Prävention von Hamstring-Verletzungen
|
|
- Jutta Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prävention von Hamstring-Verletzungen FOMT Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie Patrick Hartmann Einführung
2 Hamstring-Verletzung in Zahlen Opar 2012, Schmitt 2012, Petersen 2011, Clark 2008, Petersen 2005 Eine der häufigsten Muskelverletzungen der unteren Extremität bei Sportlern (12-29% aller Verletzungen) Fußball 5-6 Verletzungen/Team/Saison 18 Tage Ausfallzeit pro Verletzung (= 3,5 Spiele) Tage Ausfallzeit pro Team Spiele werden pro Team verpasst Problem Valle 2015, Opar 2014, Opar 2012, Schmitt 2012, Petersen 2011, Clark 2008, Petersen 2005 Hohe Rate an Rezidivverletzungen (12-31%) mit längeren Ausfallzeiten (bis zu 90 Tage/Verletzung) Folgeverletzungen (v.a. VKB-Ruptur)
3 Lösung Opar 2012, Schmitt 2012, Petersen 2011, Clark 2008, Petersen 2005 Präventions-/ Rehabilitationstraining reduziert die Rate der Rezidivverletzungen um 70% Return to Sport Criteria Anatomie & Biomechanik
4 Anatomie & Biomechanik Opar 2012, Linklater 2010 Biartikuläre Muskelgruppe Überwiegend aus Typ II Fasern bestehend (51-58%) Duale Innervation des Biceps femoris Caput longum: N. tibialis Caput breve: N. peroneus communis Biceps femoris c.l. besteht aus kürzeren Muskelfaserbündeln mit einen größeren Querschnitt gegenüber dem c.b. Typische Verletzungslokalisation Opar 2012, Petersen 2005 Sehnenabriss am Tuber ischiadicum (mit/ohne knöcherner Beteiligung) Muskel-SehnenÜbergang des Biceps femoris c.l. Freie Sehne des Semimembranosus Muskelbauch
5 Verletzungsmechanismus Differenzierung Opar 2012 Hamstring-Verletzung sprinting-type Verletzungen stretching-type Verletzungen
6 Risikofaktoren Nicht-modifizierbare Risikofaktoren van Beijsterveldt 2013, Malliaropoulos 2012, Opar 2012, Schmitt, 2012, Clark 2008, Petrsen 2005 Alter Ab Jahren ist das Risiko erhöht Mit jedem weiteren Jahr steigt das Risiko um das 1,3-1,8-fache Ethnie Schwarze sind tendenziell anfälliger als Weiße (evtl. höherer Anteil an FT-Fasern, anteriore Beckenkippung) Vorherige Verletzung Erhöht das Risiko um das 11,6fache
7 Modifizierbare Risikofaktoren Fyfe 2013, van Beijsterveldt 2013, Malliaropoulos 2012, Opar 2012, Schmitt, 2012, Clark 2008, Petrsen 2005 Ungünstige Rehabilitation mit Formation von nicht-funktionellem Narbengewebe Muskeldysbalance (Kraft) Hamstring : Hamstring Quadriceps : Hamstring Gelenkwinkel bei max. Knieflexionsdrehmoment Muskeldysbalance (Beweglichkeit) Muskelermüdung Stabilität LBH-Region Warm-up Psychologische Faktoren Prävention/ Rehabilitation
8 Übersicht Rogan 2013, Mason 2012, Reurink 2012, de Visser 2012 Neuromuskuläres Training Koordination Beweglichkeit Plyometrie Agility Ausdauer Rumpfstabilisationstraining (Exzentrisches) Krafttraining Rumpfstabilisationstraining Pas 2015, Reurink 2012, Malliaropoulos 2012, Jackman 2012, Reed 2012, Hibbs 2008, Akuthota 2008, Kibler 2009, Kibler 1995, Elliott 1995 Schultergürtelmuskulatur (+ Schultergelenk) Zwerchfell Bauchmuskulatur s al im prox Beckenboden ility b o m tal i d r o f ity stabil Rückenmuskulatur Beckengürtelmuskulatur (+ Hüftgelenk)
9 Hamstring lowers Malliaropoulos 2012 Hamstring lowers Pas 2015, Goode 2015, Mason 2012, Opar 2012, Schmitt 2012, Petersen 2011, Hibbert 2008 Nach 27 Trainingseinheiten in 10 Wochen kam es zu folgendem Resultat: Pro 100 Spieler/Saison Alle Hamstringsverletzungen: 2,8 vs. 13,1 Erstverletzungen: 3,1 vs. 8,1 Rezidivverletzungen: 7,1 vs. 45,8 Numbers needed to treat (NTT) Alle Hamstringsverletzungen: 13 Erstverletzungen: 25 Rezidivverletzungen: 3
10 Exzentrische Knieextension aus Hüftflexion Schmitt 2012 Hamstring catapult Malliaropoulos 2012
11 Slide leg curl Malliaropoulos 2012 Barbell leg curl Malliaropoulos 2012
12 Sprinter leg curl Malliaropoulos 2012 Single leg deadlift Malliaropoulos 2012
13 Lunge box drops Malliaropoulos 2012 Return to Sport
14 Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15%
15 Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15% Koordination Feedback < 5% Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15% Koordination Feedback < 5% Feedforward < 10-15%
16 Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15% Koordination Feedback < 5% Feedforward < 10-15% Kraft < 10-15% Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15% Koordination Feedback < 5% Feedforward < 10-15% Kraft < 10-15% Agility
17 Kriterienbasierte Progression Mediguchia 2011 Schmerzfreiheit Beweglichkeit < 10-15% Koordination Feedback < 5% Feedforward < 10-15% Kraft < 10-15% Agility Mentale Bereitschaft Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit Homepage Facebook
Core Training zur Leistungssteigerung beim Tennisaufschlag
Core Training zur Leistungssteigerung beim Tennisaufschlag FOMT Fortbildungen in Orthopädischer Medizin und Manueller Therapie Patrick Hartmann Core Definitionen Jackman 2012, Behm 2010 Core: Vom Schultergürtel
MehrMedizinisches Aufbautraining
Dr. sportwiss. Michael Kunz (Hrsg.) Medizinisches Aufbautraining Erfolg durch MAT in Prävention und Rehabilitation Unter Mitarbeit von Frank Eigenbrod, Dr. Oliver Heine, Dr. Manfred Heller, Christian Plesch
MehrDie vordere Kreuzbandruptur Quo vadis?
Ablauf 1. Einleitung Die vordere Kreuzbandruptur Quo vadis? Volker Sutor FOMT Fortbildungen für orthopädische Medizin und manuelle Therapie 2. Stabilität des Transplantates 3. Unterschiede zwischen verschiedenen
MehrKinesiologisches Taping
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Kinesiologisches Taping L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie
Mehr1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis
Übungsfragen zum 2. Anatomie Testat (mit LÖSUNGEN) 1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis 2. Wie verläuft das Retinaculum flexorum?
MehrPrehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung
MehrDr. Polfer Eliane Yannick Zenner. Dr. Polfer Eliane & Zenner Yannick
Dr. Polfer Eliane Yannick Zenner Internistische Sportmedizin Referat 1: Playing football to prevent lifestyle diseases (Prof.Dr. Krustrup) Mortalitätsrate sinkt um 20-40% durch Sport Fussballspezifisch:
MehrModul 5 Beweglichkeitstraining
Modul 5 Beweglichkeitstraining Mobilisation, Stat./ dynam. Dehnen, allgem. TOP 15 Übungen Anika Franzreb Dehnen Welche Methoden des Dehnen gibt es? Statisches Dehnen - Ausführung: Haltende Dehnstellung
MehrDas große Gesundheits-und Sportevent 12. und 13. Juni Gewebe in der Rehabilitation
Das große Gesundheits-und Sportevent 12. und 13. Juni 2010 GluckerKolleg und GluckerSchule Gewebe in der Rehabilitation Philipp Hausser FOMT: Team (www.fomt.info) Histologie: Epithelgewebe Muskelgewebe
MehrFunktionelle Anatomie Vorlesung , FS 2013
Funktionelle Anatomie Vorlesung 376-0905-00, FS 2013 B. Untere Extremität D.P. Wolfer, I. Amrein, A. Rhyner, M.M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus
MehrVKB-Ruptur! Muss operiert werden? Und wenn ja: wie?
VKB-Ruptur! Muss operiert werden? Und wenn ja: wie? 29.11.2014 Dr. med. Lars Hagemann Department für Schulter-, Knie- und Sportorthopädie Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Diakoniekrankenhaus
MehrAnatomische Grundlagen
10 F L E X I - B A R A N A T O M I E 11 1 Anatomische Grundlagen Die Anatomie beschreibt und untersucht Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen und Zellen des menschlichen Körpers. Unser Körper
MehrWie viel Hü)e benö-gt ein Sportler? Bermudadreieck Hü)- Leistenregion
Guten NachmiGag! Wie viel Hü)e benö-gt ein Sportler? Bermudadreieck Hü)- Leistenregion Mercedes- Cup 2013 Stefan Grundler FOMT Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie www.fomt.info
MehrDiagnosen für das Angebot AOK-Sports
Diagnosen für das Angebot AOK-Sports ICD Schlüssel Klartext M75.- Schulterläsionen M75.0 Adhäsive Entzündung der Schultergelenkkapsel M75.1 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.2 Tendinitis des M. biceps
MehrÜbungen zur Prävention von Hamstringsverletzungen
Übungen zur Prävention von Hamstringsverletzungen Warming up 1. Hamstringbindegewebe vorbereiten mit Faszienrolle Serien: 1 Wh: ca. 1 Zielgebiet: Hamstring und andere Faszien im Zielbereich 2. Stabilisationsübung
MehrIndikationsgruppen. Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums
Indikationsgruppen ICD Schlüssel Klartext Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums S22.3- Rippenfraktur S22.31 Fraktur der ersten Rippe S22.32 Fraktur einer sonstigen Rippe
MehrTrainingslehre Rehabilitation MTT
Trainingslehre Rehabilitation MTT Angela Gentsch BSc Physiotherapie www.spitalzofingen.ch Zu meiner Person Beruf: BSc Physiotherapie 2012 Seit Oktober 2012 im Spital Zofingen Leitung MTT seit Herbst 2014
MehrArterien. Möller/Reif, Taschenatlas der Schnittbildanatomie, Band III (ISBN ) 2006 Georg Thieme Verlag KG
Farblegende: Untere Bein Extremität axial 5 Arterien Nerven Venen Knochen Fettgewebe Knorpel Sehne Meniskus, Labrum usw. Flüssigkeit Darm Hüft- und Oberschenkelmuskeln M. sartorius M. tensor fasciae latae
MehrTHEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17
J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 THEMA: OFF-ICE Alles was neben dem Eis läuft LUKAS HAAG AGENDA! Einleitung! Inhalte am Beispiel U17! Warm-Up kurze Theorie! Spielerbeobachtung - Erkenntnisse aus dem Off-Ice!
Mehr1. Stabilität des Schultergürtels
Herzlich Willkommen! FOMT: Internetseite (www.fomt.info) Physio- und Trainingstherapeutische Nachbehandlung nach primärer Schulterluxation FOMT Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Industriestraße 2 70565 Stuttgart Deutschland MEDIVERBUND AG Industriestraße 2 70565 Stuttgart Telefon (07 11) 80 60 79-0 Fax (07 11) 80 60 79-555 E-Mail: info@medi-verbund.de www.medi-verbund.de Ansprechpartner:
Mehrmed-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse Zürich
med-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse 16 8048 Zürich www.med-athletics.ch Michael Wawroschek Ärztlicher Leiter und Inhaber med-athletics AG 10 Jahre Ärztlicher Leiter von Swiss
MehrECCENTRON Einsatz in der Reha
Veranstaltungsreihe Sommer 2018 Best practice: ECCENTRON Einsatz in der Reha Mag. Yvonne Landkammer UK für Physikalische Medizin und Rehabilitation BTE Eccentron bietet ein exzentrisches, negativ- dynamisches
MehrPhysiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei Verletzungen der Patellarsehne. Projekt: Anatomie Knie/Patellasehne. Mike Steverding, 2005
Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei Verletzungen der Patellarsehne Mike Steverding, 2005 Projekt: Anatomie Knie/Patellasehne 1 Multiple Kniebelastung im Sport 4 Anatomie Knie/Patellasehne/sagittal:
MehrVeränderungen der Kinematik und Propriozeption des VKB-defizienten und VKB-rekonstruierten Kniegelenks
Veränderungen der Kinematik und Propriozeption des VKB-defizienten und VKB-rekonstruierten Kniegelenks Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin Goethe-Universität Frankfurt am Main Hintergrund
MehrSeminar Aorta (Pars abdominalis) 2. Bifurcatio aortae 6. A. iliaca communis 7. A. iliaca externa 8. A. iliaca interna
Seminar 4 4.4 1. Aorta (Pars abdominalis) 2. Bifurcatio aortae 6. A. iliaca communis 7. A. iliaca externa 8. A. iliaca interna 4.5 3. A. brachialis 18. A. radialis 20. A. ulnaris 11. A. interossea anterior
MehrInhaltsverzeichnis. A. Allgemeine Anatomie
Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Anatomie A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 Allgemeine Ausdrücke, Richtungen im Raum Allgemeine Ausdrücke, Bewegungen, Ebenen Knochenentwicklung Enchondrale
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
XI 1 Einleitung.............................................................. 1 2 Grundlagen............................................................. 5 2.1 Spezielle Anatomie des Hüftgelenks 5 2.2
MehrKurz, kürzer, Muskelfaserriss?
Bachelorarbeit Kurz, kürzer, Muskelfaserriss? Weisen verkürzte Hamstrings ein erhöhtes Verletzungsrisiko auf? Hauser Martin Dennlerstrasse 10 8048 Zürich S96922216 Jenni Christa Grundackerweg 86 8965 Berikon
MehrFunktionelles Krafttraining
Funktionelles Krafttraining Einleitung Klinische Bedeutung Theoretische Grundlagen ---------------------------------------------------------- Kurt A. Moosburger Facharzt für Innere Medizin Sportmedizin
MehrHerzlich willkommen zum 3. Wochenende
Ausbildung B-Lizenz kompakt Sport in der Prävention - Allgemeines Gesundheitstraining (mit den Schwerpunkten Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem) des VTF Hamburg (September-Oktober 2017)
MehrKRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING
KRAFTTRAINING UND REAKTIVKRAFTTRAINING TOUTES LES DIAPOSITIVES SONT PROTEGEES PAR UN COPYRIGHT ET NE PEUVENT ETRE REPRODUITES SANS L ACCORD DE L IAAF Didier Beuchat 08.08.2012 Warum Muskelkräftigung? zur
MehrKinder- und Jugend (Kraft) Training im alpinen Skisport
01.07.2017 Kinder- und Jugend (Kraft) Training im alpinen Skisport Stefan Moser MSc Ist Krafttraining für Kinder gefährlich? Verletzungs- und Schadensrisiko junger Sportler verschiedener Sportarten und
MehrMuskelarbeit kann sein
Ausbildung B-Lizenz kompakt Sport in der Prävention - Allgemeines Gesundheitstraining (mit den Schwerpunkten Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem) des VTF Hamburg (Mai 2018) Krafttraining
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule NEUROMUSKULÄRE DYSBALANCEN 1 Neuromuskuläre Dysbalancen In Medizin und Sport werden Muskeldysbalancen für Funktionsstörungen sowie für die Entstehung
MehrHundekrankengymnastik und Wellness. Gepr. Hundephysiotherapeutin Tanja Rose Fliederweg Rastatt Tel /23866 Handy.
Hundekrankengymnastik und Wellness Gepr. Hundephysiotherapeutin Tanja Rose Fliederweg 3 76437 Rastatt Tel. 07222/23866 Handy. 0170/2850224 Grundlage der Physiotherapie Der Erfolg einer physiotherapeutischen
MehrDr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland
Dr Alec Cikes, MD Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland 1. Einführung Was ist Sporttaumatologie? - Verletzungsarten - Behandlungstechniken - Zeit - Genesung - Folgen
MehrFunktionales Fitnesskrafttraininq
Wo Sport Spaß macht Jörn Rühl/Violetta Schuba Funktionales Fitnesskrafttraininq Meyer & Meyer Verlag Inhalt Vorwort 9 THEORIE 10 1 Der passive und der aktive Bewegungsapparat 11 1.1 Das Gerüst des Menschen
MehrBeweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012
Beweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012 Beweglichkeit Konditionelle Faktoren Arten / Methoden von Beweglichkeit Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen
MehrInhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70
Vorwort 3 Grundlagen 10 Die Geschichte des Tapens 70 Was bedeutet Senso-Taping", und wie wirkt es? 10 Eigenschaften und allgemeine Wirkung 10 Prävention 11 Förderung der Rehabilitation 11 Verbesserung
MehrManuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken
Rehabilitation und Prävention Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken Bearbeitet von Frans van den Berg, Udo Wolf 1. Auflage 2002. Buch. XVII, 269 S. Hardcover ISBN 978 3 540 43099
MehrVerletzungen im Tennis und deren Prävention
Klinik für Sportorthopädie und arthroskopische Chirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. S. Vogt Verletzungen im Tennis und deren Prävention Dr. med. Fabian Blanke 12.03.2016 Persönliches Sportorthopädie TU München
MehrVerletzungen im Fußball. Christian Klein, VBG Sportreferent F u l d a, 2 6. J u l i , I T K 2016
Verletzungen im Fußball von der Analyse zur Prävention Christian Klein, VBG Sportreferent F u l d a, 2 6. J u l i 2 0 1 6, I T K 2016 Ein Blick auf die EM Handelsblatt, 18.04.2016 C. Klein VBG Sportreferent
MehrHüfte und Sport. Empfehlungen von Sportarten aus orthopädisch-unfallchirurgischer und sportwissenschaftlicher Sicht
Hüfte und Sport Empfehlungen von Sportarten aus orthopädisch-unfallchirurgischer und sportwissenschaftlicher Sicht Bearbeitet von Jörg Jerosch, Jürgen Heisel 1. Auflage 2009. Buch. XV, 187 S. Hardcover
MehrFallbericht Stella. Anamnese. Befund
Fallbericht Stella Anamnese Strassenhund aus Rumänien, ca. 2 Jahre alt. Wurde gerettet und in ein deutsches Tierheim gebracht zur Vermittlung. Die heutigen Besitzer haben Stella im Internet gesehen und
MehrKraft, Beweglichkeit, Koordination. Kraft. Kraft Georg Fritsch 2013
Kraft, Beweglichkeit, Koordination Georg Fritsch 2013 Kraft = Fähigkeit des Muskels, Spannung zu entwickeln! Anatomie Myofibrillen Energie ATP, KP Kraft = Muskelquerschnitt Kraft = intramuskuläre Koordination
MehrSeminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar
MehrVTF-Lizenzausbildung Sport in der Prävention/Basiskurs Hamburg Krafttraining
VTF-Lizenzausbildung Sport in der Prävention/Basiskurs Hamburg 2016 Krafttraining Ursprung Ansatz Muskelarbeit kann sein ohne sichtbare Gelenkbewegung = statisch mit Gelenkbewegung = dynamisch Der Muskel
MehrHüftgelenk. Gelenkpfanne. Frontalschnitt. Skript Funktionelle Anatomie Untere Extremität B18 (Zusatz)
Hüftgelenk Gelenkpfanne Frontalschnitt Skript Funktionelle Anatomie Untere Extremität B18 (Zusatz) Muskelfunktionen am Hüftgelenk Flexion Extension Aussenrottation Innenrotation Abduktion Adduktion M.
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 2: Auch Erwärmung will gelernt sein Erwärmung trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit des Trainings bei! 1. Allgemeine bzw. komplexe Erwärmung
MehrAktive Rehabilitation - Freie Gewichte versus Maschinen.
Aktive Rehabilitation - Freie Gewichte versus Maschinen. B.A.M. van Wingerden PhD.,PRT.,ATC Direktor International Academy for Sportscience (IAS) In der Physiotherapie wird der Schwerpunkt immer mehr auf
Mehrbersicht zum Inhalt Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Wachsen, Reifen, Altern Herz und Kreislauf
bersicht zum Inhalt LE 1 LE 2 LE 3 LE 4 LE 5 LE 6 LE 7 LE 8 LE 9 LE 10 LE 11 LE 12 LE 13 LE 14 LE 15 LE 16 Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Die Haut Bewegung
MehrKraft und Schnelligkeit
Kraft und Schnelligkeit im Fussball «Goldenes Dreieck» der Konditionsfaktoren SCHNELLIGKEIT KOORDINATION KRAFT AUSDAUER 2 Die Kraft im Fussball Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Bereich der Schnelligkeit
MehrÜbungen und Programme NORBERT AUSTE KONDITIONS TRAINING FUSSBALL. Mit Fotos von Ewald Adolf Zeichnungen von Eva Didschies und Norbert Auste.
Übungen und Programme NORBERT AUSTE KONDITIONS TRAINING FUSSBALL Mit Fotos von Ewald Adolf Zeichnungen von Eva Didschies und Norbert Auste ro sro Inhalt Einführung n Grundlagen der Kondition 13 Biologische
MehrMuskelfunktionstests
Muskelfunktionstests Philipp Binder Lena Stoffel Tina Barth Inhalt Seite Einleitung 3 Untere Extremität M. iliopsoas 4 M. rectus femoris 5 M. tensor fasciae latae 7 Mm. ischiocurales (Haimstrings) 8 M.
MehrEin altersgemäßes Athletiktraining im Schüler- und Jugendbereich
Seminarprogramm 2013/2014 Ein altersgemäßes Athletiktraining im Schüler- und Jugendbereich unter Einbindung von Trainern, Lehrern, Physiotherapeuten und Ärzten ATHLETIK ist ein unverzichtbarer Leistungsbaustein
MehrPHYSIOTHERAPIE UND TRAINING
Physiotherapie und Training Engeried Riedweg 15 Postfach 3001 Bern PHYSIOTHERAPIE UND TRAINING ENGERIED UND LINDENHOF Lindenhof Bremgartenstrasse 117 Postfach 3001 Bern Tel. +41 31 300 80 20 physio.lindenhof@lindenhofgruppe.ch
MehrErste Hilfe bei Sportverletzungen. Ursachen PECH-Regel Prävention
Erste Hilfe bei Sportverletzungen Ursachen PECH-Regel Prävention Ursachen Unfall Verletzung Endogene Verletzungen = Verletzungen, die auf den Sportler selbst bezogen sind Exogene Verletzungen = Verletzungen
MehrReturn to Sport. nach Kreuzbandriss. Erik Leemkuil B.Sc. 2. Interdisziplinäres Blankeneser Sportmedizinsymposium Mittwoch, 12 April 2017
Return to Sport nach Kreuzbandriss Erik Leemkuil B.Sc. 2. Interdisziplinäres Blankeneser Sportmedizinsymposium Mittwoch, 12 April 2017 Physiotherapie-Zentrum Uetersen Wim Jansen & Erik Leemkuil Lienaus
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrPrävention von Hamstrings- Verletzungen in Sprint- Sportarten eine auf Evidenz. basierte Darstellung
Prävention von Hamstrings- Verletzungen in Sprint- basierte Darstellung Sportarten eine auf Evidenz Erkennung und Präventivbehandlung mittels Krafttraining bei Athleten mit erhöhtem Verletzungsrisiko aufgrund
MehrDer wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport. Inhalt. Bewegungsapparat. Tobias Ritzler Weissbad Appenzell
Der wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport Tobias Ritzler Weissbad Appenzell Inhalt Der wachsende Bewegungsapparat Probleme aus der Praxis Schlussfolgerungen Bewegungsapparat Knochen Gelenke Bindegewebe
MehrWie ist der Verletzungsmechanismus bei der VKB- Ruptur?
Praxis für Orthopädie Dr. med. Karl Biedermann Facharzt FMH für orthopädische Chirurgie Central Horgen Seestrasse 126 CH 8810 Horgen Tel. 044 728 80 70 info@gelenkchirurgie.ch www.gelenkchirurgie.ch Riss
MehrObere Extremität II Ellbogen
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner Obere Extremität II Ellbogen Clay Buchholz, Boston Red Socks FS 2014 Dr. Colacicco Dr. Amrein Ray Charles,
MehrMuskulatur der unteren Extremität
Muskulatur der unteren Extremität Inhalt 1. Hüft- und Gesäßmuskulatur 2. Oberschenkelmuskulatur 3. Unterschenkelmuskulatur 4. Fußmuskulatur Ich mache Dich zum absoluten Muskelexperten! + Quiz + Lernvideos
MehrDipl. Health Fitness- & Personaltrainer/In
Dipl. Health Fitness- & Personaltrainer/In 1 Peter Hofstetter Personaltrainer Kettlebell Instructor aktiver Wettkämpfer im Brazilian Jiu Jitsu und Ne Waza Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz
MehrINHALT. Grundlagen V VII. Geleitwort. Vorwort. Einleitung
INHALT Geleitwort Vorwort Einleitung Grundlagen V VII 1 3 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1. 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2. 2.5 2.6 3.1.2.3..5 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparats
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrDie Bedeutung des Krafttrainings bei der Therapie des Impingementssyndroms
Sport Vanessa Schweppe Die Bedeutung des Krafttrainings bei der Therapie des Impingementssyndroms Examensarbeit Die Bedeutung des Krafttrainings bei der Therapie des Impingementsyndroms Schriftliche Hausarbeit
MehrKRAFTTRAINING. Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan
KRAFTTRAINING Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan Sie bestimmt weitgehend, wie viel der aufgenommenen Kohlehydrate und Fette verbrannt statt in den Fettdepots abgelagert werden. Je trainierter
MehrGelenksstabilität. Begriffsbestimmungen
Gelenksstabilität Dr. Christoph Michlmayr FA für Orthopädie 4150 Rohrbach, Stadtplatz 26 Begriffsbestimmungen Mobilität Stabilität 1 Mobilität Mehr als nur Beweglichkeit Fähigkeit zur Muskeldehnung Zusammenspiel
MehrSchnell, spannend, effektiv.
VIER NEUE HOLMES PLACE KURSE FÜR SIE Schnell, spannend, effektiv. ENERGIE FÜR DEN GANZEN TAG IN NUR 15 MINUTEN Einführung Neues Jahr, neue Kurse, neue Wege um fit und gesund zu werden mit wenig Zeitaufwand!
MehrEinführung: Biomechanik von Sportverletzungen
Einführung: Biomechanik von Sportverletzungen Teil 2 PD Dr. Kai-Uwe Schmitt AGU Zürich Arbeitsgruppe für Unfallmechanik www.agu.ch Anatomie Knochen [Nigg & Herzog, 1999] Knochen mechanische Eigenschaften
MehrDer Tänzer und sein Körper
Der Tänzer und sein Körper Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht J. Huwyler, Zürich 6/f B PERIMED-spitta 9 Medizinische Verlagsgesellschaft mbh El D-8520 Erlangen Inhalt Geleitwort. : 12 Vorwort. ^777....Y...
MehrInhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft
MehrTrainingsplanung Sportklettern
Trainingsplanung Sportklettern Hilfsmittel? Was sind die Grundregeln? Was ist Training? Wie plane ich? Planung, Zielsetzung, Training Anforderungsprofil Rahmenbedingungen 1 Morphologie Technik koordinative
MehrObere Extremität l Schultergürtel
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Obere Extremität l Schultergürtel FS 05 Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner PD Dr. Amrein Muskeln der oberen Extremität Übersicht Schultergürtel
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrIntegrative Manuelle Therapie. Zertifikatslehrgang
Integrative Manuelle Therapie Zertifikatslehrgang 2. Begleitskript: Myofasziale Behandlungen und andere Weichteiltechniken Steinfeldstr. 1 90425 Nürnberg Tel.: 0911-120 29 93 Fax: 0911-120 29 94 E-Mail:
MehrÜbungsleiterausbildung 2013 S p r u n g k r a f t tr a i n i n g
S p r u n g k r a f t tr a i n i n g Sprungkraft: generell kommt die Sprungkraft aus allen Muskeln der Beine. Hauptsächlich jedoch aus Oberschenkel und Waden, jeweils mit ihren Gegenspielern. (Beispiel:
MehrREHABILITATION NACH ROTATORENMANSCHETTENREKONSTRUKTION
REHABILITATION NACH ROTATORENMANSCHETTENREKONSTRUKTION 1. Informationen für den Patienten: Im nachfolgenden Text gelten die Zahlen in Klammer für große Risse. Welche Zeitangaben für Sie gelten wird Ihnen
MehrFunktional Training. Natürliche Bewegungen für einen gesunden Körper
Funktional Training Natürliche Bewegungen für einen gesunden Körper BodyCROSS setzt auf natürliche, funktionelle Bewegungsabläufe. Die Basis aller Belastungen ist das eigene Körpergewicht. Das Zirkeltraining
MehrDer Einfluss der muskulären Ermüdung auf die Kniegelenkstabilität bei Fußball spezifischen Bewegungsabläufen
85 1 Problemstellung Der Einfluss der muskulären Ermüdung auf die Kniegelenkstabilität bei Fußball spezifischen Bewegungsabläufen Mark Melnyk & Albert Gollhofer (Projektleiter) Universität Freiburg Institut
MehrMUSKULATUR. Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1
MUSKULATUR Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1 MUSKULATUR Aktiver Bewegungsapparat Ohne Muskeln keine Bewegung möglich Wirkt äußeren Kräften entgegen (Schwerkraft; Fliehkraft) Dient der Überwindung dieser
MehrFunktionelles Bewegungstraining
. A 4= Peter Lenhart Wolfgang Seibert Funktionelles Bewegungstraining Muskuläre Dysbalancen erkennen, beseitigen und vermeiden 6., überarbeitete und erweiterte Auflage ELSEVIER URBAN& FISCHER URBAN& FISCHER
MehrObere Extremität l-lll
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, Kunstturner Obere Extremität l-lll Boston Red Socks, Clay Buchholz FS 204 Dr. Colacicco Dr. Amrein Pianist, Ray Charles Muskeln
MehrFunktionelles Krafttraining
Funktionelles Krafttraining Einleitung Klinische Bedeutung Theoretische Grundlagen ---------------------------------------------------------- Kurt A. Moosburger Facharzt für Innere Medizin Sportmedizin
MehrAutorenvorstellung 2 Geleitwort zur 3. Auflage 5 Geleitwort zur 1. und 2. Auflage 6 Vorwort zur 3. Auflage 7 Einleitung 8
Autorenvorstellung 2 Geleitwort zur 3. Auflage 5 Geleitwort zur 1. und 2. Auflage 6 Vorwort zur 3. Auflage 7 Einleitung 8 Teil 1 Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates 16 1.1 Passiver
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Dehnen und Beweglichkeit Definitionen Dehnen und Gelenke Dehnen und Muskulatur...
7 Inhalt Vorwort... 13 1 Einleitung... 15 2 Dehnen und Beweglichkeit Definitionen... 18 2.1 Begriffliche Klärungen... 18 2.1.1 Dehnen... 18 2.1.2 Beweglichkeit... 18 2.1.3 Flexibilität... 19 2.1.4 Gelenkigkeit...
MehrMedizinisches Fitnesstraining
Medizinisches Fitnesstraining Indikationsbezogene Übungen Bearbeitet von S Bircher, S Keller, E Donckels 1. Auflage 2007. Buch. 153 S. ISBN 978 3 8304 7271 1 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin,
MehrSPORTPHYSIOTHERAPIE PROAKTIV, REHABILITATIV UND REAKTIV. IM ZENTRUM FÜR PHYSIOTHERAPIE AM MARKT GMBH.
SPORTPHYSIOTHERAPIE IM ZENTRUM FÜR PHYSIOTHERAPIE AM MARKT GMBH PROAKTIV, REHABILITATIV UND REAKTIV. www.physiotherapie-ammarkt.ch WAS IST SPORTPHYSIOTHERAPIE? Die Sportphysiotherapie ist ein Spezialgebiet
MehrDipl. Health Fitness Personal TrainerIn
Dipl. Health Fitness Personal TrainerIn 2 Verminderte Verletzungsanfälligkeit effektivere Bewegungsabläufe Verbesserung der Intermuskulären Koordination Rehabilitation Relaxation, Stressreduktion, Körperbewusstsein
MehrEinführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1
Einführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1 1. Das Muskel-Skelett-System in Gesundheit und Krankheit 3 1.1 Das Muskel-Skelett-System: Skelett, Muskeln, Nerven 3 1.1.1 Das passive System:
MehrVORBEREITUNG FÜR FUSSBALLPROFIS SOMMER 2017 TESTEN. TRAINIEREN. DURCHSTARTEN!
VORBEREITUNG FÜR FUSSBALLPROFIS SOMMER 2017 TESTEN. TRAINIEREN. DURCHSTARTEN! VORBEREITUNG AUF DIE SAISON 2017 / 18 Functional Movement Screen Test des Ausdauerstoffwechsels Trainingspläne Verletzungsprophylaxe
MehrEinführung: Biomechanik von Sportverletzungen
Einführung: Biomechanik von Sportverletzungen Teil 2 PD Dr. Kai-Uwe Schmitt AGU Zürich Arbeitsgruppe für Unfallmechanik www.agu.ch Anatomie Knochen [Nigg & Herzog, 1999] Knochen mechanische Eigenschaften
Mehr