Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

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1 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation Personalentwicklung - Systemisches Coaching Gesunderhaltung Coaching Training - Seminare Windbergweg 2, Nußdorf, Iris.Steinmeier@t-online.de Kopieren und / oder Weitergabe der Unterlagen ist nur mit dem Einverständnis der Autorin erlaubt. (09/2010)

2 2 Unsere Arbeit ist neben unserer fachlichen Kompetenz geprägt von wertschätzendem Umgang miteinander, von Freude am Umgang mit jungen und älteren Menschen, Verständnis und Geduld, Aufmerksamkeit und Einschätzungsvermögen, entwicklungspsychologisches Wissen und Verstehen, Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit, pädagogischen Weitblick sowie von kommunikativen Fertigkeiten. Mit diesen vielen und individuell noch mehr Fähigkeiten gestalten wir den affektiven Rahmen für ein kompetentes Gespräch auch im Umgang mit schwierigen Kindern. Wir unterscheiden: Verhaltensauffälligkeiten Psychische Probleme Psychosomatische Erscheinungen Ziel des Vortrags: Mehr Zeit zum erfolgreichen und befriedigenden Lehren und Lernen schaffen Definition Erfolg: eine Veränderung hervorrufen; jemanden positiv verändern; Die Philosophie meiner Arbeit: - win/win Philosophie in menschlichen Beziehungen; - Konflikte anzunehmen und zu lösen, so dass die Beziehung erhalten bleibt und die Qualität der Sachebene steigt; - Vermeidung von Sieger und Gewinner-Rollen Ziel ist eine Win Win Situation, bei der sich beide nach dem Gespräch noch in die Augen sehen können;

3 3 Zusammenhang Verhalten und Bedürfnis Bedürfnis Verhalten Sehe ich Höre ich Fühle ich Offenbart sich Ist das Bedürfnis erfüllt, verändert sich das Verhalten! Wenn wir Verhalten sehen, hören, wahrnehmen, sollten wir uns dieses Verhalten bewusst machen, ohne es gleich zu bewerten. Das Bewerten ist eine nur zu menschliche Verhaltensweise - beinhaltet jedoch das Einstufen, Interpretieren oder gar Negieren. Bitte beachten Sie bei der Verhaltensbetrachtung, dass das Verhalten nichts mit Ihnen persönlich zu tun hat! Oft wird schwieriges Verhalten als persönlicher Störangriff gewertet und die Vorraussetzungen für ein konstruktives Gespräch sind gefährdet. Annehmbares oder unannehmbares Verhalten hängt davon ab, wie ich dieses Verhalten empfinden. Entweder bin ich damit einverstanden oder nicht! Bin ich mit dem Verhalten nicht einverstanden, werde ich handeln, um meine Bedürfnisse wieder auszugleichen und meine Grenzen zu zeigen. Somit lege ich eine klare Grenzlinie zwischen annehmbaren und unannehmbaren Verhalten! Vorsicht Grauzone Grauzone bedeutet, sich selbst nicht klar entschieden zu haben, ob das gezeigte Verhalten für die Person nun annehmbar oder unannehmbar ist. Dabei kommen diese Menschen in die Doppeldeutigkeit ihrer Aussagen, da sie körpersprachlich nicht das gleiche signalisieren, was sie sprachlich ausdrücken. Auch ein Nichts- Sagen wird oft als Akzeptieren gewertet und fordert immer stärker eine klare Positionierung heraus. Zudem ist erwiesen, dass ein Leben in der Grauzone auch gesundheitsmindernd sein und auf die Dauer zu Zeichen von Burnout führen kann.

4 4 Effektiv konfrontieren schwieriges Verhalten konkret ansprechen Konfrontierende Ich- Botschaft Zustand Folge Gefühl. - Beschimpfen, Abwerten - Zu spät kommen - Schlägereien in d. Pause - Disziplinstörungen - Noten 4,5,6 - Kern finden - bei mir bleiben - Echt sein Wir sammeln: Unannehmbare Situationen aus dem ErzieherInnen und Schulalltag Konfrontierende Ich Botschaften in Gruppenarbeiten formulieren Meine Beispiele: Umgang mit Widerständen Widerstand annehmen durch aktives Zuhören Wiederholt konfrontieren Zirkuläres Fragen Fragen nach Erklärungen oder Bedeutungen Fragen nach Übereinstimmungen oder nach Unterschieden Skalierungen im Verhalten aufzeigen Beidseitige Bedürfnisse formulieren und auf Lösungen hinarbeiten

5 5 Meine Erfahrungen aus der Übung: Aktives Zuhören Der Weg zur Lösung Lösung heißt nicht immer seine eigene Haltung durchzusetzen, sondern - im Prozess um das Bemühen zu einer Lösung - eine tragfähige Basis zu schaffen. Hierfür bedarf es einer Affektiven Rahmung, die geprägt ist von Geduld, Wertschätzung, Vertrauen, Zutrauen, Takt, Angenommen sein, Verschwiegenheit, Achtsamkeit, Verständnis. Der Prozess Zeigen von beiden Positionen Gesprächstechnik Aktives Zuhören mit dem echten Bemühen um das Verstehen des Anliegen des Gegenübers Kompetenter Umgang mit Widerständen Lösungssammlung Ermittlung einer tragbaren Lösung für beide Seiten Durchführung der Lösung Erfolgskontrolle und Terminsetzung für ein anschließendes Gespräch Erziehung und Bildung findet dann statt, wenn eine Beziehung vorhanden ist!

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