HEIZUNGSWASSER MAGAZIN

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1 HEIZUNGSWASSER MAGAZIN Echt heiß das AQA therm ReinHEIZgebot: natürliches, perfektes Heizungswasser braucht keine Zusatzstoffe

2 Echt heiß das AQA therm ReinHEIZgebot: natürliches, perfektes Heizungswasser braucht keine Zusatzstoffe 2

3 EDITORIAL Ratgeber aus der Praxis für die Praxis Die Heizungswasser-Aufbereitung nach der VDI 2035 ist vor allem in der praktischen Umsetzung ein komplexes Thema. Mit der ersten Auflage unseres Heizungsmagazins geben wir Ihnen einen an der Praxis orientierten Leitfaden an die Hand, der Ihnen das Tagesgeschäft beim Umgang mit dem Thema Heizungswasseraufbereitung stark erleichtern soll. Bei richtigem Verständnis und professionellem Umgang mit diesem Thema kann auf chemische Zusätze weit überwiegend verzichtet werden. Deshalb ist für die BWT Heizungswasseraufbereitung = natürliches, perfektes Heizungswasser ohne Zusatzstoffe. Mit dieser Sichtweise zum Thema besserer Arbeitssicherheit und Umweltschutz ist es uns gelungen, einen ganz neuen Stellenwert zu markieren. Damit rückt ein früheres Randthema ins Rampenlicht. Die Marktchance für diese Produktgruppe ist enorm. Wir wünschen Ihnen beim Lesen des Magazins viel Freude und freuen uns, wenn der Nutzen, den wir hier für Sie erarbeitet haben, bei Ihnen auch als ein solcher ankommt. Herzliche Grüße Ihr Lutz Hübner Geschäftsführer 3

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5 Natürliches, perfektes Heizungswasser das ist ein Wasser von BWT ohne Zusatzstoffe! Die Erstbefüllung einer Heizungsanlage bzw. ein Kesseltausch oder eine größere Reparatur können für Sie als Heizungsbauer sehr leicht zu einer Stolperfalle werden: Zum einen, weil Sie die einschlägigen Regeln der Technik einhalten müssen. Zum anderen wegen des Produkthaftungs-Risikos denn als Systemanbieter (Kessel, Pufferspeicher, Steuerung, Verrohrung) sind Sie juristisch gesehen ein Hersteller. Heizungswasser muss neben seiner primären Funktion, nämlich Wärmeenergie vom Kessel in die Wohnräume zu transportieren - gemäß VDI 2035 Blatt 1 und 2 drei wichtige Eigenschaften aufweisen: Es muss Schutz bieten vor Ablagerungen und vor Korrosion und darf bei gleichzeitiger Nutzung als Warmwasserquelle das Trinkwasser nicht verunreinigen. Schutz vor Ablagerungen BWT rät: Wer sich komplizierte Rechenarbeiten ersparen will (spezifisches Anlagenvolumen, vorgegebene Härte u.v.m.) entscheidet sich für die salzarme Fahrweise gemäß den tabellarischen Richtwerten für Heizungswasser in der VDI 2035 Blatt 2. Schutz vor Korrosion BWT rät: Je geringer der Salzgehalt, desto geringer die Korrosionsgeschwindigkeit. Perfektes salzarmes Wasser ist kein vollentsalztes Wasser (VE) und stellt den ph-wert nach einer Entlüftung der Anlage und nach wenigen Wochen Heizbetrieb auf natürliche Weise auf Werte zwischen 8,2 und 8,9 ein das ist ein vertretbarer, normengerechter Kompromiss für alle eingesetzten Materialien. Dieser Rat gilt für alle korrosionstechnisch geschlossenen Heizungssysteme. Die Normvorgaben werden eingehalten, das bietet Ihnen Sicherheit. Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen BWT rät: Wird das Heizungswasser gleichzeitig zum Erwärmen von Trinkwasser genutzt, sind die Anforderungen zum Schutz des Trinkwassers nach DIN oder EN 1717 zu beachten. Nicht nur für das Nachspeisesystem (Systemtrennung BA) gibt es Vorgaben. Was gern übersehen wird: Jeder Zusatzstoff kann die Fluidkategorie des Heizwassers verändern und somit z.b. eine Trennung durch Doppelwände anstelle der einzelwandigen Wärmeübertrager nach sich ziehen. Sie als Ersteller der Sondermaschine Heizungsanlage müssen nach EN 1717 zum unmittelbaren Schutz des Betreibers (EN 1717 Pkt ) diese Auswahl treffen. Die VDI 2035 Blatt 2 geht von einem unbehandelten Heizungswasser aus (ohne Chemie, ohne Zusatzstoffe). Der Heizungsbauer muss also den Einsatz von Zusatzstoffen begründen (VDI 2035 Blatt 2 Pkt ), da er diese Dokumentation als Schnittstellenverantwortlicher dem Endkunden gegenüber schuldet. Als Abgrenzung zwischen Fluidkategorie 3 und 4 (einzel- oder doppelwandige Wärmeübertrager) dient der so genannte LD50-Wert. Das ist ein über Tierversuche zu ermittelnder Wert, der zwischen giftig und/ oder krebserzeugend und mindergiftig (gesundheitsschädlich) unterscheidet. Die Empfehlung kann nur lauten: Als verantwortungsbewusster Heizungsbauer sollten Sie sich im Hinblick auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und Kunden für die gesundheitlich bedenkenlose Fluidkategorie 2/3 entscheiden das ist ein Wasser, das die menschliche Gesundheit nicht gefährdet. Ansonsten ist das Befüllen der Anlage nur mit Handschuhen und Atemschutz sicher! Wer als Heizungsbauer technische wie juristische Stolperfallen elegant umschiffen will, entscheidet sich für perfektes, natürliches Heizungswasser ohne Zusatzstoffe. Das ganzheitliche BWT-Konzept auf der Basis einer ausgereiften Palette an Werkzeugen und Anlagentechnik führt zu einem einfachen, normengerechten und sicheren Heizungswasser. Dieses Konzept hilft Ihnen, jede erdenkliche Situation professionell zu lösen. 5

6 Das BWT-Heizungswasserkonzept eine ganzheitliche Sicherheit Ein richtiges Befüllen oder Reinigen eines Heizkreises ist nur dann erfolgreich, wenn die vorgegebenen Parameter zum Kalk- und Korrosionsschutz auch tatsächlich im Kreislauf eingehalten werden. Die 5-7 Schritte Regel als To-Do-Liste ist eine Vorgehensweise, welche höchste Sicherheit verspricht. Die Heizungswasser-Werte Ampel Salzarm ph-wert: 8,0-8,7 Leitfähigkeit: 20 µs/cm µs/cm Salzhaltig ph-wert: 8,0-9,5 Leitfähigkeit: 100 µs/cm µs/cm ph-wert: 8,0-8,9 Leitfähigkeit: 20 µs/cm µs/cm (+/- 10) ph-wert: 8,0-9,5 Leitfähigkeit: 1500 µs/cm Abweichende Werte Nach 8-12 Wochen bräunliches Wasser Abweichende Werte Nach 8-12 Wochen bräunliches Wasser Aber auch für den Fall einer Abweichung hat BWT für seine Partner klare Vorgehensweisen als Konzept erarbeitet und in der Praxis schon seit langem in Einsatz. 6

7 Leitfaden zur Prüfung des Heizungswassers REVO, Stand 04/13 ph und Leitfähigkeit für z.b. salzarmes Wasser ph-wert Messung nach 8-10 Wochen ph-wert! ph-wert Nach 1 Jahr während der Wartung erneut kontrollieren ph-wert ph-wert < 7,9 oder > 8,9 7,9 > ph-wert < 8,9 Wasserproben aus dem Kreislauf entnehmen 3-5 l Heizungswasser laufen lassen, dann Probe entnehmen! Wasserprobe beurteilen wenn gelb/braun Wasserprobe an BWT senden Sauerstoff-Korrosion ausschließen Sind Ausdehnungsgefäße richtig bemessen? Funktion Ausdehnungsgefäße ok? Sind automatische Entlüfter entsperrt? Gibt es flexible Schlauchverbindungen im Heizkreislauf? Ist die Nachspeisemenge größer 10 % des Systemvolumens? Wurde das System mit chemischen Reinigern gespült? Wenn ja, welche? Wurde das System mit Inhibitoren behandelt? Wenn ja, wann und mit welchen? Ist ein Kontakt mit Frostschutzwirkstoffen (z.b. Befüllschläuche, Befüllpumpe, o.ä.) möglich? Wird die Leitfähigkeit überschritten, kann durch Verdünnung (Ablassen von Heizungswasser und Nachspeisen von salzarmen Wasser) oder einer Inlineentsalzung der richtige Salzgehalt eingestellt werden. Bei Rückfragen oder Problemen kontaktieren Sie gerne unsere HEIZUNGSWASSER HOTLINE Leitfähigkeit 7

8 DAS BWT HEIZUNGSWASSER- KONZEPT: NATÜRLICHES, LEICHT ZU KONTROLLIER- ENDES WASSER SCHUTZ VOR ABLAGERUNGEN REINIGUNG BEFÜLLUNG 8

9 KORROSIONS- SCHUTZ KEINE ZUSATZSTOFFE JURISTISCHE NORMKONFORMITÄT NACHSPEISUNG SALZARME FAHRWEISE Einhaltung VDI 2035 Blatt 1 und 2, ÖNORM Je weniger Kalk im Heizungswasser, umso besser für das Heizungssystem. BWT-Heizungswasseraufbereitung ist Entsalzung ohne Zusatzstoffe. Je geringer der Salzgehalt, umso geringer ist die Korrosionsgeschwindigkeit. 9

10 Schritte zum Erfolg für den Heizungsbauer Eine Heizungsanlage ist ein System Der Begriff System kommt aus dem altgriechischen und heißt das Gebilde, Zusammengestellte, Verbunden. Dabei gilt, dass die Komponenten in ihrer Gesamtheit so aufeinander abgestimmt sind, dass sie als eine aufgabenoder zweckgebundene Einheit angesehen werden können. Der Heizungsbauer schuldet seinen Kunden nach Werkvertrag den Erfolg und ist nach der Produkthaftung Ersteller einer Sondermaschine. Er kombiniert verschiedene Produkte zu einem System. Das Heizwasser ist als Wärmeüberträger das Medium, welches durch nahezu alle Komponenten fließt und unterliegt auch der Auswahl des Heizungsbauers. Solarthermiekollektoren Produkthaftpflicht für Handwerker Sachgerechte Kombination von Produkten Prüfung der Anwendungsmöglichkeiten im konkreten Fall Sachgerechte Installation der Produkte ( Herstellung, z.b. DIN EN 14336) Auswahl und Begründung der Fluidkategorie und Schutz des Trinkwassers, der Ökologie und der Mitarbeiter Selbst ein Komponentenwechsel bedingt die Prüfung, ob das System ganzheitlich verträglich arbeitet. Wird z. B. ein neuer Kessel oder ein neuer Plattenwärmeüberträger in das System eingebracht, muss geklärt werden, ob das darin befindliche Heizwasser für die neuen Komponenten verträglich ist. Stark verschlammtes oder korrosives Wasser kann nicht auf die neuen Komponenten gebracht werden (Haftungsrisiko). Für die Beschaffenheit des Heizwassers gibt es mit der VDI 2035 Blatt 1 und 2 eine gültige allgemein anerkannte Regel der Technik. Wird das Heizwasser gleichzeitig zum Erwärmen des Trinkwassers verwendet, sind die Anforderungen zum Schutz des Trinkwasser nach EN 1717 zu beachten. Zusatzstoffe der Fluidkategorie 4/5 dürfen nur mit doppelwandigen Wärmetauschern eingesetzt werden. Ferner müssen die Vorgaben der Komponentenhersteller beachtet werden. So gibt es neben den Kesselherstellern auch Vorgaben von z.b. kupfergelöteten Plattenwärmeüberträger (PWÜ) Parameter FW 510 VDI 2035 Hersteller 1 Hersteller 2 Hersteller 3 ph-wert 9-10,5 8, ,5-9 Leitfähigkeit (µs/cm) < 1500 > 50 < NH 3 (mg/l) - kein Wert < 0,5 < 2,00 < 2,00 Fe (mg/l) < 0,10 kein Wert < 0,5 < 0,52 < 0,20 H 2 S (mg/l) < 0,03 kein Wert < 0,05 < 0,05 < 0,05 REINIGUNG BEFÜLLUNG 10

11 Komponente Aluminium Sachgerechte Kombination von Produkten Frischwasserstation BWT - AQA perla Weichwasseranlage Brennwerttherme BWT - AQA therm SLA Schlamm- und Luftabscheider Pufferspeicher NACHSPEISUNG BWT - AQA therm HFB / HES Heizungssystem Ergänzungswasser, Systemtrennung 95 C 150 C 250 C Entscheidet der Heizungsbauer sich für die salzhaltige Fahrweise, müsste er die Vorgaben an die Leitfähigkeit beachten und ferner sicherstellen, dass sich nur geringste Sulfat- und Nitratgehalte im Heizungswasser befinden. Auch die Integration von z.b. Heizkörpern, Mischern usw. aus Aluminiumlegierungen erfordert die Einhaltung von festgelegten Wasserwerten (z.b. ph-wert) um keine Überraschungen zu erleben. 11

12 Schritte zum Erfolg als praktische Leitlinie Eine Einhaltung der Produkthaftungsregeln und eine praktische Leitline stellen die Schritte zum Erfolg für den Heizungsbauer dar. Vorgehen für Neusysteme* q 1 q 2 q 3 q 4 q 5 Festlegung Füll-und Ergänzungswasser / Fluidkategorie nach EN 1717 beachten in Abhängigkeit der gewählten Werkstoffe, Kesselleistung, der Warmwasserbereitung und der Rohwasserqualität richtige Füll- und Ergänzungswasserqualität wählen. Befüllen / Spülen Eine vollständige Entlüftung der Anlage bei maximaler Betriebstemperatur ist zur Vermeidung von Gaspolstern und Gasblasen unverzichtbar. Potenzialausgleich / Messung / Dokumentation 1. Prüfen und Anschluss des Potenzialausgleichs. 2. Kontrolle der Leitfähigkeit Heizungskreislauf (kleiner 80 µs/cm). 3. Dokumentation der Füllmenge und Leitfähigkeit im Anlagenbuch. Kontrolle nach 8-12 Wochen 1. Kontrolle und Dokumentation des ph-wertes und der Leitfähigkeit. 2. Wartungsvertrag mit jährlicher Kontrolle anbieten und abschließen. Kontrolle und Dokumentation 1 x Jahr Druckhaltung, ph-wert, Leitfähigkeit und Ergänzungswassermenge. * die Vorgehensweise entspricht den Vorgaben der VDI 2035 Blatt 1und 2 12

13 Vorgehen für Bestandssysteme* (Komponententausch) q 1 q 2 q 3 q 4 q 5 q 6 q 7 Prüfung vorhandener Wasserqualität auf Leitfähigkeit, ph-wert, Molybdat-, Bor-, Eisen-, Kupfer- und Aluminiumgehalt. Reinigen / Spülen in Abhängigkeit der Wasserqualität des vorhandenen Systems. Festlegung Füll- und Ergänzungswasser / Fluidkategorie nach EN 1717 beachten in Abhängigkeit der gewählten Werkstoffe, Kesselleistung und der Rohwasserqualität richtige Füll- und Ergänzungswasserqualität ermitteln und anwenden. Befüllen / Spülen Eine vollständige Entlüftung der Anlage bei maximaler Betriebstemperatur ist zur Vermeidung von Gaspolstern und Gasblasen unverzichtbar. Potenzialausgleich / Messung / Dokumentation 1. Prüfen und Anschluss des Potenzialausgleichs. 2. Kontrolle der Leitfähigkeit Heizungskreislauf µs/cm. 3. Dokumentation der Füllmenge und Leitfähigkeit im Anlagenbuch. Kontrolle nach 8-12 Wochen 1. Kontrolle und Dokumentation des ph-wertes und der Leitfähigkeit. 2. Wartungsvertrag mit jährlicher Kontrolle anbieten und abschließen. Kontrolle und Dokumentation 1 x Jahr Druckhaltung, ph-wert, Leitfähigkeit und Ergänzungswassermenge. * die Vorgehensweise entspricht den Vorgaben der VDI 2035 Blatt 1und 2 13

14 REINIGUNGSWERKZEUGE für Heizungssysteme Jeder Handwerker sollte, um seiner Produkthaftungs- und Informationspflicht nachzukommen, bei einer Sanierung oder einem Komponententausch die vorhandene Heizungswasserqualität prüfen. Juristisch ist er der Verantwortliche für die sachgerechte Kombination und für das Inverkehrbringen von Produkten. Auch wenn nur Komponenten ausgewechselt werden, muss das System danach funktionieren. 14

15 ACHTUNG - Prüfen! Bei Einsatz von Reinigungschemikalien ist der Handwerker verantwortlich, dass alles wieder ausgespült wird. Ein klares Wasser zeigt nicht, dass die organischen Komponenten entfernt wurden. 15

16 BEFÜLLWERKZEUGE HBA/HRA VE 16 HBA/HRA VE 25 junior bei 20 dh ca. 1,25 m 3 ca. 2,0 m 3 16

17 MoRo (Mobile Umkehrosmose) l/h Vorteile MoRo: Kein Rechnen, kein Harztausch, geringere Arbeitszeit (füllt automatisch), volle Flexibilität bei benötigter Wassermenge. Zum wirtschaftlichen Vorspülen von zu reinigenden Systemen einsetzbar (Austrag von Schlamm- und Zusatzstoffen). 17

18 BEFÜLLWERKZEUGE 1 Die richtige Auswahl Ihrer Befüllwerkzeuge für Ihren Erfolg Ermittlung (Abschätzung) des jährlichen Füllwassers für installierte, reparierte oder getauschte Heizungssysteme: z.b. 10 Heizkessel/Jahr (Ein-/Zweifamilienhäuser) min. 10 x 20 kw bei 10 l/kw = l = 2 m 3 max. 5 x 200 l = 1 m 3 3 x 200 l + 3 x 800 l Puffer = 3 m 3 2 x 400 l (Fußbodenheizung) + 2 x l Puffer = 2,8 m 3 Summe = 5,8 m 3 (ca. 6 m 3 ) 2 Was sind Ihre Haupteinsätze und Arbeitsgebiete? q Erstellung Neuanlagen q Komponentenaustausch und Sanierung 18

19 Die richtigen Befüllwerkzeuge mit der Erfolgsformel ermitteln Füllwassermenge NEUANLAGEN SANIERUNG < 2 m 3 /a HBA 10 VE HES mit Stopfen HBA/HRA VE 16 HBA/HRA VE 16 junior HW-Filter 2-6 m 3 /a HBA 100 VE HES mit Stopfen HBA/HRA VE 25 junior KLF-Filter 6 m 3 /a und > MoRo HBA/HRA-VE MoRo TIPP Reinigungswerkzeuge sind temperaturbeständig und können zum Befüllen und zur Inline-Reinigung eingesetzt werden! Werkzeuge können über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden. 19

20 NACHSPEISESYSTEME für den Festeinbau HFB Zur notwendigen Absicherung des Trinkwassersystems (Schutz der Trinkwasserqualität) gegen Rückfluss und Beeinträchtigung durch den Heizungskreislauf. (Vorschrift: DIN , DIN EN 1717) HES für Nachspeisesysteme bis 200 l/a ACHTUNG Damit die Wasserqualität auch durch das Ergänzen von kleineren Mengen Wasser sich nicht wesentlich verschlechtern kann (z.b. Salzgehalt), gehört zum BWT-Heizwasserkonzept das NACHSPEISESYSTEM. 20

21 HES mit Stopfen für Nachspeisesysteme > 200 l/a ACHTUNG Bei Einsatz von Zusatzstoffen der Fluidkategorie 4/5 ist neben der Systemtrennung eine doppelwandige Ausführung der Wärmetauscher für Trinkwasserzwecke vorzusehen. 21

22 SALZARME FAHRWEISE: Sauerstoffgehalt < 0,1 mg/l Werkstoffe im Heizungskreislauf Kesselnennleistung Aluminium, Aluminiumlegierungen, Stahl, Guss, Kupfer, Kupferlegierung, diffusionsdichte Spezifisches Anlagevolumen < 20 l/kw Härte > 16,8 dh < 50 kw Umlaufwasserheizer oder Systeme mit Heizungspuffer, Systeme mit elektrischen Heizelementen Spezifisches Anlagevolumen l/kw Härte > 11,2 dh Spezifisches Anlagevolumen 50 l/kw Härte > 0,11 dh > 50 bis < 200 kw Härte > 11,2 dh Vermeidung von Steinbildung HBA HRA VE MoRo 350 BEFÜLLUNG Entsalztes Wasser NACHSPEISUNG AQA therm SRC Cartridge HBA HRA VE HBA junior VE MoRo 350 BEFÜLLUNG Entsalztes Wasser NACHSPEISUNG AQA therm SRC Cartridge Vermeidung von Korrosion ph-wert 8,0-8,9 < 100 µs/cm Richtig dimensioniertes und jährlich kontrolliertes Ausdehnungsgefäß bzw. Druckhaltesystem. Kontrolle und Dokumentation Kontrollintervall Füll- und Ergänzungswassermenge Leitfähigkeit, ph-wert, Härte 8-12 Wochen nach Inbetriebnahme Dann 1 mal jährlich Für die salzarme Fahrweise das Komplettprogramm für jeden Heizungswasserfüll- und Ergänzungsbedarf Systemtrennung Feinfilter Wasserzähler Druckminderer VE-Patrone Chemikalienziehschleuse Anschlusstechnik Messbesteck für Wasserhärte AQA therm SRC HBA/HRA VE 16 HBA/HRA VE 25 junior MoRo 350 MoRo 700 Kapazität bei 20 dh ca. 240 l ca. 1,28 m 3 ca. 2,0 m 3 bis 370 l/h bis 700 l/h 22

23 Kunststoffe > 200 bis < 600 kw > 600 kw Härte > 8,4 dh Härte > 0,11 dh BEFÜLLUNG Entsalztes Wasser NACHSPEISUNG BEFÜLLUNG Entsalztes Wasser NACHSPEISUNG HBA HRA VE junior MoRo 350 VE Patrone HBA HRA VE junior MoRo 350 VE Patrone ph-wert 8,0-8,9 < 100 µs/cm Richtig dimensioniertes und jährlich kontrolliertes Ausdehnungsgefäß bzw. Druckhaltesystem. Füll- und Ergänzungswassermenge Leitfähigkeit, ph-wert, Härte 8-12 Wochen nach Inbetriebnahme Dann 1 mal jährlich Generell zu beachten! Einbau eines Wasserzählers und Systemtrenners Einhaltung der EN 1717 bzw. DIN 1988 Bezeichnung der Heizungsanlage: Datum der Inbetriebnahme: 1.Füllwassermenge Datum Zählerstand m 3 Wassermenge m 3 Gesamthärte dh Leitfähigkeit / ph-wert Unterschrift 2.Ergänzungswassermenge Datum Zählerstand m 3 Wassermenge m 3 Gesamthärte dh Leitfähigkeit / ph-wert Unterschrift Führen eines Betriebsbuches 3.Heizwasser Datum Gesamthärte dh Leitfähigkeit ph-wert Unterschrift 23

24 SALZHALTIGE FAHRWEISE: Sauerstoffgehalt < 0,02 mg/l Werkstoffe im Heizungskreislauf Kesselnennleistung Stahl, Guss, Kupfer, Kupferlegierung, diffusionsdichte Kunststoffe Spezifisches Anlagevolumen < 20 l/kw Härte > 16,8 dh < 50 kw Umlaufwasserheizer oder Systeme mit Heizungspuffer, Systeme mit elektrischen Heizelementen Spezifisches Anlagevolumen l/kw Härte > 11,2 dh Spezifisches Anlagevolumen 50 l/kw Härte > 0,11 dh > 50 bis < 200 kw Härte > 11,2 dh Vermeidung von Steinbildung HBA junior HBA 100 Enthärtetes Wasser BEFÜLLUNG NACHSPEISUNG AQA therm HRC Cartridge HBA junior HBA 100 BEFÜLLUNG Enthärtetes Wasser NACHSPEISUNG AQA therm HRC Cartridge Vermeidung von Korrosion ph-wert 8,2-9,5 < 1500 µs/cm Richtig dimensioniertes und jährlich kontrolliertes Ausdehnungsgefäß bzw. Druckhaltesystem. Kontrolle und Dokumentation Kontrollintervall Füll- und Ergänzungswassermenge Leitfähigkeit, ph-wert, Härte 8-12 Wochen nach Inbetriebnahme Dann 1 mal jährlich Für die salzhaltige Fahrweise das Komplettprogramm für jeden Heizungswasserfüll- und Ergänzungsbedarf Systemtrennung Feinfilter Wasserzähler Druckminderer VE-Patrone Chemikalienziehschleuse Anschlusstechnik Messbesteck für Wasserhärte AQA therm HRC HBA junior HBA 100 Rondomat M Kapazität bei 20 dh ca. 150l / 750l ca. 2 m 3 ca. 5 m 3 24

25 > 200 bis < 600 kw > 600 kw Härte > 8,4 dh Härte > 0,11 dh BEFÜLLUNG Enthärtetes Wasser NACHSPEISUNG BEFÜLLUNG Enthärtetes Wasser NACHSPEISUNG HBA 100 Rondomat M HBA 100 Rondomat M ph-wert 8,2-9,5 < 1500 µs/cm Richtig dimensioniertes und jährlich kontrolliertes Ausdehnungsgefäß bzw. Druckhaltesystem. Füll- und Ergänzungswassermenge Leitfähigkeit, ph-wert, Härte 8-12 Wochen nach Inbetriebnahme Dann 1 mal jährlich Generell zu beachten! Einbau eines Wasserzählers und Systemtrenners Einhaltung der EN 1717 bzw. DIN 1988 Bezeichnung der Heizungsanlage: Datum der Inbetriebnahme: 1.Füllwassermenge Datum Zählerstand m 3 Wassermenge m 3 Gesamthärte dh Leitfähigkeit / ph-wert Unterschrift 2.Ergänzungswassermenge Datum Zählerstand m 3 Wassermenge m 3 Gesamthärte dh Leitfähigkeit / ph-wert Unterschrift Führen eines Betriebsbuches 3.Heizwasser Datum Gesamthärte dh Leitfähigkeit ph-wert Unterschrift 25

26 BEFÜLL-/REINIGUNGSWERKZEUGE Mobile Umkehrosmoseanlage MoRo 350 RG 17 Die Mobile Umkehrosmoseanlage ist für ortsunabhängige Erzeugung von VE-Wasser z.b. für die Befüllung von Heizungsanlagen, Erzeugung von Kühlschmierstoffen, Befüllung von Dichtprüfbecken etc. geeignet. Die Anlage kann direkt an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen werden - eine Voraufbereitung ist nicht erforderlich. MoRo 350 Typ MoRo 350 Permeatleistung bei 15 C l/h Elektrische Anschlussleistung kw 0,55 Wassertemperatur C 5-25 Umgebungstemperatur C 5-40 Netzanschluss V/Hz 230/50 Höhe/Breite/Tiefe mm 1250/600/750 Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 5.600,- Heizungsreinigungsanlage HRA/HBA VE RG 17 Mobile, fahrbare Anlagen zur Reinigung und Entsalzung des Heizwassers von WW-Heizungsanlagen im Betrieb sowie zur Befüllung und Nachspeisung mit entsalztem Wasser (HRA VE) entsprechend VDI (HRA nur für Reinigung). HRA / HBA VE Typ HRA HRA VE Wasser-/Umgebungstemperatur C Leistung bei <0,2 bar Druckverlust m 3 /h 4,2 4,2 Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / / Preis Euro 4.850, ,- Heizungsbefüll- und Reinigungsanlage HBA/HRA VE-16/25-HW junior RG 17 Typ HBA/HRA VE-16-HW junior HBA/HRA VE-25-HW junior Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / / Preis Euro 2.690, ,- HBA VE 16/25 HW junior/ HRA VE 16/25 HW junior Heizungsbefüll- und Reinigungsanlage HBA/HRA VE-16/25-HW RG 17 HBA VE 16/25 HW/ HRA VE 16/25 HW Typ HBA/HRA VE-16-HW HBA/HRA VE-25-HW Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / / Preis Euro 1.490, ,- 26

27 Heizungsbefüllanlage HBA 10 RG 10 Kleinenthärtungsanlage zur mobilen Befüllung von enthärtetem Heizungsbefüll- und Ergänzungswasser. Typ HBA 10 Nenndruck PN bar 8,0 Wasser-/Umgebungstemperatur C 30/40 Anschlussgröße R 3/4 Leistung bei <0,2 bar Druckverlust m 3 /h 0,5 Kapazität bei 20 dh ca. m 3 2 Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 420,- HBA 10 Harz zur Enthärtung (3 x 10 Liter) RG 23 Typ für HBA 10 Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 185,- Ersatzharz zur Entsalzung RG 23 Typ für HBA 10 VE HBA 100 VE Inhalt Liter 3 x 10 1 x 60 Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 290,- 550,- Leerfass für die Lagerung von Ionenaustauscherharzen RG 23 Typ Leerfass Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 99,- Heizungsbefüllanlage HBA 10 VE RG 10 Kleinentsalzungsanlage zur mobilen Befüllung von entsalztem Heizungsbefüll- und Ergänzungswasser. Typ HBA 10 VE Nenndruck PN bar 8,0 Wasser-/Umgebungstemperatur C 30/40 Anschlussgröße R 3/4 Leistung bei 20 dh ca. Liter 650 Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 475,- HBA 10 VE AQA therm HES Fülladapter RG 10 Normgerechte Befüllung von Heizungsanlagen über die AQA therm HES. Adapter zum Anschluss einer HBA 10, HBA 10 VE oder Ministil Patrone an die AQA therm HES. Typ AQA therm HES Fülladapter Anschlussgewinde G 3/4 für die Schläuche Nenndruck PN bar 4/40 Durchmesser mm Adapter ø 74,5 mm Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 61,- AQA therm HES Fülladapter 27

28 BEFÜLLWERKZEUGE Heizungsbefüllanlage BWT HBA 100 RG 17 Mobile fahrbare Anlage zur Erzeugung von enthärtetem Heizungsbefüll- und Ergänzungswasser und Zugabe von Korrekturchemikalien bei gleichzeitiger Erfassung von Füll- und Ergänzungsmengen entsprechend der VDI 2035, sowie in Anlehnung an die Empfehlung der VdTÜV-Richtlinie. Bestehend aus: Enthärtungsanlage BWT HBA 100 (inkl. Solebehälter für die Regeneration in Ihrer Werkstatt, Chemikalieneinziehschleuse, Feinfilter, Systemtrenner, Druckminderer, Wasserzähler mit Rollenzählwerk, 2 Stück flexible Edelstahlschläuche (UM 3/4 x 1000 mm) zum Anschluss an das Heizungssystem, Aquatest Härteprüfset. Anschlussfertig auf luftbereifter Sackkarre montiert. HBA 100 HBA 100 VE HBA Junior/HBA Junior VE Typ HBA 100 Nenndruck bar 8 Wasser/Umgebungstemperatur max. C 30/40 Anschlussgröße R 3/4 Durchflussmenge ca. m 3 /h 1,5 Kapazität bei 20 dh m 3 5 Höhe/Breite/Tiefe mm 1220/500/600 Leergewicht/Betriebsgewicht kg 34/75 Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 2.900,- Heizungsbefüllanlage BWT HBA 100 VE RG 17 Mobile fahrbare Anlage zur Erzeugung von entsalztem Heizungsbefüll- und Ergänzungswasser und Zugabe von Korrekturchemikalien bei gleichzeitiger Erfassung von Füll- und Ergänzungsmengen entsprechend der VDI 2035, sowie in Anlehnung an die Empfehlung der VdTÜV-Richtlinie. Bestehend aus: Entsalzungspatrone BWT HBA 100 VE, Chemikalieneinziehschleuse, Feinfilter, Systemtrenner, Druckminderer mit Druckschalter, Wasserzähler mit Rollenzählwerk, 2 Stück flexible Edelstahlschläuche (UM 3/4 x 1000 mm) zum Anschluss an das Heizungssystem, Leitfähigkeitsmessung. Anschlussfertig auf luftbereifter Sackkarre montiert. Typ HBA 100 VE Nenndruck bar 8 Wasser/Umgebungstemperatur max. C 30/40 Anschlussgröße R 3/4 Durchflussmenge ca. m 3 /h 0,6 Kapazität bei 20 dh m 3 ca. 1,65 Höhe/Breite/Tiefe mm 1220/500/600 Leergewicht/Betriebsgewicht kg 34/75 Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 3.050,- Heizungsbefüllstation HBA Junior RG 10 Mobile Anlage zur Erzeugung von enthärtetem bzw. entsalztem Heizungsbefüll- und Ergänzungswasser als fahrbare Komplettstation. Bestehend aus: Enthärtungs- (HBA 10) bzw. Entsalzungspatrone (HBA 10 VE), Chemikalieneinzugsschleuse, Feinfilter, Systemtrenner, Druckminderer mit Druckschalter, Wasserzähler mit Rollenzählwerk, Eingangs- u. Ausgangs-Kugelventil, Schlauchsatz mit 2 x 2,5 m Schlauch mit Anschlüssen, anschlussfertige Ziehhandkarre mit großen luftbereiften Rädern. Typ HBA Junior HBA Junior VE Nachrüsteinheit* Nenndruck bar 8,0 8,0 Wasser/Umgebungstemperatur max. C 30/40 30/40 Anschlussgröße R 3/4 3/4 Durchflussmenge ca. m 3 /h 0,5 0,5 Kapazität bei 20 dh m 3 2 0,65 Höhe/Breite/Tiefe mm 840/550/ /550/600 Leergewicht/Betriebsgewicht kg 22/32 22/32 10/ Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 1.200, , ,- * Anschlusstechnik und Ziehhandkarre ohne HBA 10 / HBA 10 VE Flasche. 28

29 AQA therm HFK - Heizungsfüllkoffer RG 10 Der einfache Kartuschen-Wechsel erspart den üblichen Wechsel des Austauscherharzes. Einfach die erschöpfte Kartusche abdrehen und eine frische Kartusche aufschrauben. Auch der Wechsel zwischen salzarmer Fahrweise und salzhaltiger Fahrweise ist in wenigen Sekunden erledigt. Das wichtigste Werkzeug für jeden Servicetechniker! Lieferumfang: Heizungsfüllblock mit Systemtrenner, Manometer und Druckminderer, Heizungs-Enthärter/Entsalzer-Station mit Wasserzähler, Hochwertiger Aluminiumkoffer, Aquatest Prüfbesteck, Kartusche zur Enthärtung oder Entsalzung. Typ für HRC SRC Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code Preis Euro 842,- 878,- Patronenentsalzer Typ Ministil VA RG 15 AQA therm HFK Typ B15 B22 B52 Durchflussleistung max. 0,45 m 3 /h 0,6 m 3 /h 1,8 m 3 /h Leistung zwischen 2 Regenerationen (ca.) bei 10 dh 2000 l 2700 l 6500 l 20 dh 1000 l 1350 l 3250 l 30 dh 700 l 900 l 840 l Typ Ausführung Best.-Nr. Preis B15 VA 1.1 LED Anzeige rot/grün ,- B15 VA 2.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend ,- B15 VA 3.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend, ext. Meldung ,- B15 VAE ohne Messgerät Ersatzpatrone ,- B22 VA 1.1 LED Anzeige rot/grün ,- B22 VA 2.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend ,- B22 VA 3.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend, ext. Meldung ,- B22 VAE ohne Messgerät Ersatzpatrone ,- B52 VA 1.1 LED Anzeige rot/grün ,- B52 VA 2.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend ,- B52 VA 3.1 LED Anzeige rot/grün, schaltend, ext. Meldung ,- B52 VAE ohne Messgerät Ersatzpatrone ,- Ministil VA 29

30 FILTER AQA therm SLA Schlamm- und Luft-Abscheider Typ AQA therm SLA Anschlussnennweite DN 20 DN 25 DN 32 Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / / / Preis Euro 196,- 196,- 222,- Temperaturbeständigkeit: 90 C Nenndruck: 10 bar Anschlussgröße: DN 25, Einbaulänge inkl. Verschraubung 184 mm; DN 32 Einbaulänge inkl. Verschraubungen 200mm Einbaulage: Waagerecht Magnetabscheidung mittels 5 Magneten inkl. AQA therm SLA Baumaße AQA therm SLA ¾" AG 1" AG 1 ¼" AG Einbaulänge mit Verschraubung/ohne A mm 184/ / /100 Verschraubung Abstand Rohrmitte - Kugelhahn, vertikal/ C mm 200/70 200/70 200/70 horizontal Tiefe (Rohrmitte zu Vorderkante Filter) ohne/ E mm 138/ / /163 mit Isolierung Gesamthöhe mit Isolierung F mm Infinity WP RG 1 Der Infinity WP ist ein manuell rückspülbarer Wärmepumpenfilter (nicht für Trinkwasser geeignet). Fremdpartikel 300 μm werden an der Innenseite des Filtergewebes zurückgehalten. Je nach Gewicht und Größe fallen diese Partikel direkt in den unteren Teil des Filterelements oder bleiben am Filtergewebe haften. Das Filterelement kann durch Rückspülen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Der Filtrationsprozess läuft auch während der Rückspülung ohne Unterbrechung, da ca. 90 % der Filterfläche für den Filterbetrieb ständig zur Verfügung stehen. (Non-Stopp-Filtration). Typ Infinity WP Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 440,- Infinity WP 30

31 AQA therm KLF RG 1 G ¾" bis DN 150 (größere Nennweiten auf Anfrage). Zur Kreislauffiltration (Haupt- oder Teilstrom) von Heiz-, Kühl-*, Brauch- und Prozesswasser, sowie zum Ausfiltern von Korrosionsprodukten und Installationsrückständen aus Heizsystemen. Graugussfilter (EN 1561, EN-JL 1030) mit Gewindemuffe (bis G 2") bzw. Flansch (ab DN 65) Hochwertiger Siebkorbeinsatz aus Edelstahl (Filtergewebe , Stützkörper ) Horizontaler Durchgang, Anschlüsse auf gleicher Höhe Filterdeckel mit Schnellverschluss (werkzeuglos zu öffnen) Entlüftungs- und Entleerungsschraube Standard-Filterfeinheiten mit 50 und 130 µm (weitere Filtereinsätze, z. B. 25 µm auf Anfrage) Vielfältiges Zubehör (Magneteinsatz, Differenzdruckanzeige) erhältlich AQA therm KLF *nur geschlossene Kühlsysteme AQA therm KLF 50 µm G ¾ G 1" G 1 ¼ G 1 ½ G 2" DN 65 DN 80 DN 100 DN 150 Durchflussleistung (m³/h) 2,5 4,5 7,0 10,0 18,0 30,0 40,0 70,0 165,0 Filterfläche (cm²) Max. Betriebsdruck (bar) Max. Temperatur ( C) Einbaulänge (mm) Gesamthöhe (mm) Gewicht (kg) ca Preis Euro auf Anfrage AQA therm KLF 130 µm G ¾" G 1" G 1 ¼" G 1 ½" G 2" DN 65 DN 80 DN 100 DN 150 Durchflussleistung (m³/h) 2,5 4,5 7,0 10,0 18,0 30,0 40,0 70,0 165,0 Filterfläche (cm²) Max. Betriebsdruck (bar) Max. Temperatur ( C) Einbaulänge (mm) Gesamthöhe (mm) Gewicht (kg) ca Preis Euro auf Anfrage AQA therm KLF Siebkorb ¾" 1 ½" ¾" + 1" 130 μm ¾" + 1" 50 μm 1 ¼" + 1 ½" 130 μm 1 ¼ + 1 ½ 50 μm Preis Euro auf Anfrage AQA therm KLF Siebkorb 2" DN 80 2" + DN μm 2" + DN μm DN μm DN μm Preis Euro auf Anfrage AQA therm KLF Siebkorb DN 100 DN 150 DN μm DN μm DN μm DN μm Preis Euro auf Anfrage Magneteinsatz G ¾" G 1 ½" DN 50 DN 100 DN 150 Preis Euro auf Anfrage Differenzdruckanzeige AQA therm KLF Siebkorbeinsätze G ¾" bis DN 150 mit E-Kontakt mit E-Kontakt Schaltkontakt bei Δp = ca. 0,35 bar Schaltkontakt bei Δp = ca. 0,7 bar Preis Euro auf Anfrage 31

32 NACHSPEISESYSTEME AQA therm Heizungs-Füll-Block HFB Ausführung RG 10 Wartungs- und Füll-Absperrung Systemtrenner BA, verhindert Rückdrücken, -fließen, -saugen von Heizungswasser in das Trinkwassernetz gemäß EN Druckminderer, voreingestellt bis auf 1,5 bar. Manometer zur Druckanzeige in der Füllleitung. AQA therm HFB Technische Daten Werkstoff: entzinkungsbeständige Messinglegierung Temperaturbeständigkeit: 60 C Nenndruck: 10 bar, Anschlussgröße: DN 15, Einbaulänge inkl. Verschraubung 232 mm Durchflussmedium: Trinkwasser Einbaulage: Waagerecht mit HT-Anschluss unten HT-Anschluss: DN 50 Typ Heizungs-Füll-Block Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 227,- AQA therm HES Heizungs-Enthärter-Station (ohne Cartridge) Typ Typ AQA therm HES (ohne Cartridge) Einbaulänge inkl. Verschraubung 296 mm Produktdatenblatt Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 168,- Maßzeichnung siehe Folgeseite. AQA therm HRC Härte-Reduzierende-Cartridge AQA therm HES + Cardridge HRC/SRC Typ Small Large Nenndruck PN bar 6,0 6,0 Wasser-/Umgebungstemperatur C 30/40 30/40 Kapazität bei 20 dh Liter Max. Volumenstrom m 3 /h 0,18 0,3 Gewicht mit Wasser kg 1,5 6,2 Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 53,- 112,- AQA therm SRC Salze-Reduzierende-Cartridge 32 Typ Large Nenndruck PN bar 6,0 Wasser-/Umgebungstemperatur C 30/40 Kapazität bei 20 dh Liter 240 Max. Volumenstrom m 3 /h 0,3 Gewicht mit Wasser kg 6,2 Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 147,-

33 AQA therm control RG 17 AQA therm control misst während des Füllvorgangs die Leitfähigkeit des Ergänzungs- und Füllwassers von SRC oder HBA10 und zeigt an, ob die Leitfähigkeit des von der Aufbereitungsanlage gelieferten Wassers den Anforderungen entspricht. Grün bedeutet, dass das Ergänzungs- und Füllwasser den Anforderungen entspricht. Rot bedeutet, dass das Ergänzungs- und Füllwasser nicht den Anforderungen entspricht. Hinweis: Nicht zur Kapazitätskontrolle von HRC Cartridges geeignet. Typ AQA therm control Leitfähigkeitsmessgerät Anschluss- Innen- /Außengewinde 3/4 Nenndruck bar 6 Wasser- /Umgebungstemperatur, min - max c 0-50 / 5-45 Einbaumaß mm 125 Produktdatenblatt - Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 204,- AQA therm control Baumaße AQA therm HFB Gesamtlänge (inkl. Verschraubung) L 232 mm Abstand Mitte Ablaufanschluss l1 88 mm Gesamthöhe H 236 mm Abstand Mittelachse h1 162 mm Baumaße AQA therm HES Höhe H mit Cartridge L = Large 452 mm Höhe H mit Cartridge S = Small 316 mm Abstand Mittelachse h Abstand Mittelachse Boden mindestens HB mit Cartridge L 54 mm 550 mm L l Abstand Mittelachse Boden mindestens HB mit Cartridge S 400 mm H h HB 33

34 MESSWERKZEUGE AQA therm Analysekoffer RG 17 Elektronisches Leitfähigkeits-Messgerät, elektronisches ph-messgerät, Messgerät zur Bestimmung der Gesamthärte Typ AQA therm Analysekoffer Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 501,- AQA therm Analysekoffer Prüfgeräte Kesselspeisewasser / Heizwasser Prüfgerät Messbereich Verwendungszweck Produktdatenblatt Bestell-Nr. / EAN-Code Preis Euro Rabattgruppe AQA therm Analysekoffer Elektronisches Leitfähigkeits- Messgerät, elektronisches ph-messgerät, Messgerät zur Bestimmung der Gesamthärte / ,- RG 17 Aquatest-Härte-Prüfgerät Liefereinheit: 10 Stück im Umkarton 1-40 d Gesamthärtebestimmung E (UK 340,-) 34,- RG 8 Indikator-Stäbchen Liefereinheit:10 x 100 Stück im Umkarton ph 0-14 Verschiedene Test- und Einsatzgebiete der ph-wert-kontrolle E (UK 295,-) 29,50 RG 8 ph-wert-testgerät ph 1-11 Einstellung der Alkalität / Phosphat-Farbvergleichskala 2-15 mg/l PO 4 3- Phosphatbestimmung / ,- RG 8 90,- RG 17 Phosphat-Reagenziensatz Erforderliche Reagenzien für Farbvergleichsskala / ,- RG 17 Sulfit-Teststäbchen, 100 Stück mg/l SO 3 2- Messung des Sauerstoffbindemittel-Überschusses (für PIK 5) / ,- RG 17 Analysenkoffer Warmwasser Zur Kontrolle von Gesamthärte, Phosphat, Sulfit und ph- Wert im Kesselwasser / ,- RG 17 Analysenschrank Heißwasser Geräte und Reagenzien zur Kontrolle von Gesamthärte, p- und m- Wert, elektr. Leitwertgerät, Phosphat, Sulfit und ph-wert / ,- RG 17 Probenahmekühler PN 16 Zur Rückkühlung des Kesselwassers bei der Probenahme / ,- RG 17 34

35 SPÜLGERÄT Spülgerät nach DIN 1988 Spülgerät für Kupferleitungen von 15 bis 42 mm, für verzinktes Stahlrohr von 1/2 bis 2, inklusive Kompressor, Spülung nach DIN Spülgerät mit Kompressor RG 17 Techn. Daten: Nenndruck max. 10 bar, Betriebsdruck max. 7 bar, Wasser- und Umgebungstemperatur max. 30/40 C, Netzanschluss 230 V/50 Hz, Schutzart IP 54, max. Durchfluss 5000 l/h, Druckverlust 1,6 bar bei 5 m 3 /h, Einbaulänge 215 mm mit und 175 mm ohne Dosierstelle, Druckverlust min. 0,4 bar. Typ Spülgerät Anschluss R 1 1/4 AG (DN 32) Kompressor Ansaugleistung ca.l/min. 200 Betriebsdruck max. bar 8 Inhalt Druckluftbehälter l 10 Motorleistung kw 1,1 Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 2.375,- Spülgerät mit Kompressor Erforderliche Anschlusstechnik Multiblock GIT - Modul RG 9 Zum schnellen Andocken an das Anschluss-Modul (waagerecht oder senkrecht). Mit oder ohne Überstromventil. Typ Multiblock GIT Anschlussnennweite DN 32 Produktdatenblatt 8.01 Best.-Nr. / EAN-Code / Preis Euro 215,- Multiblock Modul Spülgeräte-Anschlusstechnik RG 17 2 gewebearmierte PVC-Schläuche 1,5 m, mit 4 Schlauchverschraubungen zum Anschluss R 1 1/4 AG und zwei Doppelnippeln R 1 1/4 / 1 AG. Typ Produktdatenblatt Best.-Nr EAN-Code Preis Euro 155,- Heizungsschutz für Warmwasser-Heizungsanlagen mit Inhibitoren Nicht für Neuanlagen nach VDI 2035 verwenden! Nur zum Nachspeisen von Molybdatsystemen! Produkte auf Anfrage! 35

36 Wer sorgt für Energieeffizienz und Betriebssicherheit meiner Heizung? Mit dem AQA therm Heizungsschutz von BWT bereiten Sie Ihr Heizungswasser optimal auf, schützen Ihr Heizsystem und sparen nachhaltig Heizkosten so genießen Sie dauerhaft wohlige Wärme in Ihrem Zuhause. Jetzt bei Ihrem BWT-Installateur zu finden auf /ATRG04.15/ABT

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