Fachtagung Fleisch- und Geflügelfleischhygiene 12. Frühjahrstagung am 6./7. März 2012
|
|
- Ilse Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Fleisch- und Geflügelfleischhygiene 12. Frühjahrstagung am 6./7. März 2012 Freie Universität Berlin - Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Fleischhygiene und- technologie Objektivierung von Entscheidungskriterien in der risikoorientierten Fleischuntersuchung Vorschläge für eine Präzisierung der Anlage 3 AVV LmH Thorsten Steinmann, Diana Meemken, Thomas Blaha Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Außenstelle für Epidemiologie
2 Standortübergreifende Standardisierung der Organbefundungam Schlachthof Wieso? Weshalb? Warum? Ziel? Die kontinuierliche Verbesserung der Tiergesundheit und damit auch der Lebensmittelsicherheit durch Schaffung einer soliden Präventionsgrundlage D.h. retrospektives Erkennen am Schlachtbandals repräsentativer Spiegel der Tiergesundheitin der zurückliegenden Mast Er soll herangezogen werden um präventiv Maßnahmen für die folgenden Mastdurchgänge ergreifen zu können
3 Standortübergreifende Standardisierung der Organbefundungam Schlachthof Wieso? Weshalb? Warum? Voraussetzungen? Eine möglichst objektive Erhebung von Organbefunden ist Voraussetzung für einegute Reproduzierbarkeit und damiteiner validen, vergleichenden Einschätzung der Tiergesundheit von Tierbeständen! Gegenwart? Gravierende Unterschiede in der Befundung ein und desselben Tierbestandes an verschiedenen Schlachtstandorten werfen Fragen über die tatsächliche Verlässlichkeit der erhobenen Daten auf.
4 Zentraler TiHo Projektplan Phase 1 Status Quo Erhebung mit vergleichender Doppelbefundungan den drei Projektschlachthöfen Doppelbefundung über 2 Wochen je Standort Drei Organsysteme pro Tag 5-10% der Tagesschlachtung bzw. mind. 500 Tiere pro Organsystem und Tag (ich fungiere als standortübergreifender Referenzwert) Phase 2 Standardisierung d.h. die Erarbeitung einer präzisieren Entscheidungsgrundlage durch Übernahme im Rahmen einer Schulung in enger Abstimmung mit den Leitern der örtlichen amtlichen Vet.-Untersuchungsstellen Phase 3 Untersuchung des Verbesserungspotentials nach einer Trainingsphase Doppelbefundung über 2 Wochen je Standort Drei Organsysteme pro Tag 5-10% der Tagesschlachtung bzw. mind. 500 Tiere pro Organsystem und Tag
5 Grundlage der parallelen Doppelbefundung am Schlachtband: AVV LmH(2009) Anl.3 zu 8
6 Bisher durchgeführte Erhebungen: Schwerpunkt der Befunddatenerfassung 2011 lag in Phase 1 Erhebungen für die anderen Projektphasen stehen noch aus Bei drei der teilnehmenden Schlachtstandorte wurden in 2011 Datenerhebungen, an Organen durchgeführt (33,6 %) entfielen dabei auf Erhebungen an der Lunge Neben der Erfassung nach Anlage 3 AVV LmHwurden augenscheinlich gesunde Organe zusätzlich, als PN 0 / PL 0 bei der Lungen-und Brustfellbewertung bzw. o.b.b. im Rahmen der Leberbeurteilung, vermerkt.
7 Steinmann: Die Einschätzung der Befundhäufigkeiten weist keine prinzipiellen, aber durchaus quantitative Unterschiede auf Tagesgraduierung auf einen Blick Tagesverlauf Lunge Standort A Tag 1: Tag 2: Tag 3: Tag 4: Tag 5: Tag 6: Tag 7: Tag 8: afa: Tagesgraduierung auf einen Blick 100% 100% 90% 90% 80% 80% 70% 70% 60% 50% 40% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 60% 50% 40% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% %
8 Befunddaten die über einen größeren Zeitraum erhoben werden, lassen eher repräsentative Schlussfolgerungen bezüglich der Tiergesundheit zu! Gesamtergebnisdiagramm Lungenbefunde Standort A (4.522 Lungen) Grad Steinmann afa PN0 67,6% 78,0% PN1 24,4% 14,6% PN2 05,8% 06,3% PN3 02,2% 01,2% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% Befundkategorie Steinmann afa 0 92,0% 92,6% 1 05,8% 06,3% 2 02,2% 01,2% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Steinmann afa 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% Steinmann afa 20,00% 10,00% 10,00% 0,00% PN0 PN1 PN2 PN3 0,00%
9 Auch wenn die direkten Abweichungen geringer als erwartet sind, zeigen die relativen Abweichungen, dass Verbesserungsbedarf besteht! Steinmann (+) vs. afa (-) direkte Differenz gesamt PN 0-10,40% PN 1 +09,80% PN 2-00,50% PN 3 +01,00% Steinmann (+) vs. afa (-) relative Differenz pro Graduierung gesamt PN 0-07,20% PN 1 +25,20% PN 2-04,20% PN 3 +29,40% 15% 35% 30% 10% 25% 20% 5% 15% 0% -5% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 Direkte Differenz gesamt pro Graduierung gesamt 10% 5% 0% -5% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 Relative Differenz pro Graduierung gesamt -10% -10% -15% -15% -20% -25%
10 Mögliche Ursachen für Unterschiede in der Befunderfassung 1. Kein einheitlicher standortübergreifender Standard der Organbefundungan Schlachthöfen vorhanden (die AVV Anlage 3 führt nicht automatisch zu einer Standardisierung) 2. Faktor Zeit pro Untersuchung und Tier / Organ (Schlachtbandgeschwindigkeit) 3. Personenbezogene individuelle Bewertungsunterschiede 4. Erschwerte Befunderhebung bei der Lunge durch schlachttechnische Veränderungen (Betäubungsverfahren & Brühverfahren)
11 Die Lunge in der amtlichen Befundung Wahrscheinlich die schwierigste Herausforderung im Rahmen einer Standardisierung von Anlage 3 AVV LmH Nur der Vollständigkeit halber sei daher gesagt: 1. Am Band werden keine Diagnosen gestellt, sondern nur Befundhäufigkeiten erfasst! 2. Das Erkennen pathologisch-anatomischer Muster kann gewährleistet werden!
12 Lösungsansätze zur Optimierung der Lungenbefundung: 1. Erarbeitung einer standortübergreifenden Beurteilung der flächenmäßigen Ausprägungen der jeweiligen krankheitsbedingten Organveränderungen 2. Erarbeitung und Definition qualitativer pathomorphologischer Muster Ziele: 1. Schaffung eines einheitlichen Flächenverständnisses 2. Nachhaltige Sensibilisierung (afa) für pathologisch-anatomische Muster 3. Ursachendifferenzierung (Schlachttechnik vs. Pathologie)
13 Kartographierungvon Lungen gesunder Mastschweine zur Darstellung der prozentualen Verhältnisse der einzelnen Lungenlappengrößen und Ihrem Verhältnis zum Gesamtorgan: Links: Lobus cranialis Pars cranialis 06,85 % Pars caudalis 09,67 % Lobus caudalis 24,14 % Rechts: Lobus cranialis 13,17 % Lobus medius 09,02 % Lobus caudalis 24,06 % Rücks.re.:Lobus accessorius 13,07 % Hier nur ein Beispiel einer anhand von Millimeterpapier ausgewerteten Lunge.
14 Lösungsvorschlag anhand eines zweidimensionalen Schemas für eine standardisierte Befundaufnahme: li. Lobus cranialis Pars cran. 10 % Pars caud. 10 % Lobus caudalis 25 % re. Lobus cranialis 10 % Lobus medius 10 % Lobus caudalis 25 % Rücks.re.Lobus accessorius 10 % Hier meine standortübergreifende flächenmäßige Bewertungsgrundlage. Betrachtung der Vorder- und Rückseite der Oberflächen. Angedachte Zielfunktion: Hilfswerkzeug am Schlachtband als homogene Graduierungsgrundlage.
15 Beispiel: katharralisch- eitrige Bronchopneumonie Spitzenlappenpneumonie mit Grad PN 1
16 Schwierig auf die schnelle (5sek.) abzuschätzen (Grenzfall PN1 zu PN2), für mich bereits PN2
17 Dem Schema nach bereits PN 3
18 Beispiel für schwierige Befundung(5sek.) aufgrund schlachttechnisch bedingter Einblutungen(für mich bereits PN 2)
19 Ausblick Nur mit standortübergreifenden nachweislich reproduzierbaren und somit validen Daten können Zweifel an der gutachterlichen Befunddatenerfassung getilgt und als verlässlicher Ausgangspunkt ggf. notwendigen bestandstierärztlichen Handelns herangezogen werden. Standortübergreifende Standards als: 1.) Nationale Vergleichsmöglichkeiten der Tierschutzqualität! 2.) Grundlage für kontinuierliche Optimierungsprozesse im Tierschutz, der Tiergesundheit und damit einhergehend der Lebensmittelsicherheit! Aber: Benchmark-Vergleiche von Tierbeständen, die an einen Schlachthof liefern, sind natürlich heute schon uneingeschränkt möglich!
Objektivierung von Entscheidungskriterien in der risikoorientierten Fleischuntersuchung Vorschläge für eine Präzisierung der Anlage 3 AVV LmH
Objektivierung von Entscheidungskriterien in der risikoorientierten Fleischuntersuchung Vorschläge für eine Präzisierung der Anlage 3 AVV LmH Steinmann, T., Meemken, D. und Blaha, T. Außenstelle für Epidemiologie
MehrDBV-Veredlungstag 2015 Schlachtbefunddaten wertvolle Hilfe zur Beurteilung von Tiergesundheit und Tierwohl
DBV-Veredlungstag 2015 Schlachtbefunddaten wertvolle Hilfe zur Beurteilung von Tiergesundheit und Tierwohl Rechtliche Rahmenbedingungen der Schlachttier- und Fleischuntersuchung: Lebensmittelhygieneverordnung
MehrTierärztliche Hochschule Hannover
Tierärztliche Hochschule Hannover Untersuchungen zur Verwendung von klinischen und pathologisch/anatomischen Befunden am Schlachthof für die Einschätzung der Tiergesundheit und des Tierschutzes in Schweine-
MehrUmsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung in Kleinbetrieben
Umsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung in Kleinbetrieben Erfassung der Befunddaten Gießen, den Ziel: Datenfluss Tierhalter Hoftierarzt LKI LMU Schlachthof Befunddaten Ergebnisse SU / FU Visuelle
MehrGewinnerprojekt im Landeswettbewerb Ernährung.NRW. Antonia M. Riedl (Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband)
Gewinnerprojekt im Landeswettbewerb Ernährung.NRW 3. Ringvorstandssitzung 2012 Antonia M. Riedl (Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband) Warum ist Tiergesundheit so wichtig? Export wichtig für Preis
MehrLeitfaden Befunddaten in der Schweineschlachtung
Befunddaten in der Schweineschlachtung Der vorliegende stellt den aktuellen Stand der Beratungen über die Erfassung und Nutzung von Befunddaten aus der Schlachtung von Schweinen dar. Der wird ergänzt,
MehrRisikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell
Risikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell Thomas Blaha Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Aussenstelle für Epidemiologie in Bakum 1 Das neue EU-Lebensmittelrecht
MehrNachhaltige Erzeugung tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen - FAEN2
Nachhaltige Erzeugung tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen Notwendigkeit, Organisation und Ziele des Verbundprojektes - FAEN2 Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität
MehrLeitlinien für die Durchführung einer. Tierärztlichen Bestandsbetreuung. in Schweinebeständen
Leitlinien für die Durchführung einer Tierärztlichen Bestandsbetreuung in Schweinebeständen Leitlinien Tierärztliche Bestandsbetreuung Schwein 1. Vorbemerkungen Regelmäßige Bestandsbesuche sind Grundlage
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrZwei Jahre Erfahrung mit der Standardisierung der häufigsten fleischhygienerechtlichen Befunde beim Schwein im Kreis Gütersloh.
Zwei Jahre Erfahrung mit der Standardisierung der häufigsten fleischhygienerechtlichen Befunde beim Schwein im Kreis Gütersloh Simone Schöning Vor ca. 3 Jahren Beginn des Aufbaues eines Programmes, um
MehrErfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch. Folie 1
Erfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch Folie 1 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis zum Tierschutz Erfahrungen mit Jungeberfleisch Folie 2 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis
MehrAUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT
Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E AUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT SS 2008 Anmerkung: Die Downloads stellen einen komprimierten i Themenauszug dar und dienen als ergänzende Informationsgrundlage!
Mehr2.1 Zuständige Behörden und Kommunikationsstrukturen Organisationsstrukturen
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Referat 42: Lebensmittelsicherheit, Veterinärwesen und 2.1 Zuständige Behörden und Kommunikationsstrukturen 3.1.1 Organisationsstrukturen
MehrTierschutzaspekte aus Sicht der Landwirtschaft
Tierschutzaspekte aus Sicht der Landwirtschaft Detmold, 6. Okt. 2010 Dr. Bernhard Schlindwein 1 GAP WTO Weltmarkt EU-erweiterung Verbraucherverhalten (Akzeptanz) Veredlung in Westfalen-Lippe Umweltpolitik
Mehr53.51 Fleisch-/Geflügelfleischhygienegebührensatzung
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleischhygiene- und Geflügelfleischhygienerecht vom 21.12.2006 1 (in der Fassung der 1. Änderung vom 15.06.2007, Artikel 1) 2 Der Rat
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelketten-Verantwortung bei der Bekämpfung von Zoonosen.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelketten-Verantwortung bei der Bekämpfung von Zoonosen Lüppo Ellerbroek Seite 1 Aus Schaden klug werden > Paradigmenwechsel: Verantwortung
MehrDieter Meermeier Paderborn
Erfassung, Speicherung, Weitergabe und Auswertung von Befunden, Diagnosen und Beurteilungen im Rahmen der Schlachttier- und Fleischuntersuchung Dieter Meermeier Paderborn Früher Fleischbeschau Tempora
MehrTransparente Fleischkennzeichnung
Überlegungen zu Transparente Fleischkennzeichnung Prof. Thomas Blaha Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Außenstelle für Epidemiologie in Bakum Vorsitzender der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz
MehrMessbarkeit von Tierwohl am Beispiel der Hühnermast
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Hans Eisenmann Akademie der Technischen Universität München am 28. Mai 2014 über das Thema: Messbarkeit von Tierwohl am Beispiel der Hühnermast Michael H.
MehrLaufen, Springen, Werfen / Leichtathletik. Mädchen
Empfehlungen zur Einordnung der quantitativen Messergebnisse in den sportlichen Handlungsfeldern Sich im Wasser bewegen / Schwimmen und Laufen, Springen, Werfen / Leichtathletik Da die motorische Entwicklung
MehrSatzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
MehrUntersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen
Untersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen Meemken, D.; Tegeler, R. und Th. Blaha Außenstelle für Epidemiologie Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Welche Fragen wir beleuchten
MehrBenutzer Barometer. axeba. Tägliche Erhebung der IT-Benutzerzufriedenheit. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich
Benutzer Barometer ag Räffelstrasse 1 8 Zürich Tägliche Erhebung der IT-Benutzerzufriedenheit +1 63 63 info@.ch www..ch by, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen
MehrTierärztliche Hochschule Hannover
Tierärztliche Hochschule Hannover Epidemiologische Untersuchungen zur Verwendung der tierärztlichen Befundung am Schlachthof als tierorientierte Tierschutzkriterien zur Beurteilung der Tiergesundheit und
MehrDekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung
MehrStand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes
Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes Bernhard Kühnle Leiter der Abteilung Ernährung, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit Berlin, 11. November 2013 Ziele
MehrANATOMIE. Atmungsapparat. Urheberrechtlich geschütztes Material. 3. Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Atmungsapparat 3. Auflage 2014 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 8
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 8 Interstitielle Pneumonie: - es können drei verschiedene Formen der interstitiellen Pneumonie unterschieden werden: - akute interstitielle Pneumonie - entzündliche
MehrMarktanalyse Online-Accounts
Theoretische Informatik / Formale Sprachen Marktanalyse Online-Accounts Kai Greschner www-fs.informatik.uni-tuebingen.de Überblick Online-Accounts Motivation Methoden Zusammenfassung/Ergebnisse 2 Online-Accounts
MehrHofnahe Schlachtung im Restaurant Hüttenberger Bürgerstuben in Hüttenberg. Dr. Edwin Ernst
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft Hofnahe Schlachtung Einführung in das Thema Rechtliche Rahmenbedingungen, Diskussionstand in Arbeitsgruppen der LAV/AFFL 22.11.2016 im Restaurant
MehrWim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil
Wim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil Referat an der Internationalen Fachtagung der ECCSW in Berlin Soziale Gesundheit Stärken Explorative
MehrHandlungshilfe. zur Verordnung zum Schutz gegen die Tuberkulose des Rindes
Handlungshilfe zur Verordnung zum Schutz gegen die Tuberkulose des Rindes Informationen des FLI Stand 05.08.2014 Nationales veterinärmedizinisches Referenzlabor für Tuberkulose Die Rindertuberkulose ist
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
MehrMikrobiologische Risikobewertung
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrAkkreditierung von SARAMIS an der TiHo Hannover
Akkreditierung von SARAMIS an der TiHo Hannover Am Institut für Mikrobiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) wurde in Zusammenarbeit mit der AnagnosTec GmbH im Juli 2006 erstmals
MehrTierärztliche Hochschule Hannover Institut für Lebensmittelqualität und sicherheit
Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Lebensmittelqualität und sicherheit Fleischhygienerechtliche Bewertung von Lebensmittelketteninformationen als Entscheidungsgrundlage für die risikoorientierte
MehrAtmungsapparat. 2., überarbeitete Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Atmungsapparat 2., überarbeitete Auflage 2011 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Dr. Dr. C.
MehrZertifizierung beruflicher Handlungskompetenzen
Zertifizierung beruflicher skompetenzen im betrieblichen Kontext Probleme der Operationalisierung und erste Lösungsansätze aus dem Modellversuch MOVE PRO EUROPE Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH
MehrPerformance Kriterien zur Bewertung von Mensch-Roboter Interaktion. (im Rahmen des Seminars Mensch-Roboter Interaction )
Performance Kriterien zur Bewertung von Mensch-Roboter Interaktion (im Rahmen des Seminars Mensch-Roboter Interaction ) Gliederung 1. Einführung 2. Anforderungen an P.- Kriterien 3. Kriterienrahmen 4.
MehrIngenieur- und Beratungsbüro B. Villing, Target Costing
Target Costing Zielkosten und Kundenwünsche als Vorgabe der Produktentwicklung Was nützt die beste Entwicklung, wenn das Produkt durch zu hohe Herstellkosten nicht verkauft werden kann? Um dies zu vermeiden
MehrTierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrStandardisierte Erfassung von Gesundheitsdaten beim Pferd
Service & Daten aus einer Quelle Vortragstagung der DGfZ und GfT am 4./5. September 2013 in Göttingen Standardisierte Erfassung von Gesundheitsdaten beim Pferd S. Sarnowski 1,2, K.F. Stock 1,2, E. Kalm
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5088 18. Wahlperiode 2017-02-08 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
MehrCassini I Guiding ahead
Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten
MehrTagungsband. zum Themenforum. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Tierhaltung und Ethik. Mittwoch, 25. März 2009 Kreishaus Osnabrück
Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 49 Tagungsband zum Themenforum Praxisorientierte Agrar- und Ernährungsforschung Agrar- und Ernährungswirtschaft 2020 Tierhaltung und Ethik Mittwoch, 25.
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/831. des Abgeordneten Werner Kuhn (FDP) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/831 01. 03. 2007 Kleine Anfrage des Abgeordneten Werner Kuhn (FDP) und Antwort des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Zahl der
MehrPilotstudie zur repräsentativen Erfassung des Antibiotikaeinsatzes beim Lebensmittel liefernden Tier in Deutschland
Pilotstudie zur repräsentativen Erfassung des Antibiotikaeinsatzes beim Lebensmittel liefernden Tier in Deutschland van Rennings, L. 1, von Münchhausen, C. 1, Merle, R. 1, Ottilie, H. 2, Käsbohrer, A.
MehrMünchen, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
Mehr1.4 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Auswahl von Auszubildenden
1.4 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Auswahl von Auszubildenden Ziel 1. Zielsetzung des Arbeitsmaterials a. die Entscheidungsfindung bei der Auswahl von Bewerbern für Praktika/Ausbildungen im Betrieb zu
MehrKlinische Krebsregister und Zentren
Klinische Krebsregister und Zentren Dr. med. Johannes Englert Klinische Landesregisterstelle (KLR) des Krebsregisters Baden-Württemberg Berlin, 10.11.2016 Mögliche Nutzung von Daten klinischer Krebsregister
MehrRahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung
Rahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung zwischen xyz - nachfolgend Arbeitgeberin genannt - und dem Betriebsrat der yxz - nachfolgend Betriebsrat genannt - 1. Gegenstand Ziel dieser Betriebsvereinbarung
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrMehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung
Forschungsprojekt Hochschule Agenda 1. Forschungsprojekt 2. Statistische Auswertung 3. Fazit 2 Agenda 1. Forschungsprojekt 2. Statistische Auswertung 3. Fazit 3 Forschungsprojekt Kooperation zwischen der
MehrQualitätssicherungsverfahren der sozialmedizinischen Begutachtung der Deutschen Rentenversicherung Bund mittels Peer Review
22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 4.-6. März 2013 in Mainz Qualitätssicherungsverfahren der sozialmedizinischen Begutachtung der Deutschen Rentenversicherung Bund mittels Peer Review Heiner
MehrÜber Randeffekte bei der Dichteschätzung räumlich verteilter Daten
Über Randeffekte bei der Dichteschätzung räumlich verteilter Daten Andreas Fröhlich, Thomas Selhorst, Christoph Staubach FLI-Wusterhausen DVG Tagung Graz, September 2008 Institut für Epidemiologie Gliederung
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS des Landkreises Rostock über 'die Erhebung von Gebühren für amtliche Untersuchungen und Kontrollen nach dem Fleischhygienerecht
Landkreis Rostock Der Landrat GEBÜHRENVERZEICHNIS des Landkreises Rostock über 'die Erhebung von Gebühren für amtliche Untersuchungen und Kontrollen nach dem Fleischhygienerecht Auf der Grundlage der Verordnung
MehrErfolgsfaktor Kosteneffizienz. Mit dem VR-KostenManager und dem gfb-benchmarking Personal- und Sachkosten schnell und zuverlässig optimieren
Erfolgsfaktor Kosteneffizienz Mit dem VR-KostenManager und dem gfb-benchmarking Personal- und Sachkosten schnell und zuverlässig optimieren Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun. Mahatma Gandhi
MehrKlug entscheiden und. der Klinikalltag. Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017
Klug entscheiden und der Klinikalltag Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017 Grenzenlose Machbarkeit in der Medizin Technischer Fortschritt Spezialisierungen Subspezialisierungen..
MehrGesunde Tiere gesunde Lebensmittel
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel SCHWEINETAG 2013 Mecklenburg-Vorpommern Güstrow 23. Oktober Marcus Mergenthaler Christiane Wildraut Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III)
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Qualitative und quantitative Forschung Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Entstehung der Begriffe (qualitativ)
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2014
LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth
MehrSTUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG. Veterinärmedizin. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Veterinärmedizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: VETERINÄRMEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Approbierter Tierarzt/Approbierte Tierärztin (Abschluss Staatsprüfung) 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrDieter Meermeier Paderborn
Die Rolle der Amtlichen Tierärzte bei der visuellen Fleischkontrolle Dieter Meermeier Paderborn Herbsttagung der Tierärztlichen Vereinigung für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit TVL 4.12.2014 Olten/Schweiz
MehrErhebungsbogen für CO 2 - footprint
Erhebungsbogen für CO 2 - footprint - Checkliste - auf Basis des RIGI-Symposiums vom 02.02.2012 bis 04.02.2012 Abb.: 3D-Modellierung für das Energieeffizienz Bullenhaus im Allwetterzoo Münster; Quelle:
MehrAnsätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen
Wirtschaft Andreas Schalk Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Leistungskurs-Klausur Stufe 13, Nr. 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Leistungskurs-Klausur Stufe 13, Nr. 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mathe-LK-Klausur
MehrVisuelle Fleischuntersuchung
Visuelle Fleischuntersuchung Ziele, rechtliche Bestimmungen und Anforderungen an Tierhalter und Schlachtunternehmen Woche der Erzeuger und Vermarkter des Bayerischen Bauernverbandes in Herrsching, 20.11.2014
MehrEinsatz von Antiplagiat-Software
Einsatz von -Software 22. 5. 2012 Einsatz von -Software 1 / 12 1 2 3 -Software bei der Idee: Unterstützung bei der Aufdeckung von Plagiaten durch den Einsatz von -Software Auswahl 4 5 6 und dann Noch zu
MehrBeurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle
KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für
MehrSo macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights
So macht es Sinn! 2 Insights durch integrierte Forschungsverfahren Dr. Andrea Piga, SRF Kathrin Kluser, LINK Institut Christian Rieder, LINK qualitative Warum diese Untersuchung? Ausgangslage SRF 2013
MehrWirtschaftlicher und qualitativer Nutzen von IT Service Management
Wirtschaftlicher und qualitativer Nutzen von IT Service Management Steven Handgrätinger Günter Job Logo 1 Herausforderungen 2 2 Gartner TCO Modell Grundlage für das Kostenbenchmarking Kosten Kat. Im TCO
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrChinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen
Titel: Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität
MehrDas d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
MehrAntibiotikaeinsatz. Infopool: Sicherheit l. Antibiotikaeinsatz. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Antibiotika werden in der Geflügelhaltung ausschließlich bei erkrankten Tieren eingesetzt, sofern es ihre Behandlung erfordert. Im Falle einer Erkrankung muss der zuständige Bestandsveterinär hinzugezogen
MehrVergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner
Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften R. Neuner Seite 2 Die Komplexität sozialer und psychischer Einflüsse auf die Gesundheit Seite 3
MehrAMA-Gütesiegel Frischfleisch.
AMA-Gütesiegel Frischfleisch www.ama-marketing.at Ziele der Richtlinie Kontinuierliche Verbesserung der Qualität sowie der Sicherheit bei Frischfleisch durch über das gesetzliche Niveau hinausgehende Anforderungen.
MehrFunktionenverständnis/ Potenzfunktionen
Funktionenverständnis/ Potenzfunktionen 1 Funktionenverständnis durch Kenntnis von Potenzfunktionen: f(x)= a x n Unter Potenzfunktionen versteht man Funktionen, die allgemein in der Form f(x)= ax n geschrieben
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrWildeinflussmonitoring in Niederösterreich
Wildeinflussmonitoring in Niederösterreich Ergebnisse nach 3 Erhebungen 2004 2006, 2007 2009, 2010 2012 Ziel des WEM Einschätzen des Wildeinflusses (durch Verbiss und Verfegen) auf die vorhandene Waldverjüngung
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrZuständige Behörden in Hessen für den Vollzug der Bioabfallverordnung (BioAbfV)
Darmstadt Gießen Kassel n in Hessen für den Vollzug der Bioabfallverordnung () hinsichtlich der Vorlage von Unterlagen oder Anträgen sowie der Veranlassung besonderer n 3 Abs. 3 Satz 2 3 Abs. 3 Satz 4
MehrLeistungskonzept des Faches Physik
Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester Vorstellung ProSeminar. Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann
ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester 2017 Vorstellung ProSeminar Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Im ProSeminar bearbeitet ein Studententeam
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis
Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien
MehrTitel der Studie: Umfrage zur Gebrauchstauglichkeit von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) auf deutschen Intensivstationen
Studiensynopse Titel der Studie: Umfrage zur Gebrauchstauglichkeit von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) auf deutschen Intensivstationen Sponsor der Studie und Datenverarbeitende Stelle: Deutsche
MehrDie zoonotische Komponente des MRSA-Komplexes
Die zoonotische Komponente des MRSA-Komplexes Methicillin-resistente Staphylococcus aureus bei beruflich mit dem Schwein exponierten Personen Meemken, D.; Jansen, A.; Kleinkauf, N.; Eckmanns, T.; Blaha,
MehrPraxislernen und Prüfungsanforderungen
Studientag Praxislerngruppen 24. November 2015, Max-Taut-Schule Holger Mirow (IPLE) Praxislernen und Prüfungsanforderungen Welche spezifischen Herausforderungen stellen sich? Bietet das Lernen am Praxisplatz
Mehr4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark
4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen
Mehr