III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19. Glück in der Fremde? Strategien zur Texterschließung anwenden VORANSICHT

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1 III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 1 von 26 Glück in der Fremde? Strategien zur Texterschließung anwenden Wer ist hier der Fremde? Was bedeutet es, fremd zu sein? Und warum suchen so viele Menschen ihr Glück in der Fremde? Von Bob Blume, Freudenstadt Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Nicht nur für Klausuren oder Prüfungen ist das Erschließen von Texten eine wichtige Kompetenz. Unsere multimediale Welt lebt von der Schnelligkeit des Informationsflusses; deshalb ist es grundlegend, Strategien zu kennen, mithilfe derer man Texte verstehen und weiterverarbeiten kann. In dieser Unterrichtseinheit lernen Ihre Schüler anhand des Themas Das Glück in der Fremde suchen: Gehen oder bleiben? einige Strategien zur Erschließung von Sach- und literarischen Texten kennen. Die Materialien bieten darüber hinaus zahlreiche Impulse, die zur Weiterarbeit anregen. Beispielsweise verarbeiten die Lernenden die Inhalte von Karl Valentins Die Fremden in einem Comic. Dauer: Das Wichtigste auf einen Blick 8 Stunden + Klausur Kompetenzen: das genaue Lesen üben Texten Informationen entnehmen Methoden der Texterschließung anwenden Inhalte wiedergeben und kritisch dazu Stellung nehmen produktiv mit Texten umgehen szenische Methoden anwenden Ihr Plus: eine Anleitung zur Methode Placemat

2 III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 5 von 26 Materialübersicht 1. Stunde Gehen oder bleiben? Einführung in das Thema M 1 (Fo) Fremde Hilfe ein Comic M 2 (Ab) Zusammen wissen wir mehr! Die Placemat-Methode M 3 (Ab) Gehen oder bleiben? Ein Placemat 2. Stunde Karl Valentin: Die Fremden wann ist der Fremde fremd? M 4 (Tx) Fremde in der Fremde? Eine Zitatesammlung M 5 (Tx) Karl Valentin: Die Fremden einen Dialog lesen M 6 (Ab) Notieren, Markieren und Kleben der Notizschlüssel 3. Stunde Karl Valentin: Die Fremden Dokumentation von Textinhalten M 7 (Ab) Der Text auf einen Blick der Dokumentationsbogen 4. Stunde Ein zufälliges Treffen einen Dialog schreiben M 8 (Bd) Kann ich Ihnen weiterhelfen? Ein Dialog 5./6. Stunde Anne Meyer: Willkommen in der Welt Gründe, ins Ausland zu gehen M 9 (Ab) Ins Ausland gehen: ja oder nein? Vier-Ecken-Methode M 10 (Tx) M 11 (Ab) Anne Meyer: Willkommen in der Welt einen Zeitungsartikel lesen Willkommen in der Welt eine Mindmap 7. Stunde Ins Ausland gehen eine Möglichkeit auch für Auszubildende? M 12 (Tx) Als Azubi ins Ausland was ist zu beachten? 8. Stunde Gehen oder bleiben? Ein Beratungsgespräch M 13 (Ab) Zusatzmaterial auf CD ZM 1 (Lk) Ein Beratungsgespräch Rollenspiel Soll ich ins Ausland gehen? Einen Antwortbrief schreiben Bedeutung der Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt; Bd = Bild, Grafik; Fo = Farbfolie; Lk = Lernerfolgskontrolle; Tx = Text Minimalplan Sie haben weniger Unterrichtsstunden zur Verfügung? Dann haben Sie folgende Möglichkeiten: 1. Verzichten Sie auf die 1. Stunde. Hier wird Vorwissen aktiviert, es werden jedoch keine neuen Inhalte erarbeitet, sodass die Einheit ohne diese Stunde abgehalten werden kann. 2. Das Schreiben des Dialogs (M 8) können Sie alternativ als Hausaufgabe aufgeben, die zu Beginn der darauffolgenden Stunde besprochen wird. Somit entfällt die 4. Stunde. 3. Falls Sie nur den Text Die Fremden behandeln, fallen die 5., 6., 7. und 8. Stunde weg. Falls Sie nur mit Willkommen in der Welt arbeiten möchten, entfallen die 2., 3. und 4. Stunde. Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der CD RAAbits Deutsch Berufliche Schulen (CD 19). Bei Bedarf können Sie die Materialien am Computer gezielt überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen.

3 6 von 26 Texterschließung Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 III M 1 Fremde Hilfe ein Comic Stellen Sie sich vor, die folgende Szene ereignet sich in einer Stadt in Südeuropa. Können Sie mir weiterhelfen oder sind Sie nicht von hier? c Ich bin nicht von hier, aber ich kann Ihnen vielleicht trotzdem weiterhelfen. Soll ich mir etwa als Fremder von einem Fremden helfen lassen? Ich kenne in der Tat nicht alles hier, aber ich kenne ein schönes Café. Lassen Sie uns doch dorthin gehen. Dann sind wir uns nicht mehr fremd. Und Sie sind nicht mehr in der Fremde. Aufgaben 1. Beschreiben Sie den Comic. 2. Erklären Sie mit eigenen Worten, worüber gesprochen wird. 3. Interpretieren Sie den letzten Satz. Zusatzaufgabe Wie könnte es weitergehen? Schreiben Sie den Dialog zu Ende.

4 III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 7 von 26 M 2 Zusammen wissen wir mehr! Die Placemat-Methode Hier erfahren Sie, was ein Placemat ist und wie die Methode funktioniert. Placemat so funktioniert s Ziel der Arbeit mit einem Placemat ist es, Ihr Wissen in einer Gruppe zu sammeln und zu strukturieren. Sie bekommen dafür ein Blatt Papier, das aussieht wie die Zeichnung oben. Gehen Sie dann folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie sich zu viert so hin, dass jeder einem anderen gegenübersitzt und eines der vier Außenfelder vor sich hat. 2. In den Außenfeldern stehen mehrere Fragen. Lesen Sie sie durch und vergewissern Sie sich, dass Sie diese verstanden haben. 3. Schreiben Sie zur ersten Frage eine Antwort in das Außenfeld, das vor Ihnen liegt. 4. Drehen Sie das Placemat anschließend um eine Vierteldrehung, sodass Sie die Antwort Ihres Nachbarn lesen können. Kommentieren Sie die Antwort dieses Gruppenmitgliedes schriftlich. 5. Wiederholen Sie den letzten Schritt so lange, bis Ihre eigene Antwort wieder vor Ihnen liegt. 6. Wiederholen Sie die Schritte 2 5 für die anderen beiden Fragen. 7. Am Schluss diskutieren Sie in der Gruppe, welche Antworten am überzeugendsten sind. Schreiben Sie diese in die Mitte des Placemats und stellen Sie sie anschließend der Klasse vor.

5 10 von 26 Texterschließung Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 III M 4 Fremde in der Fremde? Eine Zitatesammlung Hier erfahren Sie, was der Autor und Komiker Karl Valentin in einem seiner Texte über die Fremde und den Fremden sagt. 1 Ein Fremder bleibt nicht immer ein Fremder. 2 Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. 3 5 Jeder Fremde, der sich fremd fühlt, ist ein Fremder. Ein Fremder ist nur so lange ein Fremder, bis er alles kennt und gesehen hat, denn dann ist ihm nichts mehr fremd. Ein Einheimischer [kann] in seiner eigenen Vaterstadt zugleich noch ein Fremder sein. Dem Einheimischen sind die fremdesten Fremden nicht fremd er kennt zwar den Fremden persönlich nicht, merkt aber sofort, dass es sich um einen Fremden handelt. 4 6 Aus: Karl Valentin: Sämtliche Werke. Band 4. Dialoge 1996 Piper Verlag GmbH, München. Aufgaben 1. Lesen Sie Ihr Zitat. 2. Sprechen Sie mit einem Partner darüber, wie Sie es verstehen. Diskutieren Sie über die Aussage. 3. Präsentieren Sie das Zitat der Klasse mit eigenen Worten und erklären Sie, wie Sie es verstehen. Nehmen Sie Stellung zu dem Zitat. Zusatzaufgabe Erklären Sie, inwiefern Karl Valentins Aussagen wichtig für den Umgang mit Mitmenschen sein können.

6 III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 11 von 26 M 5 Karl Valentin: Die Fremden einen Dialog lesen Was ist eigentlich ein Fremder? Ist er immer fremd? Lesen Sie dazu das Gespräch zwischen einem Schüler und seinem Lehrer Karl Valentin: Die Fremden PROFESSOR: So! Wir haben in der letzten Unterrichtsstunde über die Filzpantoffel gesprochen und behandeln heute das Hemd. Wer von euch weiß zufällig einen Reim auf Hemd? VALENTIN: Auf Hemd reimt sich fremd. PROF.: Sehr gut! Und wie heißt die Mehrzahl von fremd? VAL.: Die Fremden. PROF.: Jawohl, die Fremden. Und aus was bestehen die Fremden? VAL.: Aus frem und aus den. PROF.: Sehr gut! Und was ist ein Fremder? VAL.: Fleisch Gemüse Mehlspeisen Obst usw. PROF.: Nein! Nein! Nicht was er isst, sondern was er tut. VAL.: Er reist ab! PROF.: Sehr richtig! Er kommt aber auch an und ist dann ein Fremder. Bleibt er dann für immer ein Fremder? VAL.: Nein, ein Fremder bleibt nicht immer ein Fremder. PROF.: Wieso? VAL.: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. PROF.: Das ist nicht unrichtig. Und warum fühlt sich ein Fremder nur in der Fremde fremd? VAL.: Weil jeder Fremde, der sich fremd fühlt, ein Fremder ist, und zwar so lange, bis er sich nicht mehr fremd fühlt dann ist er kein Fremder mehr PROF.: Ausgezeichnet! Wenn aber ein Fremder schon lange in der Fremde ist, ist das dann auch ein Fremder? Oder ist das ein Nichtmehrfremder? VAL.: Jawohl, das ist ein Nichtmehrfremder; aber es kann diesem Nichtmehrfremden unbewusst doch einiges fremd sein. PROF.: Was zum Beispiel? VAL.: Den meisten Münchnern z. B. ist das Hofbräuhaus nicht fremd hingegen ihnen die meisten Museen fremd sind. PROF.: Sehr richtig! Dann kann also ein Einheimischer in seiner eigenen Vaterstadt zugleich noch ein Fremder sein. Es gibt aber auch Fremde unter Fremden! Wie verstehen Sie das? VAL.: Fremde unter Fremden sind so wie ich mir das vorstelle, wenn Fremde mit dem Zug über eine Brücke fahren und ein anderer Eisenbahnzug mit Fremden unter derselben durchfährt, so sind die durchfahrenden Fremden Fremde unter Fremden, was Sie, Herr Professor, wahrscheinlich nicht so schnell begreifen werden. PROF.: Leicht fällt es mir nicht! Aber nun wieder zum Thema. Und was sind Einheimische? VAL.: Einheimische sind das Gegenteil von Fremden. Aber dem Einheimischen sind die fremdesten Fremden nicht fremd er kennt zwar den Fremden persönlich nicht, merkt aber sofort, dass es sich um einen Fremden handelt bzw. um Fremde handelt; zumal, wenn diese Fremden in einem Fremdenomnibus durch die Stadt fahren. PROF.: Wie ist es nun, wenn ein Fremder von einem Fremden eine Auskunft will? VAL.: Sehr einfach. Frägt ein Fremder in einer fremden Stadt einen Fremden um irgendetwas, was ihm fremd ist, so sagt der Fremde zu dem Fremden: Das ist mir leider fremd, ich bin hier nämlich selbst fremd.

7 12 von 26 Texterschließung Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 III 45 PROF.: Das Gegenteil von fremd ist bekannt. Ist Ihnen das klar? VAL.: Eigentlich ja! Denn, wenn z. B. ein Fremder einen Bekannten hat, so muss ihm dieser Bekannte zuerst fremd gewesen sein aber durch das gegenseitige Bekanntwerden sind sich die beiden nicht mehr fremd. Wenn aber diese beiden Bekannten zusammen in eine fremde Stadt reisen, so sind diese zwei Bekannten dort für die Einheimischen wieder Fremde geworden. Sollten sich diese beiden Bekannten hundert Jahre in dieser fremden Stadt aufhalten, so sind sie auch dort den Einheimischen nicht mehr fremd. Aus: Karl Valentin: Sämtliche Werke. Band 4. Dialoge 1996 Piper Verlag GmbH, München. Aufgaben 1. Formulieren Sie Ihren ersten Eindruck zu dem Text. 2. Überlegen Sie mit einem Partner, wie man den Text vortragen könnte. Machen Sie sich dazu Notizen im Text: Wo würden Sie betonen? Wo würden Sie Pausen machen? Wo würden Sie leiser oder lauter werden? 3. Tragen Sie den Dialog mit einem Partner im Plenum vor. 4. Lesen Sie den Text erneut durch. Verwenden Sie den Notizschlüssel (M 6) für die Bearbeitung. 5. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen Ihres Nachbarn. Versuchen Sie, gemeinsam Antworten auf Fragen zu finden, die Sie zum Inhalt haben. Zusatzaufgabe Nennen Sie Aspekte des Fremdseins, die der Text nicht anspricht. M 6 Notieren, Markieren und Kleben der Notizschlüssel Lesen ist nicht gleich Lesen. Einen Text zu verstehen, bedeutet auch, mit ihm zu arbeiten. Der Notizschlüssel hilft Ihnen, einen Text sinnvoll zu markieren. Auf diese Weise fällt es Ihnen später leichter, wichtige Stellen zu finden und zu besprechen. Notizen am Rand? = Ich habe eine Frage./Das verstehe ich nicht.! = Hier steht etwas Wichtiges! + = Das finde ich gut./das gefällt mir. = Das gefällt mir nicht. = Hier fällt mir etwas auf. Farbliche Markierungen Markieren oder unterstreichen Sie die wichtigsten Aussagen rot, weniger wichtige gelb. Achten Sie darauf, dass Sie sehr sparsam mit Markierungen umgehen, denn ansonsten verfehlen sie ihren Zweck. Klebenotizen Schreiben Sie besonders wichtige Notizen oder Fragen auf Notizzettel, die Sie an der jeweiligen Stelle in den Text kleben.

8 18 von 26 Texterschließung Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 III M 9 Ins Ausland gehen: ja oder nein? Vier-Ecken-Methode Für längere Zeit ins Ausland gehen? Was denken Sie darüber? Heute haben Sie die Möglichkeit, sich wortwörtlich im Raum zu positionieren. So können alle sehen, wie Sie zu der Frage stehen, und Sie können sich über Ihre Ansichten austauschen. Ein Auslandsaufenthalt ist vor allem für den zukünftigen Arbeitgeber wichtig, weil er dann sieht, dass man über den Tellerrand hinausblickt. Ins Ausland zu gehen, ist nichts für jeden. Es ist schwierig, alles zu organisieren, teuer und hält einen davon ab, mit richtiger Arbeit anzufangen. Ins Ausland zu gehen, ist immer ein Vorteil. Das, was man dort erlebt, kann man nirgendwo anders erleben. Ins Ausland zu gehen, bringt keinen wirklichen Vorteil. Das, was man woanders erlebt, kann man auch zu Hause erleben. Aufgaben 1. Gehen Sie im Raum umher und lesen Sie die Zitate. 2. Welchem Zitat stimmen Sie am ehesten zu? Entscheiden Sie sich für ein Zitat und stellen Sie sich in die entsprechende Ecke. 3. Erklären Sie den anderen, für welche Ecke Sie sich entschieden haben, und begründen Sie Ihre Entscheidung. Zusatzaufgabe Schreiben Sie die Aussage ab, für die Sie sich entschieden haben. Begründen Sie schriftlich Ihre Entscheidung.

9 Lösung (M 11) Plätze begrenzt (Z. 38) sehr teuer (Z. 6/Z. 66 f.) häufig Führerschein erforderlich (Z. 57) Au-pair (Z. 11) Schulbesuch (Z. 15) häufig Volljährigkeit erforderlich (Z. 11 ff.) Schwierigkeiten Möglichkeiten Praktikum (Z. 11) Auswahlverfahren (Z. 32) Studium (Z. 11) Jobben (Z. 11) z. T. Sprachkenntnisse (Z. 28 f.) Freiwilligendienst (Z. 12) Workcamp (Z. 34) frühzeitige Anmeldung (Z. 31) Vorbereitungen Gehen oder bleiben? Ausbildung oder Studium (Z. 17) Anforderungen Beantragen eines Visums (Z. 48) Taschengeld, Sprachkurse (Z. 39 f.) direkter Weg in die Ausbildung vernünftiger (Z. 3 f.) Gründe pro Gründe kontra macht sich gut im Lebenslauf (Z. 69) Freiwilligendienst gut organisiert (Z. 19 f.) teuer (Z. 6) III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 23 von 26

10 III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 19 Texterschließung 25 von 26 M 13 Ein Beratungsgespräch Rollenspiel Inzwischen sind Sie ein richtiger Experte für Auslandsaufenthalte. In einem Rollenspiel können Sie Ihr Wissen unter Beweis stellen. Aufgaben 1. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie sind ein 16-jähriger Schüler und überlegen, nach Ihrem mittleren Schulabschluss ins Ausland zu gehen. Um mehr Informationen zu erhalten, gehen Sie zu einem Beratungsgespräch für Auslandsaufenthalte. Sprechen Sie mit einem Partner darüber, welche Informationen Sie dort gern erhalten würden. Welche Fragen hätten Sie? 2. Bilden Sie Vierergruppen. Bereiten Sie Ihre Informationen so auf, dass Sie diese in einem Rollenspiel präsentieren können: Einer von Ihnen ist der Berater für Auslandsaufenthalte, ein anderer der Schüler, der überlegt, nach dem Schulabschluss ins Ausland zu gehen. Besprechen Sie folgende Punkte: n Vorbereitung n Schwierigkeiten n Möglichkeiten n Anforderungen n Gründe: pro und kontra Daniela Schubert Beraterin Sie arbeiten bei der Organisation Jugend weltweit. Sie finden es gut, wenn junge Menschen einige Zeit ins Ausland gehen, da sie dort wertvolle Erfahrungen sammeln können. Sie wissen jedoch auch, dass ein Auslandsaufenthalt mit sorgfältiger Vorbereitung verbunden ist und einige Anforderungen mit sich bringt. Sie raten Jugendlichen meist, mit dem Auslandsaufenthalt zu warten, bis sie volljährig sind, damit ihnen alle Möglichkeiten offen stehen. Patrick Köster Schüler Sie machen demnächst Ihren mittleren Schulabschluss und überlegen, danach ins Ausland zu gehen. Sie möchten wissen, welche Möglichkeiten es für Sie gibt und welche Schwierigkeiten ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt. Sie sorgen sich wegen der finanziellen Belastung, die auf Sie zukommen wird, und hoffen, Unterstützung zu finden. Ihre Eltern sind übrigens der Meinung, dass Sie zuerst eine Ausbildung machen und später ins Ausland gehen sollten. 3. Präsentieren Sie das Rollenspiel in der Klasse.

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