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1 Nahwärme Hard Nahwärme Hard Pressekonferenz

2 Technisches Konzept In einem imagewirksamen Pilotprojekt wird erstmals in Vorarlberg eine vorhandene Abwärmequelle als Hauptwärmelieferant für ein größeres Nahwärmenetz genutzt. Abwärme der Biostrom Erzeugungs GmbH wird ab dem bestehenden Anschluss bei Alpla Fussach in ein neu zu errichtendes Nahwärmenetz eingespeist. Ein Nahwärmenetz wird entsprechend den Abnahmepotentialen und Zusagen geplant und gebaut. Entlang dieser Trasse werden so viele Abnehmer wie möglich angeschlossen. Zur Spitzenlastabdeckung und Ausfallsicherheit wird ein Öl- oder Gaskessel installiert.

3 Konzept / Struktur Eine Betreibergesellschaft mit folgender Verteilung der Anteile soll sehr rasch gegründet werden: 10 % Martin Fink 25 % Raiffeisen am Bodensee 32,5 % Biostrom Erzeugungs GmbH 32,5 % Marktgemeinde Hard

4 Erzeugung und Nutzung Die Abwärme der Biostrom Erzeugungs GmbH wird von deren Standort in Höhe des Alpla-Werks in Fussach in ein neu errichtetes Nahwärmenetz eingespeist. Diese Abwärme gelangt über eine Trasse mit Verlauf Lustenauer-Kanal, Rheinstraßenbrücke, Mockenstraße bis zur Alpla in Hard und entlang der Seestraße zum Rathaus. Vorerst können insgesamt 30 gemeindeeigene Einrichtungen und Gewerbe- und Industriebetriebe an das Netz angeschlossen werden, für die Hälfte davon gibt es bereits erste Zusagen. Hard wird als erste Gemeinde Vorarlbergs künftig eine vorhandene Abwärmequelle als Hauptwärmelieferant nutzen

5 Argumente / Nutzen Der große Vorteil gegenüber allen herkömmlichen Nahwärmenetzen in Vorarlberg: Wenn beim Bau eines konventionellen Nahwärmenetzes über 50% der gesamten Investitionskosten für das Heizwerk aufgewendet werden, fallen die Investitionen für das Heizwerk hier fast gänzlich weg. Investitionskosten konventionelles Biomasse Nahwärmenetz - Nahwärme Hard % Heizwerk mit Spitzenlastkessel Netz und Wärmeübergabe 20 0 Heizwerk konventionell Nahwärme Hard

6 Argumente / Nutzen Langfristig verläuft die Steigerung der Energiepreise bei fester Biomasse wesentlich flacher als bei fossilen Energieträgern. Vergleich Energiepreisindex - Energieholzindex 1,7 Quelle: Index 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0, Jahr Energieholzindex Energiepreisindex Linear (Energiepreisindex) Linear (Energieholzindex)

7 Argumente / Nutzen Zur Zeit werden noch 25 % der förderbaren Investkosten durch Bund und Land gefördert. Bis Oktober 2009 waren es noch 30 %, der Trend ist rückläufig! Aus ökologischer Sichtweise stellt sich eigentlich nur die Frage wie schnell diese enorme Energiemenge nutzbar gemacht wird. Da die Biostrom Anlage stromgeführt betrieben wird, ändert sich an der Anlage der Betriebszustand durch die Speisung des Nahwärmenetzes nicht. Es kommt also zu einer Nettoreduktion der gesamten Emissionen, die heute durch fossile Heizungen der zukünftigen Wärmeabnehmer verursacht werden.

8 Nachhaltigkeit und Pilotcharakter Für Biomasse Nahwärmenetze ist ein Nachhaltigkeitszuschlag von 5% der förderbaren Kosten als verlorener Zuschuss vorgesehen unter der Bedingung mind. 80 % Waldhackgut einzusetzen. Das Nahwärmenetz Hard kann diese Auflage nicht erfüllen, ist aber aufgrund der besonderen Struktur und Gegebenheiten ebenfalls prädestiniert für einen Nachhaltigkeitszuschlag. Durch die Nutzung industrieller Abwärme treten keine zusätzlichen Umwandlungsverluste auf. Etwa srm Hackgut pro Jahr würden in einem konventionellen Biomasse Heizwerk nur zur Abdeckung der Umwandlungsverluste benötigt. Die Abwärme in diesem Projekt wird bereits als Nutzenergie ins Netz eingespeist. Es werden die nicht endlos vorhandenen Potentiale an heimischer Biomasse in Form von Sägerestholz und Waldhackgut nicht zusätzlich belastet, wodurch für bestehende und weitere Biomasse Nahwärmeprojekte Ressourcen erhalten bleiben. Etwa srm Hackgut bleiben so am Markt erhalten. Es können hier über t CO 2 pro Jahr eingespart werden. Der Gesamtnutzungsgrad der Biomasse Kraft - Wärme - Kälte Anlage Biostrom Erzeugung kann erheblich gesteigert werden. Elektrischer Strom kann eingespart werden, wenn über 8 Mio. kwh Wärme nicht mehr über Kühler abgeführt werden müssen.

9 Nachhaltigkeit und Pilotcharakter Die hohe Anlagenverfügbarkeit der Biostrom Erzeugungsanlage stellt über das ganze Jahr ein hohes Wärmeleistungspotential dar. Ein Teil wird bereits in Kombination mit einer Absorptionskälteanlage zur Kühlung in einem benachbarten Industriebetrieb verwertet. Durch den hohen Kälteverbrauch des Industriebetriebs in den Sommermonaten und der klassischen Wärmebedarf des Wärmenetzes können die Verbrauchskurven der beiden Großabnehmer Industriebetrieb und Wärmenetz ideal kombiniert werden und die Wärmeleistung der Erzeugungsanlage in hohem Maß ausgenutzt werden. Ein langfristig positiver Wertschöpfungs- und Fiskaleffekt Das Projekt stellt einen erheblichen Beitrag dar zur Energiezukunft Vorarlberg und dem erklärten Ziel der Landesregierung Vorarlberg schrittweise energieautark zu machen. Ein Pilotprojekt, bei dem Erkenntnisse gewonnen werden die diese Struktur multiplizierbar machen. Abwärmenutzung ist ein Sektor mit noch großen Wachstumschancen.

10 Emissionen Etwa 4 % fossile Spitzenenergie und Pumpenstrom sind im Nahwärmenetz die einzigen CO 2 behafteten Energieaufwendungen. Einsparung über kg CO 2 pro Jahr kg CO2 pro Jahr kg CO2 pro Jahr Emissionen derzeit Emissionen mit Nahwärme

11 Daten Anschlüsse Grundausbau 30 Heizlast Grundausbau ca kw Nutzenergiebedarf ca MWh/a Trassenlänge inkl. Hausanschlüsse m Netzbelegung kwh/trm a Energiedeckungsgrad durch Abwärme > 96 % Die Haupttrasse hat bereits im Grundausbau die volle Länge. Durch weitere Anschlüsse wird die Leitungslänge nur unwesentlich größer. Dadurch kann die Netzbelegung noch verbessert werden.

12 Wärmeerzeugung Im Grundausbau wird die Wärme fast ausschließlich durch das Werk Biostrom erzeugt. Die Leistung wird gleitend verändert. Für Spitzenlast und Ausfälle steht ein Ölkessel bereit kw bis kw kw L e i s t u n g [ k W ] 4.500, , , , , , , ,00 Spitzenleistung Jahresdauerlinie (nach Sochinsky) Im Zuge der Planung und Projektentwicklung werden mögliche zusätzliche Wärmequellen erhoben. Dementsprechend kann die Abnahmeleistung erhöht und mehr Objekte versorgt werden. Grundleistung mit Abwärme 500, Tage

13 Wirtschaftlichkeit Da ein vorhandenes Heizwerk genützt wird, ist keine Neuinvestition in eine Produktionsanlage notwendig Der Gesamtnutzungsgrad der Biomasse Kraft Wärme Kälte Anlage der Biostrom Erzeugungs GmbH kann erheblich gesteigert werden Die Abwärme ist bereits Nutzenergie, und wird direkt ins Netz eingespeist. Zusätzlich werden keine weiteren heimischen Biomasse Ressourcen, in Form von Sägerestholz und Waldhackgut, benötigt Der durchschnittliche Wärmepreis liegt um einiges niedriger als bei vergleichbaren konventionellen Biomasse Heizwerken

14 Nahwärme Hard Ziel ist es den Startschuss für den Grundausbau, ein schlüssiges, ökologisch sinnvolles und wirtschaftliches Projekt zu geben. Im Zuge der Planung und der weiteren Datenerhebung wird das Projekt vergrößert und wirtschaftlich verbessert. Die Umsetzung erfolgt dann unter Berücksichtigung von möglichen späteren Erweiterungen. Wie bei Nahwärmenetzen üblich, wird das Netz auch im Betrieb laufend weiter ausgebaut wodurch Schritt für Schritt fossile Energieträger substituiert werden können. Nahwärme Hard GmbH 6971 Hard Wirkungsgrad Energiecontracting GmbH Christian Häusle, Ing. Stefan Oberhauser 6900 Bregenz, Mariahilfstr. 29 Tel , Fax office@wirkungsgrad.at Internet

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