteck und Quadrat berechnen.

7 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG Welche en werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert? bereich ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, AK - Allgemeine mathematische en AK 1 - Modellieren AK 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen, dieses lösen und auf die Ausgangssituation beziehen aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen 11/1, 2, 5; 21/1, 2; 22/1-3; 23/1-3; 24/1-4; 60/1; 61/1 3/1-4; 7/1-5; 10/1, 3; 12/2; 13/1; 14/1-6; 15/1-4; 16/1; 20/1-3; 21/1-4; 22/1-3; 23/1, 2; 24/1-4; 25/1; 26/1; 31/3; 32/1; 34/1; 35/1-4; 38/1, 3, 5; 43/1, 3, 4; 44/1; 45/1; 46/1 4/3; 6/1-7; 7/1-3; 8/1-5; 15/4; 16/3, 4; 20/1; 22/1, 2; 24/1; 25/1; 27/1; 29/1; 32/1-6; 33/1-4; 37/3, 4; 38/1-4; 39/1-6; 40; 41/1-3; 45/1-5; 47; 51 passende Lösungswege finden 22/2, 3; 23/3; 60/1 3/1-3; 14/1-6; 35/1-4; 38/1; 40/2 6/1-7; 7/1-3; 8/1-3, 5; 16/3, 4; 32/1-6; 38/1-4; 39/1-6; 40; 41/1-3; 45/1-5; die Ergebnisse interpretieren und sie überprüfen 38/1 AK 1.2 Ein mathematisches Model l in eine Sachsituation übertragen zu Termen und Gleichungen Sachaufgaben erstellen 39

8 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 8 bereich ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, AK 2 - Operieren AK 2.1 Mathematische Abläufe durchführen AK 2.2 Mit Tabellen und Grafiken arbeiten Zahlen, Größen und geometrische Figuren strukturieren arithmetische Operationen und Verfahren durchführen geometrische Konstruktionen durchführen Tabellen und Grafiken erstellen Informationen aus Tabellen und Grafiken entnehmen 3/2; 32/1, 2; 34/1-6; 35/2-4; 36/1-3; 38/2-4; 39/1-3; 40/1-4; 41/1-3; 42/1-5; 43/3-7; 44/1, 5, 6; 48/6; 49/6 3/1; 4/1-5; 5/1-5; 6; 7/1-5; 8/1-6; 9/1-6; 10/1-5; 11/1-6; 12/1-6; 13/1, 2; 14/1-6; 15/1-5; 16/1-4; 17/1-5; 18/1-5; 19/1-4; 20/1-5; 21/1-5; 22/1-3; 23/1-3; 24/1-4; 25/1-6; 26; 27/1-7; 28/1-6; 29/1-4; 30/1-3; 31; 32/3; 33/1-3; 35/4; 36/3, 4; 37; 43/1, 2; 44/2, 3; 45/1-5; 47/1-6; 48/1-6; 49/1-6; 50/1-5; 51/1-5; 52/1-4; 53/1-4; 54/1-6; 55/1-5; 56/1-4; 57; 58/1-5; 59/1, 2 3/1; 12/1, 2; 13/1 tw; 17/1-3; 18/5; 19/2; 38/4, 5; 39/4, 5; 40/4; 42/2, 3; 54/1, 2 3/1-3; 4/1-3; 5/1-4; 6/1-4; 7/1-6; 8/1-3; 9/1-3; 10/1-4; 11/1-5; 13/2, 3; 14/2-6; 15/1-5; 18/1-6; 19/4; 20/1, 3; 21/4; 24/ 1-4; 25/1-4; 26/1-4; 27/1-4; 28/1-6; 29/1-7; 30/1-6; 31/1-3; 32/1-4; 33/1-5; 34/1, 2; 35/1-4; 36/1-5; 37/1-5; 39/1-3; 40/1-3, 5, 6; 41/2-5; 42/1, 3; 43/1-4; 44/1-5; 45/1-3; 46/1-5; 47/1-6; 48/1-5; 49/1-5; 50/1-6; 51/1, 2; 52/1-5; 54/2; 55/1-3; 56/1-4; 57/1-8; 58/1-10; 59/1-7; 60/1-7; 61/1-6; 62/1-7 13/1, 2; 55/1; 58/1 3; 4/1-4; 5/1-5; 6/1-7; 7/1-3; 8/1-5; 9/1-4; 10/1-6; 11/1-4; 15/1-4; 16/1-5; 20/1-4; 21/1-5; 22/1-4; 23/1-6; 24/1, 2; 25/1, 2; 26/1-6; 27/1-5; 28/1-5; 29/1-5; 30/1-5; 31/1-6; 32/1-6; 33/1-4; 34/1-5; 35/1-3; 36/1-3; 37/1-6; 38/1-4; 39/1-6; 40; 41/1-3; 42/3, 4; 43/1-4; 44/1-5; 45/1-5; 46/1-3; 47; 48/1, 2; 49/3, 5; 50/1, 2; 51; 52/1, 2; 53/1-5; 54/1-4; 55/2-4; 56/1-3; 57/1-3; 58/1-6; 59/1, 60/1-4; 61/1-4; 62/1-4; 63 60/2, 4, 5; 61/2-5; 63/2-4 53/2, 3 13/3; 14/1, 4, 5; 15/1; 16/1, 3, 4; 18/1-3; 19/1-3 ev. 34/4, 5 5/4; 11/3; 19/1; 21/1, 4; 24/1; 31/3; 40/1; 42/1; 56/2; 57/2, 6; 59/7; 61/1 32/1; 34/1, 3; 35/1; 38/1 14/1-6; 16/1, 2; 19/1-3 21/1, 4; 22/1-3; 24/1-4; 31/3; 38/2, 3; 39/3; 40/1, 2; 41/1-4; 42/1; 48/3; 56/2; 57/2, 6 16/3, 4 20/4; 22/3; 38/3, 4; 45/2, 3; 49/1-5; 55/3 14/2, 3; 15/1-4; 16/1-4; 22/3; 38/3, 4; 41/1-3; 45/1; 49/1-5; 55/2

9 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 9 bereich ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, AK 3 - Kommunizieren AK 3.1 Mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen AK 3.2 Mathematische Sachverhalte in unterschiedlichen Repräsentationsformen darstellen AK 4 - Problemlösen AK 4.1 Mathematisch relevante Fragen stellen mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht in Wort und Schrift benützen ihre Vorgangsweisen beschreiben und protokollieren Lösungswege vergleichen und ihre Aussagen und Handlungsweisen begründen ihre Vorgangsweisen in geeigneten Repräsentationsformen festhalten Zeichnungen und Diagramme erstellen ein innermathematisches Problem erkennen und dazu relevante Fragen stellen 35/5; 41/3; 58/1; 60/3 18/5; 40/4; 54/2 14/4; 57/1-3 10/1-4; 4/1; 16/3, 4 25/3-5; 35/3; 42/1, 3

10 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 10 bereich AK 4.2 Lösungsstrategien (er)finden und nutzen geeignete Lösungsaktivitäten wie Vermuten, Probieren, Anlegen von Tabellen oder Erstellen von Skizzen anwenden zielführende Denkstrategien wie systematisches Probieren oder Nutzen von Analogien einsetzen 21/3, 4; 31; 36/4; 37; 46; 59/3; 62/1 15/1, 2; 18/1-5; 25/3-5; 29/2, 3; 30/2, 4; 31; 36/4; 37; 39/4; 44/4; 45/3-5; 51/1; 53/1, 2; 58/2-5; 59/ 1, 2; 62/2-3; 63/1-3 ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, 34/2; 55/1-4 12; 17/1-4; 37/1, 2; 42/4; 43/1-4 30/1; 30/3-5; 40/2; 41/1-3; 48/1, 2; 53/1, 2; 55/1-4 3/1; 10/1, 2; 11/1-4; 12; 17/1-4; 20/3, 4tw; 23/3-6; ;24/2; 35/1-3; 37/1, 2; 42/1-4; 43/1-4; 48/1; 54/2; 57/1-3; 59/1-3; 60/1-4; 61/1-4; 62/1-4, 63 IK Inhaltliche - mathematische en IK 1 - Arbeiten mit Zahlen IK 1.1 Zahldarstellungen und -beziehungen verstehen IK 1.2 Zahlen runden und Anzahlen schätzen Zahlen im Zahlenraum lesen und darstellen sich im Zahlenraum orientieren, Zahlen vergleichen und diese in Relation setzen arithmetische Muster erkennen, beschreiben und fortsetzen Zahlen auf volle Zehner, Hunderter, Zehntausender runden Anzahlen schätzen 3/2; 16/1; 19/1; 32/1-2; 34/1-6; 35/1-5; 36/1-4; 38/1, 2; 41/1 7/1; 16/2; 37/1; 38/3-4; 38/1-4; 39/1-4; 40/1; 41/2, 3; 42/1-3; 43/3-6; 44/1, 4, 5, 6 42/1-4 4/5; 5/5; 42/4, 5; 43/7; 44/2, 3 42/1-4 31/1-3;

11 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 11 bereich IK 1.3 Das Wesen der Bruchzahl verstehen Bruchzahlen darstellen Bruchzahlen vergleichen, ordnen und zerlegen Bruchzahlen im Zusammenhang mit Größen benützen ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, IK 2 - Arbeiten mit Operationen IK 2.1 Die vier über Einsicht in das Wesen Grundrechnungsarten und von Rechenoperationen ihre Zusammenhänge verfügen verstehen IK 2.2 Mündliches Rechnen sicher beherrschen die Zusammenhänge zwischen den Grundrechnungsarten erklären Umkehroperationen verwenden, auch zur sinnvollen Überprüfung des Ergebnisses Tausch-, Nachbar- und Analogieaufgaben verwenden sicher und schnell additive Grundaufgaben im Zahlenraum 20 beherrschen sicher und schnell multiplikative Grundaufgaben im Zahlenraum 100 beherrschen 8/1, 2; 9/1, 2; 10/1, 3; 11/1, 5; 12/1, 2, 4, 5; 20/1; 21/1, 2; 48/1, 2; 49/1, 2; 54/1, 2; 55/1, 2 20/1 11/1-6; 17/1-3; 20/1, 2; 27/7; 28/3, 4 6; 14/1, 3, 6; 15/1-3, 5; 32/3; 33/3; 43/1, 2; 47/1-4; 58/1-5 10/1-4; 11/3; 20/2-4; 22/1, 2; 57/1-3 11/4; 50/1-6 20/2 4/1-3; 5/1-4; 11/1; 56/1-4; 57/1-3, 5-7; 58/1, 2, 4, 5, 7, 8, 10; 59/1, 2, 4, 5, 7; 60/1-4, 7; 61/1, 6; 62/1, 3, 4, 7 3/1; 45/1, 2 43/1-4; 57/1 19/1-4; 20/1-5; 21/1-5; 22/1-3; 23/1-3; 24/4; 25/1-6; 26; 27/1-7; 28/1-4; 30/3 3/1; 11/3, 4; 20/2-4; 21/1, 5; 50/1; 52/1 8/2a, b; 19/4:1-3 22/1-3; 23/1-6; 57/1-3

12 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 12 bereich nicht automatisierte Rechenoperationen in Teilschritten durchführen ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, 4/1-4; 5/1-4; 7/2, 3, 5; 8/1-6; 4/1-3; 5/1-4; 6/1-4; 7/1-6; 9/1-6; 10/1-5; 13/1, 2; 14/2, 4, 8/1-3; 9/1-3; 11/2-5; 19/4:4-6; 5; 15/4; 16/1-4; 18/1-5; 36/4; 37/5; 61/4, 5; 62/2, 5 24/1-3; 28/5, 6; 29/1-4; 30/1; 31; 45/3-5; 47/6; 48/1-6; 49/1-6; 50/1-5; 51/1-5; 52/1-4; 53/1-4; 54/1-6; 55/1-5; 56/1-4; 57; 59/1, 2 3; 11/1-4; 20/1-4; 21/1-5; 22/1-3; 23/2-6; 24/1, 2; 35/1, 3; 42/3, 4; 44/5; 46/1-3; 48/1, 2; 50/1, 2; 52/1, 2; 53/1-5; 54/1, 2, 4; 58/3-6; 60/1-4; 61/4; 62/4; 63 IK 2.3 Schriftliche Rechenverfahren beherrschen einfache Gleichungen mit Platzhaltern lösen Ergebnisschätzungen mit Hilfe von Überschlagsrechnungen durchführen die Algorithmen der schriftlichen Rechenverfahren verstehen die Algorithmen der schriftlichen Verfahren für Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durchführen die Lösung mit Hilfe einer Probe überprüfen 7/4; 12/1-6; 17/5 20/5; 30/2; 47/5 57/4, 8; 58/3, 6, 9; 59/3, 6; 52/2; 55/4 tw. 60/5, 6; 61/2, 3; 63/6 32/1-3; 33/3 5/4; 60/1-3; 61/1-3; 62/1-3 25/1; 26/1; 27/1, 2; 28/1-3; 30/1; 44/1; 45/1, 2; 46/1, 3; 48/1 25/2-4; 26/2-4; 27/1-4; 28/2-6; 29/1-7; 30/1-6; 32/1-4; 33/2-5; 35/1-4; 36/1-3, 5; 37/1-4; 44/2-5; 45/1-3; 46/1-5; 47/1-6; 48/1-5; 49/1-6; 51/1, 2; 52/1-5 4/1, 3; 5/1, 2; 25/1; 27/1; 29/1; 31/1 4/2, 4, ; 5/1, 3-5; 6/1-7; 7/1-3; 8/1-5; 9/1-4; 10/1-6; 11/1, 2; 25/2; 26/1-6; 27/1-5; 28/1-5; 29/2-5; 30/1-5; 31/2-6; 32/1-6; 33/1-4; 34/1-5; 42/3; 44/1-4; 46/2, 3; 47; 51; 53/1, 2; 54/3, 4; 56/1-3; 58/1, 2; 61/1-3; 62/1-3 50/1-6 27/1-5; 28/1-3; 30/1-5; 31/2-6; 34/3, 4; 44/1; 54/3; 56/1; 58/2

13 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 13 bereich ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, IK 3 - Arbeiten mit Größen IK 3.1 Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen genormte Maßeinheiten kennen und diese den Größenbereichen zuordnen 13/1; 17/1, 2; 38/2, 3 39/5 IK 3.2 Größen messen und schätzen IK 3.3 Mit Größen operieren geeignete Repräsentanten zu Maßeinheiten angeben Größen in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen den Grundvorgang des Messens beherrschen mit geeigneten Maßeinheiten messen Größen schätzen und ihre Vorgangsweise begründen Größen miteinander vergleichen 17/3; 39/4 12/1, 2; 13/1a, 2-5; 15/2-5; 16/2; 18/2, 3; 20/1, 2; 21/1; 39/1-3; 40/3 36/1-3; 49/1, 2, 4, 5; 55/1-3 15/1; 16/1; 19/1-3; 38/1, 5 14/2, 3; 15/1; 16/1 15/1; 16/2 3/4; 15/1; 38/1 16/3, 4; 18/5; 38/4, 5; 40/4; 41/1-2; 42/2, 3 mit Größen rechnen 33/1, 2; 50/1 3/2, 3; 10/1, 3; 13/1b2, 3; 14/2-6; 18/1, 4, 6; 19/4 tw; 20/3; 21/2-4; 24/1-4; 25/1; 34/1, 2; 35/1-4; 40/1, 2, 5, 6; 41/2-5; 42/1, 3; 43/1-4; 48/3 8/1-5; 12; 15/1-4; 16/1-5; 22/4; 25/1; 27/1; 29/1; 32/1c, 3, 4, 6; 33/1d, 3, 4; 35/1, 2; 36/1-3; 37/1-6; 38/1-4; 39/1-6; 40; 41/1-3; 45/1-5; 49/3; 55/4; 59/1; 63

14 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 14 bereich ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, IK 4 - Arbeiten mit Ebene und Raum IK 4.1 Geometrische Figuren geometrische Körper und erkennen, benennen und Flächen benennen darstellen IK 4.2 Beziehungen bei geometrischen Figuren erkennen IK 4.3 Mit geometrischen Figuren operieren die Eigenschaften geometrischer Figuren beschreiben Modelle von geometrischen Körpern herstellen geometrische Figuren zeichnen oder konstruieren Lagebeziehungen zwischen Objekten im Raum und in der Ebene beschreiben und nutzen vorgegebene geometrische Muster erkennen, selbst entwickeln oder fortsetzen den Zusammenhang zwischen Plan und Wirklichkeit herstellen geometrische Figuren zerlegen und sie wieder zusammensetzen Netze den entsprechenden Körpern zuordnen und umgekehrt 60/1, 3; 61/1, 3 53/1; 54/1 60/2; 61/2; 62/3; 63/1 54/2 17/1, 2 62/1 60/4, 5; 61/4, 5 13/3; 14/1, 4, 5; 16/3, 4; 18/1-3; 19/1-3 63/2-4 53/3 ev. 59/3 22/1-3; 40; 59/ /1-3; 12/1; 17/2-4 ev. 62/2 55/4

15 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 15 bereich IK 4.4 Umfang und Flächeninhalt ermitteln den Umfang einer geometrischen Figur mittels Einheitslängen messen ZAHLEN-ZUG 3, Teil B, den Umfang von Rechteck und Quadrat berechnen den Flächeninhalt einer geometrischen Figur mittels Einheitsflächen messen 15/1-4; 16/1-4; 45/1-5 13/1, 2 den Flächeninhalt von Rechteck und Quadrat berechnen

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