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1 Perspektiven für mehr Ökolandbau in Sachsen-Anhalt 7. Jahrestagung Ökologischer Landbau (Mehr-) Wertschöpfung am Beispiel der Bohlsener Mühle

2 Bohlsener Mühle Bohlsener Mühle im Ortskern Moderne Backstraße mit Lager und Verwaltung am Ortsrand

3 Die Bohlsener Mühle damals und heute Die Mühle um 1920 Die Mühle heute Hauptverwaltung

4 Historie Mühle 1265: erstmals urkundlich erwähnt 1952: Betriebsgründung Bohlsener Mühle durch Helmut Krause 1979: Übernahme durch Volker Krause und Umstellung auf Getreide aus ökologischem Anbau (10 to, 2 MA) Modernisierung der Mühle; Flockieranlage 1992: Gründung der Erzeugergemeinschaft Ökokorn Nord 1995: Bau des ersten Lagers und Erweiterung des Verwaltungsgebäudes Mühlenstraße Dinkelschälung Um 1979: Volker Krause und Mitarbeiter 2012: Silo- Erweiterung für Getreide und Pelletierung von Dinkelspelzen 2015: rund to Öko- Getreide Bohlsener Mühle heute

5 Mühlenfotos Flockenanlage und Wirbelschichttrockner Müllermeister bei der Getreideannahme Walzenstühle

6 Historie Frischebäckerei 1983 erste kleine Frischebäckerei 1989 Neubau der jetzigen Frischebäckerei mittlerweile arbeiten 53 Mitarbeiter in der Frische über 300 Wiederverkäufer im Umkreis von ca. 150 km rund um Bohlsen angeboten werden mehr als 30 Brotsorten, über 20 verschiedene Brötchen sowie Croissants, Snacks und Kuchen täglich über 100 frische Angebote

7 Fotos Frischebäckerei Unser Mühlenladen

8 Historie Backstraße 2004: Einweihung der dritten Betriebsstätte mit einer Backstraße für Flach- und Formgebäck sowie gebackenes Crunchy und einer modernen Abpackanlage 2007: Erweiterung der zweiten Betriebsstätte - technische Optionen für neue Gebäcke 2011: Erweiterung der Produktions- und Lagerkapazitäten um weitere qm auf qm Nutzfläche rund Regal- Palettenplätze und ca Blocklagerplätze mit 9 Verlademöglichkeiten das Investitionsvolumen der 2. Fördermaßnahme nach 2007 betrug 8,0 Mio., davon 1,6 Mio. EU- Fördermittel Seit 2002 hat die Bohlsener Mühle über 17 Mio. in den Standort und damit in die Region investiert

9 Fotos Verwaltung und Backstraße Hauptverwaltung Hauptverwaltung Bürotrakt Unsere Küchenfee Kantinenterrasse Teigbereitung in der Backstraße Qualitätskontrolle Lager

10 Bohlsener Mühle GmbH & Co. KG 2015 in Zahlen: 42 Millionen Euro Umsatz rund to Absatzmenge über 210 Mitarbeiter über 600 produzierte plus 400 gehandelte Artikel 3 Produktionsstätten in fußläufiger Entfernung

11

12 Regionaler Getreidebezug

13 Wertschöpfungspumpe Bohlsener Mühle (hier: Monetarisierung der Wertschöpfung) Frische Backwaren 12 % Handelsware & Müllereiprodukte (nördl. Bundesgebiet) 36 % Marke und Handelsmarken (national) 45 % Exportanteil 7 %

14 Wertschöpfungspumpe Bohlsener Mühle (hier: Verwendung der Wertschöpfung) Überregionale Wirtschaft 25% Regionale Wirtschaft 75% (Dienstleistung, Handwerk, Logistik) Personalkosten, ca. 200 Mitarbeiter, 13 Azubis in 5 Berufen

15 Betriebswirtschaftliche Wertschöpfung = Gesamtleistung./. (geldwerte) Vorleistungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Die Gesamtleistung geht in die Berechnung des BIP als Maßstab für Wachstum und Wohlstand ein.

16 Volkswirtschaftliche oder gesellschaftliche Wertschöpfung = Gesamtleistung./. geldwerte Vorleistungen./. unbewertete Vorleistungen wie z.b.: - Umweltleistungen, Umweltzerstörung - Unterbewertete endliche Energie und Rohstoffe - Soziale Verwerfungen - Abbau widerstandsfähiger Strukturen => ist negativ

17 Potenzielle gesellschaftl. Wertschöpfung durch die ökol. Lebensmittelwirtschaft Der Nachhaltigkeitsimperativ, ökol., ökon., sozial Geringere Negativleistungen der ökol. Landw. Dezentralität und Regionalität Mittelstandsorientierung Schaffung von Arbeitsplätzen Restrukturierung ländlicher Räume durch regionale Wertschöpfungsketten und Netzwerke Nachhaltigkeitsmanagement wirkt klassischer Wachstumsideologie entgegen

18 Kooperation mit regionalen Bauern Die Bohlsener Mühle stellt aus unserem Getreide Produkte auf hohem Niveau her, solche Betriebe sind das beste Aushängeschild für unsere Feldfrüchte. Reiner Bohnhorst, Lieferlandwirt

19 Zusammenarbeit mit dem KÖN

20 Perspektiven des ökologischen Landbaus

21 Bürgerenergie Bohlsen e.g.(i.g)

22 Mühlenfest

23 Öko-Regio-Verein

24 ALENA

25 Mitwirkung in Gremien und Organisationen Nds. Fachbeirat zur Förderung des Ökologischen Landbaus

26 Biobrotbox

27 Wertemarken

28 Fazit Wenn wir uns einig sind, dass die Suche nach nachhaltiger Wirtschaftsweise unumgänglich ist dann brauchen wir mehr ökologischen Landbau aber ökol. Landwirtschaft ohne adäquate Glieder in der Wertschöpfungskette führt nicht zum Ziel es braucht Unternehmen, die alle Aspekte nachhaltigen Handelns in ihr Kerngeschäft, ins Management implementieren wir brauchen den öffentlichen Diskurs darüber sowie u.a. die Förderung von Umstellungen und Existenzgründungen mittelständischer Betriebe auch im Interesse ländlicher Entwicklung

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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