BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN

Transkript

1 BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN IN DEUTSCHLAND E.V. Bewertung der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen Jahr erfragen. Eine Liste der positiv bewerteten Ausbildungsapotheken wird auf der Homepage des BPhD e.v. ( zugänglich gemacht. Dies soll eine Hilfe für zukünftige Pharmazeuten im Praktikum sein, eine gute Ausbildungsapotheke zu finden. Die Auswertung der Bögen läuft über ein Credit Point System bestehend aus den Teilen A-C. Erreicht eine Apotheke die Mindest-Punktzahl, dann erhält diese Apotheke von uns den Status empfehlenswert und wird in die Liste aufgenommen. Erreicht die Apotheke dies nicht, wird sie weder veröffentlicht noch wird die Apotheke bezüglich ihrer Ausbildung von uns angesprochen. Dies geschieht zum Schutz des PhiP. Die 3 besten Ausbildungsapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Ausgefüllte Fragebögen können per Post oder per an pj@bphd.de geschickt werden. Kto.-Nr.: Berlin BLZ:

2 Fragebogen zur Bewertung der Ausbildungsapotheke Der folgende Fragebogen beinhaltet drei Teile. Bei Fragen in den Teilen A-C mit Ankreuzmöglichkeit sollte jeweils nur ein Feld angekreuzt werden. Offene Fragen sollten möglichst ausführlich beantwortet werden, um eine optimale Auswertung zu ermöglichen. Name des PhiP PLZ Ort Straße Hochschule Matrikel-Nummer: - XX Die Angabe der (alten) Matrikel-Nummer und der Hochschule dienen der Überprüfung der Echtheit der Angaben und dem Schutz vor gefälschten Bewertungen. Die letzten beiden Zahlen der Matrikel-Nummer werden dabei weggelassen und durch die beiden XX symbolisiert. Bitte unbedingt angeben, da sonst keine Bewertung erfolgen kann! Name der Ausbildungsstätte PLZ Ort Straße Für die Ausbildung verantwortlicher Apotheker Länge der Ausbildung dort: ( ) ganzes Jahr ( ) halbes Jahr anders: Beginn der Ausbildung

3 A) Die Tätigkeit in der Ausbildungsapotheke I In folgende Aufgaben wurde ich ausreichend eingeführt Ja Nein 01 Grundprinzipien der Rezeptur und Defektur 02 Arbeiten nach der Apothekenbetriebsordnung hinsichtlich Dokumentation, Herstellung und Prüfung 03 Beurteilung von Herstellungsvorschriften und verfahren 04 Planung, Überwachung und Disposition des Wareneinkaufs Beschaffung, Auswertung, Bewertung und Weitergabe von Informationen über Arzneimittel (AM) und Medizinprodukte (MP) Informationen und Beratung von Patienten, Ärzten und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe über AM und MP Kommunikationstechniken für den Umgang mit Gesunden, Patienten, Ärzten und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe Angewandte Pharmakotherapie, AM-Auswahl/Grenzen der Selbstmedikation, Interpretation ärztlicher Verschreibungen 09 Blut und Blutprodukte 10 Krankenhaushygiene Vergleichende Beurteilung von Produkten und Gegenständen zur Körperpflege Vergleichende Beurteilung von Ernährungsmaßnahmen (Säuglingsund Kinderernährung, diätische Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, enterale und parenterale Ernährung) Unfallverhütung in der Apotheke / sachgerechter Umgang mit Gefahrstoffen, Zytostatika, Radiopharmaka. 14 Erste Hilfe II Spezielle Ausbildung des Pharmazeuten im Praktikum Ja Nein 01 Ich konnte das Erlernte bei der Abgabe von AM weitergeben 02 Die Abgabe von AM wurde durch einen Apotheker überwacht Ich wurde nicht alleinverantwortlich zu Vertretung und Notdienst eingesetzt. Es bestand die Möglichkeit zur regelmäßigen Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. 05 Ich habe ein umfassendes Bild der Abläufe einer Apotheke erlangt. 06 Ich habe regelmäßig die Fachzeitschriften zur Verfügung gestellt bekommen.

4 B) Der/Die Ausbilder/in (muss nicht zwingend der/die Leiter/in der Apotheke sein, sondern ein hauptberuflich in der Ausbildungsstätte tätiger Apotheker) 01 Er / Sie leitete meine Ausbildung persönlich. 02 Bei Rückfragen konnte ich mich stets an Ihn / Sie wenden. 03 Er / Sie legt auf Fortbildung der Mitarbeiter wert. 04 Ich hatte das Gefühl fachlich gefordert zu werden. 05 Er / Sie bemühte sich um ein gutes Betriebsklima Ja Nein Größe, Lage: C) Persönliches Urteil 1) Kurzbeschreibung des Betriebsprofils: Spezialisierungen: Laufkundschaftsanteil (entfällt bei Krankenhausapotheken): Sonstiges: 2) Würden Sie die Ausbildungsapotheke weiterempfehlen? Ja, unbedingt Ja, bedingt Unentschieden Eher nicht Auf keinen Fall Warum? 3) Was hat Ihnen besonders gut gefallen?

5 4) Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie? 1) Vergütung im Praktischen Jahr D) Zusatzinformationen über Tarif Tarif unter Tarif Vergütung stand fest Vergütung war verhandelbar 2) Handelte es sich bei der Apotheke um eine zertifizierte Ausbildungsapotheke? 2a) Wenn ja, was fanden Sie besonders gut? Ja Nein 3) Im Falle einer Krankenhausapotheke, wurdest du an das Thema Apotheker auf Station herangeführt? Ja Nein 3a) Wenn ja wie? 4) Was planen Sie beruflich nach Abschluss Ihrer pharmazeutischen Ausbildung? Tätigkeit als Angestellte(r) in öffentlicher Apotheke Kauf, Pacht oder Neugründung einer eigenen Apotheke Tätigkeit in einer Krankenhausapotheke Tätigkeit in der Industrie Promotion eigene Familie, Nachwuchs Behörde folgendes: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns bei der Qualitätsverbesserung der praktischen Ausbildung zu unterstützen.

6 Erfahrungsbericht PJ im Ausland: Du möchtest deine Auslandserfahrung die du im PJ gesammelt hast mit anderen Studierenden teilen? Schicke deinen Erfahrungsbericht an bei Fragen stehen wir dir auch gerne zur Verfügung. Der Bericht wird auf in der Rubrik PJ im Ausland veröffentlicht. Firma/Institution im Ausland Adresse der Institution Kontaktdaten im Ausland Aufenthalt von / bis 1) In welchem Bereich wurde gearbeitet? 2) Bezahlung? 3) Anerkennung? Gab es dabei Probleme? 4) Unterkunft? 5) Formalitäten 6) Sonstiges: Wertungen/ Kritik/ Schwierigkeiten/ Tipps? Kontaktdaten (Pharmazeut im Praktikum) Name: Telefonnummer: adresse: Ich erkläre mich damit einverstanden nicht damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten auf Anfrage an interessierte Studierende weiter gegeben werden dürfen.