HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen

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1 Whitepaper HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen Warum kleine und mittelständische Unternehmen hybride Datenschutzlösungen verwenden sollten und ein Überblick über die Angebote von HP für SMBs Von Jason Buffington, Senior Analyst, und Monya Keane, Research Analyst März 2015 Dieses ESG Whitepaper wurde von Hewlett-Packard in Auftrag gegeben und wird von ESG unter Lizenz veröffentlicht.

2 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 2 Inhalt Einführung...3 Welche Faktoren fördern die Modernisierung von Datenschutzfunktionen in SMBs?...4 SMBs verlassen sich darauf, dass die IT dafür sorgt, dass die Geschäftsprozesse betriebsbereit (und profitabel) bleiben...4 Was sollten SMBs tun? Hybride Lösungen nutzen...5 Plattenlaufwerk für den Schutz vor Ort und eine schnelle Wiederherstellung...5 Band als Teil einer Sicherungsstrategie und für die Portierbarkeit und regulatorisch konforme Speicherung von Daten...6 Cloud-Services für Datenspeicherung, Flexibilität bei der Wiederherstellung und die langfristige Speicherung betrieblicher Daten...6 Achten Sie auf Know-how...6 Ein Überblick über die kombinierten Datenschutzoptionen von HP...7 Wie die Produkte SMBs dabei helfen, IT-Anforderungen zu erfüllen...8 Fazit...9 Alle Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. Sämtliche Informationen in dieser Publikation stammen aus Quellen, die von The Enterprise Strategy Group (ESG) als zuverlässig betrachtet werden, aber die ESG übernimmt keine Gewähr für deren Richtigkeit. Diese Publikation kann Einschätzungen der ESG enthalten, die sich von Zeit zu Zeit ändern. Diese Publikation ist durch Copyright von The Enterprise Strategy Group, Inc., geschützt. Jegliche Reproduktion oder Verteilung dieser Publikation, sei diese vollständig oder teilweise oder erfolgt sie in Form von Hardcopys, elektronisch oder auf andere Weise an Personen, die nicht zum Erhalt der Publikation berechtigt sind, stellt eine Verletzung des US- Urheberrechts dar und wird zivilrechtlich oder ggf. strafrechtlich verfolgt, sofern keine ausdrückliche Genehmigung der Enterprise Strategy Group, Inc., vorliegt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer (USA) (508) an ESG Client Relations.

3 Einführung Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 3 Kleine und mittelständische Unternehmen (SMBs) hängen ebenso sehr wie Großunternehmen von ihren Daten und der Verfügbarkeit ihrer IT-Ressourcen ab. Bisher verfügten sie aber nicht immer über Lösungen, die ihre Anforderungen erfüllten. Anbieter, die die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen in puncto Datenschutz erkannt haben, stellen heute geeignete Lösungen bereit, die auf deren Anforderungen zugeschnitten sind. Diese Lösungen bieten idealerweise dieselbe Qualität und Flexibilität wie Produkte für Großunternehmen, sind aber auf die Größe kleiner und mittelständischer Unternehmen abgestimmt und zeichnen sich durch ein angemessenes Verhältnis zwischen geschäftlichem und wirtschaftlichem Nutzen aus. Für IT-Experten in Unternehmen aller Größen ist der Datenschutz ein wesentlicher Verantwortungsbereich, seit Dateiablagen durch digitale Speichersubsysteme ersetzt wurden. In diesem Jahr belegt die 2015 IT Spending Intentions Survey der ESG, dass sowohl die Datensicherung als auch Business Continuity/Disaster Recovery (BC/DR) in kleinen und mittelständischen Unternehmen weiterhin oberste Priorität haben (siehe Abbildung 1). 1 Abbildung 1. Die 10 wichtigsten IT-Prioritäten für 2015 in mittelständischen Unternehmen Die 10 wichtigsten IT-Prioritäten für mittelständische Unternehmen( Mitarbeiter) in den kommenden 12 Monaten(Prozentualer Anteil der Befragten, N=233, zehn Nennungenmöglich) Initiativen zur Informationssicherheit Verbesserung der Datensicherung und -wiederherstellung Management des Datenwachstums Vermehrte Nutzung von Servervirtualisierungen Business Continuity- und Disaster Recovery-Programme Desktop-Virtualisierung Einrichtung einer Private Cloud -Infrastruktur 0,27 0,27 0,26 0,24 0,22 0,21 0,3 Verbesserung der Zusammenarbeit Nutzung von Cloud-Infrastrukturservices Initiativen zur Einhaltung regulatorischer Bestimmungen 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3 0,35 Quelle: Enterprise Strategy Group, Um sicherzustellen, dass die Geschäftsprozesse stets betriebsbereit sind, benötigen mittelständische Unternehmen Tools, die die strategischen Elemente bei Sicherung und Wiederherstellung unterstützen, sowie Tools für die Planung in Bezug auf BC/DR auf strategischer Ebene. Glücklicherweise lassen sich eine wirksame Sicherung und Wiederherstellung sowie BC/DR heute auf eine Art und Weise erreichen, die noch vor drei oder vier Jahren nicht möglich gewesen wäre. Die Technologie ist ganz allgemein besser geworden, und insbesondere die Datensicherung in der Cloud hat sich bereits in zahlreichen Unternehmen durchgesetzt. (Wie in Abbildung 1 dargestellt, rückt die Nutzung der Cloud in diesem Jahr weiter in den Vordergrund.) Es steht eine Vielzahl von Lösungen für Sicherung, Wiederherstellung und Archivierung (Backup, Recovery, and Archive, BURA) zur Verfügung, die vor Ort installiert oder in der Cloud oder einer Hybrid Cloud verwendet wird. Die Cloud hat sich als wirtschaftlich und geschäftlich praktikabel erwiesen. Datenschutzsoftware und andere Hardwarekomponenten wurden von Anbietern so weiterentwickelt, dass sie sich für kleine und mittelständische Unternehmen eignen. Dadurch haben kleinere Unternehmen mehr Möglichkeiten und profitieren im Hinblick auf den Schutz geschäftskritischer Daten zudem von einem höheren Maß an Agilität. 0,21 0,21 0,21 1 Quelle: ESG-Studie 2015 IT Spending Intentions Survey, Februar 2015.

4 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 4 Es geht aber nicht nur um die Technologie. Es müssen auch menschliche Faktoren berücksichtigt werden. Insbesondere in großen Unternehmen sind in IT-Teams nahezu immer zahlreiche umfassend geschulte und kompetente Experten verfügbar. Sie konzentrieren sich auf den Datenschutz und können bei Bedarf Krisensituationen oder Probleme lösen. In mittelständischen Unternehmen sind solche Mitarbeiter nicht verfügbar. Sie haben natürlich gute Mitarbeiter, bei denen es sich üblicherweise allerdings um IT-Generalisten handelt und nicht um Experten für Datenschutz oder die Wiederherstellung von Daten. Bei komplexen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Datensicherung oder BC/DR-Oberflächen versuchen kleine und mittelständische daher häufig, das Problem durch systematisches Ausprobieren mithilfe von Technologie zu lösen; oder sie wenden sich an externe Experten, anstatt sich bei der Problemlösung auf interne Mitarbeiter zu verlassen. SMBs sind daher auf neue Ansätze und benutzerfreundliche Technologien angewiesen, mit denen sie Herausforderungen im Bereich BC/DR bewältigen können. Welche Faktoren fördern die Modernisierung von Datenschutzfunktionen in SMBs? Unabhängig davon, ob es sich um ein Problem durch den immer größeren Bedarf an Speicherkapazität handelt, ein nicht ausreichendes Maß an Agilität, Herausforderungen bei der Einhaltung rechtlicher Bestimmungen, mangelnde Beständigkeit von Daten, einen Mangel an Ressourcen für die Replikation von Daten an mehreren externen Standorten aus Sicherungsgründen oder einige andere Faktoren der Bedarf an Datenschutzfunktionen steigt schneller als die Höhe des IT-Budgets. SMBs können den Datenschutz nicht mehr wie in den vergangenen Jahren verwalten. Der Status quo ist unhaltbar und reicht bereits nicht mehr aus. SMBs müssen im Hinblick auf den Datenschutz mehr Aufgaben mit weniger Mitteln bewältigen und dabei die Kapital- und Betriebskosten senken. SMBs verlassen sich darauf, dass die IT dafür sorgt, dass die Geschäftsprozesse betriebsbereit (und profitabel) bleiben Unternehmen aller Größen verlassen sich darauf, dass ihre IT-Mitarbeiter dafür sorgen, dass alle Prozesse im Unternehmen betriebsbereit bleiben. Die Wahrheit ist, dass einige SMBs relativ handelsübliche Waren oder Services verkaufen und daher Risiken besonders ausgesetzt sind. Wenn ihre IT-Systeme ausfallen, kann der Kunde auch problemlos bei Wettbewerbern kaufen. Kleine und mittelständische Unternehmen verfügen nicht über das nötige Kapital, um geschäftliche Probleme zu überstehen. Datenverluste können dazu führen, dass sie ihre Geschäftstätigkeit einstellen müssen. Sie müssen ein solches Szenario unbedingt vermeiden. Realistischerweise kann nicht davon ausgegangen werden, dass mittelständische Unternehmen große Summen in die IT investieren. Sie setzen auf schlanke Prozesse und investieren bevorzugt in Bereiche, mit denen sie ihr Unternehmen ganz allgemein gegenüber Wettbewerbern abgrenzen können. Dabei gilt Folgendes: Die Verfügbarkeit wichtiger Daten und Systeme muss gewährleistet sein. Es lässt sich nicht leugnen, dass Unternehmen noch nie so sehr wie heute Wert darauf gelegt haben, Ausfallzeiten zu vermeiden. Business Continuity ist äußerst wichtig. Untersuchungen der ESG belegen, dass Endbenutzer kaum noch Ausfallzeiten bei Anwendungen hinnehmen. Weit über die Hälfte der Befragten (62 %) gaben bei einer Umfrage der ESG 2 an, dass Ausfallzeiten bei geschützten Anwendungen nicht länger als drei Stunden dauern dürfen, ohne dass sich dadurch geschäftliche Nachteile ergeben. Im heutigen Geschäftsumfeld werden selbst bei sogenannten normalen (nicht geschäftskritischen) Anwendungen nur sehr kurze Ausfallzeiten hingenommen. Die Notwendigkeit nach vollständiger Business Continuity oder Disaster Recovery ist in kleinen und mittelständischen möglicherweise unterschiedlich deren IT-Organisationen bemühen sich aber, den Zugriff auf Daten und Services sicherzustellen, indem sie die Möglichkeiten verbessern, diese rechtzeitig und flexibel wiederherzustellen. 2 Quelle: ESG Research Report, Data Protection-as-a-Service Trends, September 2013.

5 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 5 Kostenreduzierung und Bewältigung des Wachstums. Ganz allgemein versuchen die Unternehmen immer, ihre Ergebnisse zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren. Es reicht jedoch nicht aus, lediglich die kostengünstigsten, schnellstmöglichen und schrittweisen Verbesserungen vorzunehmen, um die Verfügbarkeit und Wiederherstellbarkeit der Daten zu gewährleisten. SMBs müssen in die richtige Infrastruktur investieren, anstatt Geld für teure Einzellösungen auszugeben, deren Preis entweder auf Großunternehmen zugeschnitten ist, die zu komplex (zu umfangreich) sind oder die ihre geschäftlichen Anforderungen nicht erfüllen (zu wenig umfangreich). Das Einrichten der richtigen Infrastruktur ist nicht einfach, aber die heutigen Vor-Ort-Lösungen und Cloudoptionen können miteinander kombiniert werden, um dies zu ermöglichen. Was sollten SMBs tun? Hybride Lösungen nutzen Die stärkere Bedeutung der Prioritäten beim Datenschutz in kleinen und mittelständischen Unternehmen, die immer ausgereifteren Cloud-basierten Datenschutzservices und neue Produkte, die auf SMBs zugeschnitten sind, können dazu beitragen, dass diese Unternehmen das erreichen, was sie seit langem anstreben: eine umfassend geschützte IT ohne komplexe Strukturen oder unnötige Komponenten. Die einfachste und möglicherweise wichtigste Maßnahme, die alle SMBs durchführen können, um die Flexibilität bei der Beständigkeit und dem Schutz ihrer Daten zu verbessern, besteht darin, eine hybride IT-Architektur einzuführen d. h. eine Architektur mit einer Kombination aus Produkten und Services, die auf die Anforderungen und Budgets in SMBs abgestimmt sind. SMBs benötigen eine Architektur, die sich aus Komponenten zusammensetzt, die erwiesenermaßen zusammen verwendet werden können, und die sich für die Bereitstellung einfacher, verwaltbarer und kostengünstiger Datenschutzfunktionen eignet. Diese Komponenten setzen sich aus den in Abbildung 2 dargestellten Elementen und Konzepten zusammen. Abbildung 2. Hybride Datenschutzstrategie Plattenlaufwerk für den Schutz vor Ort und eine schnelle Wiederherstellung Quelle: Enterprise Strategy Group, In SMBs sollten vor Ort zuverlässige Funktionen zur Wiederherstellung von Daten zur Verfügung stehen. Obwohl die Cloud manchmal als die Antwort auf alle IT-Probleme erscheint, ist es nicht ganz so einfach. Unternehmen benötigen vor Ort eine ausreichend umfangreiche IT-Infrastruktur, um wirkliche Flexibilität bei der Wiederherstellung von Daten zu erreichen. Die Infrastruktur vor Ort sollte Datenschutzsoftware und Zielsysteme für Datensicherungen umfassen, damit sichergestellt ist, dass Geschäftsprozesse schnell wieder betriebsbereit sind (selbst ohne Internetverbindung).

6 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 6 Zu einer Datenschutzlösung vor Ort sollten folgende Elemente gehören: Datenschutzsoftware für den Schutz dedizierter physischer Server und virtueller Maschinen dabei muss die Möglichkeit bestehen, Daten zur schnellen Wiederherstellung in lokalem Plattenspeicher abzulegen, zur langfristigen Speicherung und Portierbarkeit auf Bändern abzulegen und für eine längere Speicherung und eine größere Beständigkeit der Daten in der Cloud abzulegen. Plattenbasierter Sekundärspeicher auf einer physischen oder virtuellen Appliance, die so optimiert wurde, dass die IT-Budgets durch den Datenschutz weniger belastet werden (z. B. durch Datendeduplizierung und/oder Datenkomprimierung). Band als Teil einer Sicherungsstrategie und für die Portierbarkeit und regulatorisch konforme Speicherung von Daten Es gibt mehrere Gründe, weshalb eine vor Ort installierte Architektur für den Datenschutz nicht nur Plattenlaufwerke umfassen sollte. Unternehmen aller Größen sollten ihre Plattenlaufwerk-basierten Wiederherstellungslösungen um Bandlaufwerke für die Datensicherung und/oder langfristige Speicherung sowie im Hinblick auf eine flexible Portierbarkeit der Daten zwischen unterschiedlichen Standorten ergänzen. Natürlich sind Bänder für einige kleinere Unternehmen als primäres Medium für die Wiederherstellung bestens geeignet. Die meisten Unternehmen sollten zur schnellen Wiederherstellung von Daten zuerst auf Plattenlaufwerke zurückgreifen. Von nahezu allen Unternehmen wird erwartet, dass sie Daten über sehr lange Zeiträume aufbewahren. In stark regulierten Umgebungen eignen sich dafür Bänder häufig am besten und in jüngster Zeit auch die Cloud. Cloud-Services für Datenspeicherung, Flexibilität bei der Wiederherstellung und die langfristige Speicherung betrieblicher Daten Stromausfälle, interne mechanische Fehler und Verluste oder Diebstähle der Endpunktgeräte von Mitarbeitern können in allen Unternehmen auftreten. Ebenso müssen alle Unternehmen Vorkehrungen für Katastrophenfälle wie Überschwemmungen, Brände, Erdbeben oder Unwetter treffen. Kleine und mittelständische Unternehmen müssen aber auch die weniger dramatischen Risiken im Zusammenhang mit den üblichen Bedienerfehlern sowie betriebliche Anforderungen bei der langfristigen Datenspeicherung bewältigen. Durch das Erstellen einer externen Kopie der Daten können nahezu alle diese Anforderungen und Problemfälle verringert oder vollständig bewältigt werden. Große Unternehmen haben lange Zeit Wiederherstellungsstandorte aufrechterhalten (selbst, wenn diese Standorte teilweise unbekannt waren) und Experten für die Business Continuity beschäftigt, die die Aufgabe hatten, die Auswirkungen von Ausfällen zu verringern. SMBs waren sich der Tatsache bewusst, dass sie auch externe Schutzlösungen einrichten sollten. Sie wussten aber auch, dass sie es sich nicht leisten konnten, traditionelle Disaster Recovery-Standorte aufzubauen und zu verwalten oder Experten für Business Continuity/Disaster Recovery (BC/DR) einzustellen. In der Vergangenheit waren daher Bänder die einzige Möglichkeit, Daten langfristig zu speichern. In der Zwischenzeit hat sich die Cloud aber vollständig durchgesetzt. Der Vorteil Cloud-basierter Services als Teil einer Datenschutzlösung besteht nicht nur darin, dass sie die Wirtschaftlichkeit im Unternehmen steigern, sondern auch in dem Fachwissen, das Anbieter von Datenschutzservices ihren Abonnenten bieten können. Achten Sie auf Know-how Selbst wenn es sich ein mittelständisches Unternehmen leisten könnte, einen geografisch unabhängigen sekundären Standort für Datensicherungen und Disaster Recovery zu unterhalten, verfügen die IT-Mitarbeiter sehr wahrscheinlich nicht über das gesamte Know-how von der Bandbreite ganz zu schweigen, um den Betrieb an diesem Standort überwachen zu können. In mindestens 16 Bereichen der IT gibt es laut den jüngsten Untersuchungen der ESG einen problematischen Mangel an Fachwissen und Arbeitskräften. Der Datenschutz ist einer davon. 3 In diesem Jahr gaben im Rahmen der jährlichen ESG-Umfrage zu den Zielsetzungen bei den IT-Ausgaben 17 % der Befragten 3 Quelle: ESG-Studie 2015 IT Spending Intentions Survey, Februar 2015.

7 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 7 an, dass in ihrem Unternehmen derzeit nicht genügend Mitarbeiter mit Know-how zum Datenschutz zur Verfügung stehen. Glücklicherweise geht es beim Cloud-basierten Datenschutz nicht nur darum, einen sekundären Standort auf der Basis nutzungsabhängiger Bezahlung zu nutzen. Zu einer Cloudlösung gehören auch Mitarbeiter, die beim Serviceanbieter angestellt sind. Sie konzentrieren sich auf den Datenschutz und sind mit modernen Verfahren in Bezug auf BC/DR bestens vertraut. Solche Experten wissen, wie sie kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen können, damit diese sich wieder auf ihre Geschäftstätigkeit konzentrieren können. Eine kombinierte Vor-Ort/Cloud-basierte Datenschutzoption ist optimal. SMBs sollten nach Lösungen suchen, die betrieblich und wirtschaftlich für ihr Unternehmen geeignet sind. Gleichzeitig müssen Partner Know-how und Erfahrungswerte einbringen. Diese Partner können z. B. VARs und Systemintegratoren sein, zu denen die SMBs bereits eine Geschäftsbeziehung haben, aber auch Berater beim Anbieter von Cloud-Services. Mit deren Fachwissen können IT-Generalisten die schnelle Wiederherstellung von Daten und die Wiederaufnahme des Betriebs in kleinen und mittelständischen Unternehmen besser leisten. Die Kosten für einen Berater liegen zudem vermutlich deutlich unter den Kosten für einen oder zwei Tage Ausfallzeit. Ein Überblick über die kombinierten Datenschutzoptionen von HP Zur Bewältigung eines Großteils der Herausforderungen beim hybriden Datenschutz bietet Hewlett Packard eine Vielzahl von Datenschutztechnologien an. Das Funktionsspektrum einiger dieser Technologien ist im Wesentlichen auf Großunternehmen zugeschnitten, eignet sich aber auch für kleinere Unternehmen. Diese Produkte gehören zu einem Portfolio, das HP als Just Right IT bezeichnet. Sie sind auf den Schutz, die Optimierung und die Wiederherstellung von Daten ausgerichtet, um sicherzustellen, dass die Geschäftstätigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht unterbrochen wird. Zu den Produkten, die sich für den Datenschutz in einer Hybrid Cloud in SMBs eignen, gehören: HP StoreEasy. Hierbei handelt es sich um die von HP speziell für SMBs entwickelte File-Sharing NAS Appliance, die als zentrale Komponente für Produktionsspeicher- und Schutzspeicherlösungen dient. StoreEasy beinhaltet zahlreiche Konfigurations- und Installationsassistenten und HP kann Ihr Unternehmen darüber hinaus mit bewährten Verfahren weiterhelfen. Eine Variante der HP StoreEasy Plattform ist darauf ausgerichtet, die HP TurboRestore Appliance (TRA) Software auszuführen, die im Wesentlichen die StoreEasy Appliance als Plattenlaufwerk-basiertes Repository für Datenschutzlösungen optimiert. HP LiveVault. Dieser Sicherungsservice beinhaltet den Schutz physischer Server und virtueller Maschinen (direkt in der Cloud). Er wird über Rechenzentren in verschiedenen Regionen zur Verfügung gestellt, sodass Unternehmen lokale Datenschutzbestimmungen und rechtliche Bestimmungen einhalten können. Die HP LiveVault Software kann auch HP StoreEasy mit TRA als lokales Zielsystem für eine schnelle Wiederherstellung nutzen und anschließend die Daten in eine HP Cloud replizieren. HP verfügt über umfassende Erfahrungswerte in diesem Bereich. Wir haben über 15 Jahre Erfahrung mit Prozessen in Cloud-basierten und Cloud-ähnlichen Rechenzentren. Durch die Kombination aus HP StoreEasy mit TRA plus HP LiveVault ergeben sich für SMBs die gewünschten Vorteile: Zuverlässiger Schutz und schnelle Wiederherstellung über die HP StoreEasy Appliance mit TRA Längere Datenspeicherung und -beständigkeit durch den HP LiveVault Cloud Service Der Reiz Cloudbasierter Services als Teil der Datenschutzlösung bezieht sich nicht nur auf die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, sondern auch auf das Knowhow, das Abonnenten von den Anbietern von Datenschutzservices erhalten. StoreEasy plus LiveVault ist eine direkt einsatzbereite Lösung, mit der SMBs kostengünstig dafür sorgen können, dass ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten bleibt.

8 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 8 Neben der Kombination aus StoreEasy und LiveVault, mit der die Geschäftstätigkeit in SMBs zuverlässig geschützt werden kann, bietet HP zusätzliche Datenschutzlösungen an, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu einem noch höheren Maß an Agilität beitragen. Hierzu gehören: HP StoreEver Tape. Wie bereits erwähnt, bieten sich moderne Bandlösungen auch weiterhin für moderne SMBs an. Mit den LTO-Bandkassetten und HP StoreEver Laufwerken von heute können kleine Unternehmen große Mengen an SMB-Daten kostengünstig schützen. Unternehmen aller Größen können sie für die zuverlässige, langfristige Speicherung von Daten verwenden über die in ihrem Plattenlaufwerk-basierten Repository vorhandene Datenmenge hinaus. HP StoreEver Tape bietet das gesamte für SMBs relevante Produktspektrum. Es reicht von unternehmensweiten Bibliotheken bis hin zu eigenständigen Bandlaufwerken und automatischen Bandladeeinheiten, die sich für mittelständische Unternehmen als Teil ihrer Datenschutzstrategie eignen. HP StoreOnce VSA. StoreEasy mit TRA Software ist zwar eine direkt einsetzbare Lösung in Zusammenarbeit mit HP LiveVault für SMBs, zu der unternehmensweiten HP Speicherlösung für den Datenschutz (HP Store- Once) gibt es aber auch kleinere physische und Virtual Appliance (VSA) Editionen, die auf der zugehörigen Deduplizierung auf Unternehmensebene aufsetzen. Zahlreiche Softwareprodukte für die Datensicherung von Drittanbietern können HP StoreOnce Speicher nutzen und sogar die deduplizierten Daten auf einem anderen, externen StoreOnce-System replizieren. Wie die Produkte SMBs dabei helfen, IT-Anforderungen zu erfüllen Nahezu jede IT-Organisation beliebiger Größe sollte Daten von Plattenlaufwerken wiederherstellen. HP bietet Lösungen für SMBs im selben Formfaktor wie der Produktionsspeicher (HP StoreEasy) für Schutzspeicher an (HP StoreEasy mit LiveVault und TRA Software). Wenn Sie Daten für fünf Jahre oder länger speichern müssen (um z. B. regulatorische Bestimmungen zu erfüllen), sollten Sie fast sicher auf Bänder zurückgreifen. In einigen kleinen Unternehmen sind Bänder nach wie vor das bevorzugte Medium für die Wiederherstellung von Daten, wenn sie die Kosten für die Flexibilität und Vorteile von Plattenlaufwerken nicht rechtfertigen können. Bänder sind portierbar, sodass kleine und mittelständische Unternehmen bei der langfristigen Datenspeicherung die Abhängigkeit von einem Cloud-Anbieter vermeiden können. HP bietet Bandlaufwerke, automatische Bandladeeinheiten und Bibliotheken, die auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten sind. Cloud-Services können in nahezu allen IT-Organisationen zu erheblichen Verbesserungen beitragen da sie alle erforderlichen Komponenten bieten, von Backup as a Service -Funktionen für physische und virtuelle Server bis hin zu HP LiveVault. In Kombination mit HP StoreEasy erfüllt der LiveVault Hybrid Cloud-Ansatz mit Wiederherstellung vor Ort plus externer Datenbeständigkeit und langfristiger Datenspeicherung die Anforderungen von IT-Administratoren in zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen. Bei dieser Lösung kann das Unternehmen auswählen, wie viele Daten vor Ort über StoreEasy abgelegt und wie viele Daten in die LiveVault Cloud übertragen werden sollen. Die Vorteile in Bezug auf die Wiederherstellbarkeit sind der Grund, warum Unternehmen aller Größen hybride Lösungen in Betracht ziehen sollten denn in modernen Unternehmen können eine Vielzahl von Krisensituationen mit geschäftlichen Auswirkungen und Anforderungen beim Datenmanagement auftreten, die sich mit einem einzigen Konzept für den Datenschutz nicht bewältigen lassen. Unternehmen müssen sich den Datenschutz als eine Reihe von Tools vorstellen, die so konzipiert sind, dass sie problemlos zusammen verwendet werden können. Sie bieten damit die im Unternehmen erforderliche Agilität, die für jedes Unternehmen sinnvollen wirtschaftlichen Vorteile und die Technologien, um alle Aufgaben zuverlässig erledigen zu können.

9 Whitepaper: HP hilft SMBs beim Schutz ihrer Daten und der Sicherheit im Unternehmen 9 Ebenso überzeugend wie die Kombination der beschriebenen Technologien ist das Know-how, das über das weltweite Netzwerk mit HP Channel Partnern und die Experten für den Datenschutz in den HP Cloud Services Teams zur Verfügung steht. Alle arbeiten gemeinsam für den geschäftlichen Erfolg von IT-Managern in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Fazit Es kann gar nicht oft genug betont werden, dass mittelständische Unternehmen einen zuverlässigen Datenschutz, verlässliche Funktionen für die Wiederherstellung und ein hohes Maß an Flexibilität benötigen, um eine Datenverfügbarkeit wie in großen Unternehmen sicherzustellen allerdings auf einem anderen wirtschaftlichen Niveau. Glücklicherweise haben Unternehmen wie HP Lösungen entwickelt, die auf diese Anforderungen beim Datenschutz zugeschnitten sind. HP hat bei der Entwicklung der Lösungen speziell die IT-Merkmale in kleinen und mittelständischen Unternehmen berücksichtigt. Angesichts der äußerst vielfältigen geschäftlichen Anforderungen an die IT im heutigen Umfeld besteht die reale Notwendigkeit, ein hohes Maß an Datenverfügbarkeit und -agilität einzuplanen. Das schließt den schnellen Schutz und die schnelle Wiederherstellung von Daten vor Ort, eine langfristige Datenbeständigkeit und -speicherung, die Einhaltung rechtlicher Bestimmungen und die Zusammenarbeit mit Experten ein, die erstklassige Ergebnisse gewährleisten. Eine Hybrid Cloud als IT-Architektur für den Datenschutz bietet drei Vorteile: Zunächst müssen SMBs darüber Bescheid wissen, welche Daten vor Ort und welche extern abgelegt wurden, um geschäftlich erfolgreich zu sein. Zweitens: obwohl SMBs auf einen zuverlässigen Datenschutz angewiesen sind, verfügen sie nicht über große Budgets. Daher müssen die Lösungen angemessen dimensioniert sein nicht nur in Bezug auf Ausgestaltung und Funktionen, sondern auch in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit. So kann das Unternehmen auch bei einem Wachstum weiterhin unterstützt werden. Drittens benötigen viele SMBs dringend zuverlässige Funktionen für Datensicherung, Business Continuity und Disaster Recovery. Sie sind sehr stark von ihren internen IT-Mitarbeitern abhängig, verfügen aber normalerweise nicht über umfangreiches Fachwissen oder die auf Großunternehmen zugeschnittenen Tools, die in größeren Organisationen zur Verfügung stehen. Die gute Nachricht ist, dass Unternehmen wie HP solchen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Tools zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um ihre Daten zu schützen durch die Entwicklung umfassender Produkte, Lösungen und Methoden, die für Großunternehmen konzipiert wurden, sich aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen eignen.

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